Jacky-revolver
Till Deaf Do Us Part
Havoks neues Album überzeugt mich nur zum Teil, dennoch sollte man der Platte etwas Zeit geben. Beim ersten Durchlauf blieb mal so gar nix hängen, textlich haben sie auch ein wenig Mustaine inhaliert, aber gut, alles noch im Rahmen. Dennoch fehlte so der Knaller, der Abriss.
Nach mehreren Durchgängen zeigt sich, dass die Platte besser ist als befürchtet. Die (wie oben korrekt erwähnt) luftige Produktion ist deutlich angenehmer als das zugeballer im aktuell angesagten Produktionsstil. Der Bassist ist definitiv ein Geilo und passt mir.
Ein paar highlights sind auf der Platte auch drauf, insgesamt eine zwei Minus, also 7/7,5/10, mutig und durchaus etwas proggressiv, einige massive Nackenbrecherriffs am Start, aber insgesamt fehlt es an fetzig-eingängigem Thrash-Songwriting und die Gitarren braten mir zu wenig, mein Kopf nickt zu wenig.
Für mich kein Highlight bisher, ok, mehr nicht.
Nach mehreren Durchgängen zeigt sich, dass die Platte besser ist als befürchtet. Die (wie oben korrekt erwähnt) luftige Produktion ist deutlich angenehmer als das zugeballer im aktuell angesagten Produktionsstil. Der Bassist ist definitiv ein Geilo und passt mir.
Ein paar highlights sind auf der Platte auch drauf, insgesamt eine zwei Minus, also 7/7,5/10, mutig und durchaus etwas proggressiv, einige massive Nackenbrecherriffs am Start, aber insgesamt fehlt es an fetzig-eingängigem Thrash-Songwriting und die Gitarren braten mir zu wenig, mein Kopf nickt zu wenig.
Für mich kein Highlight bisher, ok, mehr nicht.