Der wunderbare AUTOPSY Verherrlichungs-Thread

Insgesamt ist erst genau siebenmal in der Geschichte der Musik eine 10-Punkte Platte veröffentliche worden. Was dabei allerdings das Erstaunliche ist: Die 10 Punkte Platten kommen alle von ein und derselben Band: Autopsy.

Weltklasse!

Wir müssen irgendwo, irgendwann zusammen saufen ... und fünf Stunden über das Artwork von ''Acts of the Unspeakable'' quatschen.

Nehme Deine Schelte entgegen. Bin halt nicht so der Death'n'Roller. Ich mag es knüppelig und streng nach der Lehre des harten Stahls. Die D&M war halt mal 'ne Platte, in der sich unser Meister vor anderen Vorbildern verbeugen wollte. In der Hinsicht ist sie sicherlich gelungen.
 
Weltklasse!
Wir müssen irgendwo, irgendwann zusammen saufen ... und fünf Stunden über das Artwork von ''Acts of the Unspeakable'' quatschen.

Mit dem größten Vergnügen! Für den Seziertisch hast du sowieso ein paar Drinks bei mir gut und bei deinem Musikgeschmack werden wir uns sicher eh bald irgendwo über den Weg laufen! :top:

Hier gebe ich mal den Ketzer und sage: das ist aber ganz gehöriger Quatsch, Herr Gott! Herrgott!
Willst du jetzt etwa wieder ernsthaft argumentieren, dass Savage Master's Mask of the Devil auch 10 Punkte verdient hätte?! Ich glaube da übertreibst du etwas. Klar lieben wir die Band alle, aber 10 Punkte????
Und auch Ketzer sind trotz ihrer unbestreitbaren Qualitäten nicht besser als Autopsy. ;) Was habe ich gerade über den inflationären Gebrauch von Bestnoten gesagt? tststs
 
So ist es! Eine höchstwichtige Nachricht! Habe selbstverständlich bereits mehrere Exemplare vorbestellt. Schließlich nutzen sich Schallplatten durch dauerhaftes Hören irgendwann ab. Und man kann ja nicht mit Sicherheit sagen, dass sich Autopsy auch während der nächsten Jahrzehnte so erfreulich großer öffentlicher Beliebtheit erfreuen werden wie derzeit. Vielleicht gibt es irgendwann keine Vinyl Neuauflagen mehr, wenn vielleicht nochmal so ein Metal-feindliches Zeitalter kommt wie die späten 90er. Deshalb sorge ich da rechtzeitig vor und besorge mir immer gleich mehrere Autopsy Platten.


Damit wäre ja nun auch das Geheimnis des Shitfun Covers gelöst ;)
Ja darauf wäre wohl keiner gekommen. Im RH wurde damals gemutmaßt es wäre ein "verkohlter Penis" oder eine Kackwurst. Aber eine mit Kacke beschmierte Schokoladenrolle hat natürlich viel mehr Stil, und schmeckt sicher auch besser.
 
Sagt mal, diese neuen Release von Peaceville, werden die nur im BurningShed shop erhältlich sein??? Für zwei Artikel ist das ein stolzes Sümmchen was da zusammen kommt und so ganz wohl is mir nicht das Paket nicht versichern zu lassen. Hab da schon mal arg gezittert bei ner Lieferung.
Also, bis November wird man das doch bestimmt auch hierzulande irgendwo Performern können oder ist das mal wieder so ne exclusive Sache???
 
Somstagmorgenfreude!



AUtopsy-logo-DRIPPING2014.png




AUTOPSY'S DOUBLE DOSE OF UNBRIDLED HORROR THIS NOVEMBER
AFTER THE CUTTING
4CD in deluxe earbook with 72 page bookPre-order for 13th November release - £29.99


The US death metal maestros return with a work of unbridled horror on Peaceville Records, including their latest new material since 2014's highly acclaimed opus, 'Tourniquets, Hacksaws & Graves'.

'After the Cutting' is a special limited release in deluxe earbook format containing an expansive 72-page book penned by US-based writer/artist Dennis Dread, recounting the careers of the metal legends, featuring new interviews, unseen photos and exclusive artwork, accompanied by four discs brimmed full of new tracks, classics and previously unheard rarities dug up from deep within the band's own archive.

The stunning cover artwork comes courtesy of renowned artist Kev Walker who was responsible for the art on Autopsy's gore-soaked early masterpieces; the 'Severed Survival' and 'Mental Funeral' albums.



After the Cutting (Quadruple CD/Book preorder) - £29.99



SKULL GRINDER
12" VINYL – Pre-order for 27th November release- £12.99


'Skull Grinder' is the latest release from the US gore legends, and contains 7 new tracks of gut-wrenching death metal delivered in the unmistakable Autopsy way from members Chris Reifert, Eric Cutler, Danny Coralles & Joe Trevisano.

Recorded once more at Fantasy Studios in Berkeley, California, with Adam Munoz, 'Skull Grinder' perfectly captures the rancid essence of Autopsy in all its savage glory, with a suitably dirty and organic sound mixed with brutal riffs, resulting in a slab of relentless horror, with artwork from Wes Benscoter.



Skull Grinder (Vinyl preorder) - £12.99



 
Die 4CD-Sache ist natürlich eher nicht so relevand, zumindest die 2 "Best Of" CDs. Aber braucht man dennoch... inkl. 12". Interessantes für mich mal hervorgehoben. Rest entweder unnötig oder schon mehrfach vorhanden.Skull Grinder kommt eh auf Platte ins Haus. Naja, zum Glück hab ich bald Burzldag.

Tracks
Disc 1 - Skull Grinder:

Strung Up and Gutted
Skull Grinder
Children of the Filth
Sanity Bleeds
The Withering Death
Waiting for the Screams
Return to Dead

Critical Madness - 1988 demo:

Charred Remains
Ridden With Disease
Critical Madness

1987 demo:

Human Genocide
Embalmed
Stillborn
Mauled to Death

1987 rehearsal track:

Christ Denied

1991 Rehearsal:

Fiend for Blood
Keeper of Decay
Squeal Like a Pig
Ravenous Freaks
Dead Hole

As the Grave Violators:

Black Incantations


Disc 2 - Chapter One of the band-studio cuts:

Severed Survival
Gasping for Air
Ridden with Disease
Embalmed
Charred Remains
Retribution for the Dead
In the Grip of Winter (ep version)
Twisted Mass of Burnt Decay
Slaughterday
Dead
Destined to Fester
Dark Crusade/Mental Funeral
Keeper of Decay
Dead Hole
Funereality (vol. 4 version)
Blackness Within
Death Twitch
Skullptures
Pus/Rot
Voices
Deathmask
The Birthing
An End to the Misery
Burnt to a Fuck
Bowel Ripper

Disc 3 - Chapter two of the band-studio cuts:

Feast of the Graveworm
Seven Skulls
Macabre Eternal
Seeds of the Doomed
Bridge of Bones
Sadistic Gratification
All Tomorrow's Funerals
Slaughter at Beast House
She is a Funeral
Arch Cadaver
Flesh Turns to Dust
Tourniquets, Hacksaws and Graves
Parasitic Eye
Burial
Autopsy

Disc 4 - Live:

Live at the Oakland Metro, 7/27/12:

Intro/Charred Remains/Severed Survival
Dead
Pagan Savior
Seeds of the Doomed
Slaughterday
Voices

Live at the Oakland Metro, 5/26/13:

Arch Cadaver
Critical Madness
Gasping for Air
Mangled Far Below
Ridden With Disease
Severed Survival
Twisted Mass of Burnt Decay

1992 Rehearsal:

Meat
Your Rotting Face
An Act of the Unspeakable
Spinal Extractions
Battery Acid Enema
Lobotomized
Walls of the Coffin
 
Orgy in Excrements

Viele Musikfreunde merken sich Autopsy's mid-90er Schallplatten mit der einprägsamen weil simplen Daumenregel "Aua-Aa-Pipi" (Aua = Folterterror auf Acts of the Unspeakable, Aa = Koprophilie auf Shitfun, Pipi = Pissfetisch unter dem Namen Abscess auf Urine Junkies). Der Merksatz eignet sich zwar hervorragend um Autopsy-Wissen in der vorschulischen Bildung kindgerecht zu vermitteln, aber die Wahrheit ist natürlich wie immer etwas komplizierter. Denn bereits auf Acts of the Unspeakable - bekanntlich das größte Gesamtkunstwerk das die menschliche Zivilisation je hervorgebracht hat - geht es mitnichten nur um Tortur, Schändung und Agonie, sondern auch dort wird bereits die ganze später so wichtige Fäkalsexpalette in wunderschöner Farbenpracht angerichtet und gefeiert. In ungewohnt deutlicher Phrasierung werden wir im Mittelteil von Orgy in Excrements im Befehlston angebrüllt, uns bitte sofort Fäkalien ins Gesicht zu reiben: Urinate on your partner, Rubbing feces on your face, Defecate on your partner, Rubbing feces on your face!!!! Womit schon die zentralen Themen von Shitfun und Urine Junkies vorweggenommen werden.

Sicher habt ihr euch schon lange gefragt, wann ich euch denn endlich meine hochinteressante Meinung zu Orgy in Excrements aufzudrängen gedenke. Schließlich habe ich euch schon in aller Ausführlichkeit an meiner abgöttischen Verehrung der beiden Nachfolger Voices und Walls of the Coffin teilhaben lassen. Außerdem ist das Thema hochaktuell: Wir alle warten schon mit äußerster Spannung auf die baldige Veröffentlichung einiger alternativer Versionen dieser beiden unfassbar genialen Meisterwerke. Auf After the Cutting soll laut Peaceville Info eine 2012er Live -Version von Voices (disc 4) sowie ein 92er "Rehearsal" von Walls of the Coffin (disc 4) zu hören sein. Wie diese Versionen der Songs dann im einzelnen anzubeten und zu verherrlichen sind, das werde ich euch hier natürlich auch noch zu gegebener Zeit wissen lassen. Aber in meinem nächsten Post kläre ich euch zunächst mal über Orgy in Excrements auf.
 
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Oh Gott, ich erkenne die Zeichen. Die Beitragsnummer entspricht genau meiner Größe in Zentimetern. Das ist Magie! Ich weiß nur noch nicht, was es bedeuten soll.
"Aua-Aa-Pipi" - herrlich! Mir gefällt Dein didaktische Ansatz zur Heavy Metal-Fachwissensvermitttlung.
 
Orgy in Excrements 2

NATÜRLICH geht es in Orgy in Excrements nicht nur um das einvernehmliche lustbetonte Verschmieren und Konsumieren eigener und anderer Fäkalien. Das wäre ja bar jeder Abgründigkeit!! Fäkalsex gilt zwar als bizarr und ekelig, wird aber voll von derzeit geltender political correctness gedeckt. Dem liberalen common sense ist schließlich JEDE Form von Sexualität heilig, SOLANGE sie einvernehmlich ist. Je abartiger desto besser: Da kann man sich durch demonstrative Toleranz noch besser von Spießertum, "Verklemmung" und Puritanismus abgrenzen. Wer will schon den Nachbarn verbieten sich anzuscheißen?! Schließlich hat sogar Salvador Dali seine Fäkalien gekocht und sich heiß in die mit Rasierklingen aufgeschabte Gesichtshaut gerieben, nur um seine Freundin zu beeindrucken. Soll funktioniert haben.

Nein, gefällige Mainstream Themen wie einvernehmliches Pipi-Kacka-Liebesspiel sind für die Übermusik von Autopsy völlig inakzeptabel, langweilig und uninspirierend. Statt dessen handelt es sich bei Orgy in Excrements NATÜRLICH mal wieder um die Verherrlichung brutaler menschenverachtender Massenvergewaltigung. Natürlich werden wir hier wieder mit Nachdruck aufgefordert erniedrigte geschändete Kreaturen lustvoll zu Tode zu foltern. Schnell ist es vorbei mit "partner" in "urinate on your partner". Am Ende dienen die Fäkalien nur noch zur rauschhaften sadistischen Besudelung von Opfern: Vomit on the nearest asshole, Rub the chunks in, knead the flesh, Go where all have been before, Sphincter muscles bleed and stretch... Das muss auch genau so sein, denn GENAU das ist es, was die betörende Tonkunst von Autopsy ausdrückt: Kein Pipi-Kacke-Humpa-Fun-Grind. Sondern unerbittliche, unerträglich entmenschlichte Boshaftigkeit, "beyond the boundaries of perversion". So kennen und lieben wir schließlich das musikalische Universum der unvergleichlichen Autopsy, wo es immer ein wenig interessanter und verstörender zugeht, als in der Sesamstraße. Aber zu der Musik gleich mehr in meinem nächsten Post...

Oh Gott, ich erkenne die Zeichen. Die Beitragsnummer entspricht genau meiner Größe in Zentimetern. Das ist Magie! Ich weiß nur noch nicht, was es bedeuten soll.
"Aua-Aa-Pipi" - herrlich! Mir gefällt Dein didaktische Ansatz zur Heavy Metal-Fachwissensvermitttlung.

Das kann ich dir zum Glück genau erklären! Es bedeutet (auf magische Weise), dass du in Zukunft noch häufiger Autopsy hören solltest!
 
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Orgy in Excrements 3

Einiges habe ich geschrieben, über die Anfänge der beiden Folgesongs Voices und Walls of the Coffin, und viel mehr wäre eigentlich noch dazu zu sagen. Wie sie auf unnachahmliche Art die Stimmung für den folgenden Sturm der Verwüstung vorbereiten. setting the stage for unseen terror.

Der Unterschied zu Orgy in Excrements könnte größer nicht sein!! Der Song hat gar keinen Anfang. Es ist kaum denkbar wie ein Song weniger Anfang haben könnte als Orgy in Excrements. Der Song setzt einfach genau in der Mitte ein. Mitten in einem schnellen Gitarrensolo über full speed drumming. Man wird so dermaßen unvermittelt urplötzlich ins kalte Wasser geworfen, wie in manchen meist sehr interessanten Filmen. Wo nach der Kinowerbung nur kurz dunkel ist und dann beginnt sofort das Chaos. Man muss erstmal checken, dass das jetzt schon der Film ist, und dass der Vorspann und Trailer usw. einfach weggelassen wurde. Ein besonders schönes Kino-Erlebnis dieser Art, an welches ich mich oft und gerne erinnere, war das wundervoll atmosphärische französische Meisterwerk Martyrs, das mich begeistert hat wie kaum ein Film der letzten 10 Jahre, aber in Deutschland leider auf Liste A indiziert worden ist. Auch dort geht es ausschließlich um sinnloses zu Tode foltern aus sadistischer Täterperspektive. Der furiose "Anfang" geht so: In Sekunde 1 schreit sofort ein fliehendes Folteropfer in die dynamische Ruckelkamera, sodass einem beinahe das Popcorn auskippt.

Bei Orgy in Excrements ist der "Anfang" ähnlich abrupt und sofort fesselnd, aber hier ist es nicht ein fast zerfetztes Opfer, was brüllend aus einem Bunker stürzt. Nein, es geht ja um Exkremente, weshalb es mit einer Totalen auf einen entzündeten Schließmuskel losgeht. Aus selbigem quält sich auch schon sofort mit einem schmerzhaften rausquetschenden Gitarrensolo eine lange nicht enden wollende Kackwurst. Kein pladdernder Durchfall wie bei beispielsweise Pissgrave oder Rompeprop sondern eine feste, aber beißend stinkende, Wurst. Nicht wollüstig rausgeschissen sondern schmerzhaft rausgepresst. Allerdings weckt diese per Gitarrensolo rausgedrückte Wurst beim Empfänger sofort brutale weitgreifende Begehrlichkeiten:
Twisting writhing mass of blackest ecstasy
Fluids flowing darklust growing for the flesh
...die von Autopsy natürlich sofort aufs geschmackloseste übererfüllt werden:

Eine kurze Halbbremsung bringt sogleich das wunderbar fiese Autopsy-feeling das wir alle so lieben. In dieser Stimmung werden wir emphatisch angebrüllt: Penetrate Urinate Defecate Menstruate bevor sich die Zähigkeit wieder durch drum Wirbel in aggressiv penetrierende, rücksichtslose Geschwindigkeit auflöst.
 
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Orgy in Excrements 4

Auch das Ende von Orgy in Excrements verdient eine gesonderte Erwähnung. Vielleicht sogar noch mehr als der Rest des Songs. Denn am Ende wird noch einmal glasklar, warum Chris Reifert in dem schönen von @kylie in diesem Thread geposteten Podcast Procol Harum als wichtigen Einfluss ausführlich bespricht und uns von denen auch einen Song vorspielt. Procol Harum haben vordergründig relativ harmlosen unspektakulären Hippie-Rock gemacht, waren allerdings durch ihre subtile Abgründigkeit ihrer Zeit weit voraus, und galten deshalb damals auch als satanisch und bedrohlich. Im krassen Gegensatz zu ihrem Auftreten und der musikalischen Oberfläche ihrer Musik, haben viele Songs charakteristische Wendungen, die irgendwie merkwürdig und leicht absurd oder verstörend sind. Es sind nie direkt "überraschende" Plot-Twists oder schön vorbereitete Clous, es sind auch nie Wendungen die irgendeine Art von Auflösung bringen. Ganz im Gegenteil. Die Stimmung und Atmosphäre verändert sich subtil und indirekt. Textzeilen wirken plötzlich leicht deplatziert oder "ungeschickt", aber man ist sich nie so ganz sicher. Ist das jetzt auf einer tieferen unheimlicheren Ebene gemeint, oder nur ungeschickt ausgedrückt. Meist gegen Ende der Songs kommt es zu diesen mysteriösen Irritationen, die einen besonders intensiven unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen, und die einen die ganzen Songs im Nachhinein oft in einem ganz anderen Licht sehen lassen.

Genau so ergeht es einem auch mit Orgy in Excrements: Zunächst winden sich im Mittelteil per gequälter Gitarrensolos noch zahlreiche weitere Würste aus diversen Aftern. Dabei werden wir stets im punkigen Imperativ mit klaren Ansagen angegröhlt: Urinate! Defecate! Usw. Der Song steigert sich zu immer boshafterer Brutalität und dann plötzlich das:
No holes barred nothing concealed
In excrements hypnotically write
Fluids now concealed
Ende!

Es ist wie gesagt nur so eine Nuance im Tonfall, die den empfindsamen Hörer irgendwie irritiert, "hypnotically write"…!?!?......??? Dem habe ich jetzt ausnahmsweise mal nichts mehr hinzuzufügen…

...Außer vielleicht, dass das Ende von Martyrs natürlich auch ganz geil ist...nicht nur der Anfang!
 
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