GRAVE PLEASURES (ex-Beastmilk, “Plagueboys”, 21.04.2023)

Wirklich schlecht fand ich die auch nicht. Sondern, viel schlimmer, komplett belanglos. Ich hab's echt versucht, eigentlich wär's genau mein Ding gewesen und ich wollte sie mögen, aber es ist einfach nichts hängengeblieben.
Da, hier. Genauso ging es auch mir und der Holden mit dem Album trotz mehrerer Versuche. Das plätschert vor sich hin, ist ganz nett, verglichen mit dem Beastmilk Debüt ist das aber nix.
 
von facebook

We have scrawled black ink on a worldwide deal with Century Media Records for our new album “Motherblood.” The record will be detonated on multiple formats in late September/early October 2017. You are hereby privy to view the album artwork by Tekla Vály. The Kali figure of our cover is the eternal icon of nuclear fear. She presides over the religion of an apocalyptic future. A desolate future we proudly celebrate with caustic music of the most furious punk. We cannot wait for you to imbibe and wash your mind in our Motherblood. We’re dancing in the lion’s mouth. The elevator only goes down.

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Ohhh, sehr schön, was meine Ohren da zu hören bekommen! Ich hätte nach der Frontalkarambolage a.k.a. Dreamcrash nie und nimmer mehr an eine Auferstehung geglaubt. Aber wenn das Album der Single stand hält, könnte da eine sehr spannende Platte auf uns zukommen im Herbst.
 
Ich glaube man muss diesen "Dreamcrash"-Mist echt ausklammern. Kvohst ist damit auch selbst nicht zufrieden, wie er uns letztes Jahr vor einem Hexvessel Konzert erzählt hat. Der neue Song geht definitiv bergauf, entwickelt aber dennoch nicht die unfassbare Magie der Songs von "Climax". Aber das ist wahrscheinlich auch unmöglich.
 
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