Michael a.T.
Till Deaf Do Us Part
Mir gefällt die Stimme bei "Don't follow the light" überhaupt nicht
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Ja. Gerade das Gefrickel ist geil! Mit dem "Gesang" habe ich auch ein wenig meine Probleme....Wirres Gefrickel
Nein.ohne Groove, Melodie oder Feeling.
Nein. Bei "Math-Metal" denke ich eher an so was wie Meshuggah.Soll das Math-Metal sein oder was?
Hier das komplette Album im Stream. Und seit mir bewusst wurde, dass der ehemalige Vektor-Drummer Blake Anderson hier am Start ist, höre ich die Songs mit ganz anderen Ohren...
https://www.decibelmagazine.com/2022/11/29/full-album-stream-hammers-of-misfortune-overtaker/
Wobei Produktion, Riffs und Melodien deutlich traditioneller als bei VEKTOR klingen.Cool. Ich würd sagen, es ist sogar eher Musik für Vektor-Fans als für HOM Fans. I like!
yup, vintage-fusion-vektor.Wobei Produktion, Riffs und Melodien deutlich traditioneller als bei VEKTOR klingen.
Hört sich vom Gesang her eher nach Horrorsoundtrack an.
Weiß im Moment noch nicht so recht, was ich davon halten soll.
Mir war ja gar nicht klar, dass Jamie Myers früher schon mal 3 Jahre in der Band war und auf "The Locust Years" bereits gesungen und Bass gespielt hat (aber jetzt erkenne ich ihre Stimme auch wieder)!Prinzipiell verständlich aber wir reden hier immerhin von HAMMERS OF MISFORTUNE! Deren Debüt war ein wilder Mix aus Heavy, Epic, Death, Prog Metal etc., das zweite Album ziemlich reiner Heavy/Doom Metal, danach war es ein Mix aus Heavy Metal und Prog Rock mit je nach Album sehr unterschiedlicher Gewichtung (und teils noch weiteren Einflüssen). Was ist denn der typische HOM-Sound, bzw. Stil? Die haben doch schon immer diverse Einflüsse und Stilelemente gehabt! Ich finde, die größte Änderung kommt durch den Sängerwechsel, aber wenn auch bei zwei Stücken Mike Scalzi (mit)singt, gibt es ja immerhin auch wieder einen alten Bekannten zu hören.
Die Scheibe ist in meinem '22er Poll am Ende auf Platz 2 gelandet, hinter Unru und vor Phantom Spell."Overtaker" kommt sicher noch in meine 2022er Jahres-Top-10!
Das ist auch mein Eindruck. Habe aber auch schon beim dritten Song ausgemacht. Zum Glück wurde ich hier ja vorgewarnt, ich hatte die Platte vorbestellt. Nicht auszudenken, hätte ich naiv direkt davor die Dead Revolution gehört und dann zelebrierend die Neue aufgelegt.Die Neue ist leider echt ein bisschen wie eine ganz schlimme Migräne-Attacke nach 24 doppelten Espressi. So aufgekratzt, so enervierend, so exaltiert, so karikaturhaft überzeichnet, so aufgeputscht und hypernervös. Und dann dieser fieseste und fräsend-bohrende Kopfschmerzen evozierende Rufquengelgesang. Da hilft auch kein Aspirin. Das ist nix mehr. Zumindest für mich.
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