Heaven shall burn (Band, Thüringen, nee)

Ernsthaft? Sorry, aber das schockt mich jetzt ein wenig. Man wird wohl einen Unterschied machen müssen, zwischen jemandem, der aus Profitgier die Gesetze bricht, um vom Aussterben bedrohte Tiere zu vermarkten, oder ob jemand als vom Staat beliehener das Waidwerk im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ausführt.

Dass Wilderer oft aus Not handeln, ist ein Punkt, den ich hierbei nicht übersehe. Deswegen kann man sie trotzdem nicht gewähren lassen.


"in der Sache" = Ob ein Wilderer sich an aussterbenden Arten vergeht oder ein professioneller Jäger macht für mich keinen Unterschied. Jetzt deutlicher?
 
Schon klar. Macht für mich in der Sache keinen korinthenwerten Unterschied. Sorry.
Wenn es dir nur um das Leben des einzelnen Tiers geht, macht es fast keinen Unterschied.
Im Gesamtbild aber schon: Die Wilderei läuft völlig gesetzlos ab und ist rein profitorientiert. Es wird kein Gedanke daran verschwendet ob es qualfreiere Methoden gäbe die Tiere zu erlegen und die Nachhaltigkeit ist dabei völlig egal - im Gegenteil: Je bedrohter eine Tierart ist, desto begehrter wird natürlich die jeweilige "Trophäe" (ein besseres Wort fällt mir jetzt nicht dafür ein, ich meine z.B. Elfenbein) auf dem Schwarzmarkt... und damit wird die Sache um so gewinnbringender. Es gleicht einem Teufelskreis unter dem am Ende nicht nur die Artenvielfalt und das Ökosystem leiden... sondern in diesem Beispiel auch die afrikanische Bevölkerung da durch den Profit aus der Wilderei dort Terrorismus und Krieg finanziert wird - bekanntes Beispiel: Joseph Kony.

Das mit einem einfachem Jäger gleich zusetzen ist völlig übertrieben.
 
"in der Sache" = Ob ein Wilderer sich an aussterbenden Arten vergeht oder ein professioneller Jäger macht für mich keinen Unterschied. Jetzt deutlicher?
Ja. So ist es deutlicher und so ist es auch verständlich. In dem Punkt bin ich zwar grundsätzlich bei dir, dass man es auch Jägern nicht gestatten sollte, aussterbende Arten zu bejagen. Aber dagegen hilft ja die Aktion, die du verlinkt hast gerade nicht, denn der afrikanische Staat XYZ, der die US-Truppe zur Unterstützung seiner Wildhüter anheuert, wird diese Truppe kaum auf die Großwildjäger ansetzen, die für teures Geld den entsprechenden Abschuss von der Regierung gekauft haben. Da liegt der Fehler dann primär beim Staat, der das genehmigt, und der ist scharf auf die Devisen des englischen Lords, des russischen Gasmillionäres, des deutschen Bänkers oder des arabischen Scheichs, der gerne mal einen Nashornkopf überm Kamin hängen hätte. Von daher macht das speziell in der Sache halt doch einen eher kolossalen Unterschied. Leider. Denn gegen die Wilderer hilft die Maßnahme vielleicht, gegen die staatlich geförderte Großwildjagd keinen Millimeter weit.
 

In jedem Fall: Tier tot.

Grundlegender Gedanke: keine noch so noble Absicht (für den Jäger wohl auch nur Trophäe) relativiert das Jagen von aussterbenden Gattungen. Und hier sehe ich auch keine Grund, zu differenzieren. Fertig. Das hat einen konkreten Bezug (den Text) und meint nicht den gemeinen Jäger oder Wilderer oder jemanden, der aus Not zum Überleben handelt. Da hat Hugin oben absolut Recht.

Aber dagegen hilft ja die Aktion, die du verlinkt hast gerade nicht,

Ist klar (dir ist aufgefallen, dass ich nichts davon gewertet hab, ne?). Ich bin da voll bei Dir. Ich fand es nur kurios und witzig, deswegen auch der flapsige AGx- und implizite HSB-Bezug.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon klar, ich kann es nur ganz einfach nicht nachvollziehen weil es für mich grundverschiedene Dinge mit unterschiedlichen Absichten und Folgen sind.
Da hast du natürlich im Grunde zu 100% recht, aber da es Lobi ja speziell auf diese Art der Großwildjagd in Afrika bezieht, ist der Unterschied dann nicht mehr so groß. Da jagt der Wilderer aus Profitgier und verkauft das Nashorn an einen chinesischen "Giftmischer", und der reiche Großwildjäger aus Prestigegründen und für die Trophäe und ein paar Fotos. In beiden Fällen ist eher unwahrscheinlich, dass Artenschutzaspekte berücksichtigt werden, was beim "normalen Jäger" unserer Breiten üblicherweise vorausgesetzt werden kann (dass es überall schwarze Schafe geben kann, sei zugegeben). Bei der "durchschnittlich korrupten" afrikanischen Diktatur, würde ich mich darauf halt nicht verlassen; auch als Jäger nicht.


@Lobi
Alles klar, mir deucht, dass wir dazu sogar komplett einer Meinung sind. Vielleicht war die Kürze und Flapsigkeit irritieren, gerade nachdem wir zuletzt ein paar Seiten lang über die Präzision der Begriffswahl geredet haben.
 
In jedem Fall: Tier tot.

Grundlegender Gedanke: keine noch so noble Absicht (für den Jäger wohl auch nur Trophäe) relativiert das Jagen von aussterbenden Gattungen. Und hier sehe ich auch keine Grund, zu differenzieren. Fertig. Das hat einen konkreten Bezug (den Text) und meint nicht den gemeinen Jäger oder Wilderer oder jemanden, der aus Not zum Überleben handelt. Da hat Hugin oben absolut Recht.



Ist klar (die ist aufgefallen, dass ich nichts davon gewertet hab, ne?). Ich bin da voll bei Dir. Ich fand es nur kurios und witzig, deswegen auch der flapsige AGx- und implizige HSB-Bezug.

Ich muss mich entschuldigen, ich hab einfach nicht verstanden dass du nur von aussterbenden Gattungen redest. In dem Fall hast du Recht dass es in den Folgen von legaler Jagd und illegaler Wilderei keinen großen Unterschied gibt. Aber um etwas dagegen zu unternehmen braucht man unterschiedliche Ansätze, wie Hugin schon geschrieben hat.
 
Um mal wieder was zur Musik zu sagen....:cool:

Ich habs (endlich) geschafft, mir das Album einmal komplett anzuhören.
Da war neben der Auflösung von Bolt Thrower (jaja, ich hab neue Musik, aber lass lieber mal Bolt Thrower hören) auch dran schuld,
das ich mich nach 3-4 Songs immer so langweilte, das ich erstmal was anderes hören wollte.

Mein vorläufiges Fazit erstmal:
Die Scheibe ist nicht so beschissen wie die Invictus, aber auch nicht so gut wie die Veto.
Von den Liedern bleibt ziemlich wenig hängen, die sind ziemlich austauschbar.
So ne "Sichere Nummer" Sache ohne größere Überraschungen.
Das Agent Orange Cover sticht positiv etwas raus, dafür gehörten die Thüringer Bubis aber für das Cry of mankind-Cover an ihren Eiern aufgehängt,
das ist wirklich ein Verbrechen gegen die Menschheit :thumbsdown:.
 
So, der Fairness halber:

Maik von Heaven Shall Burn hat mich letztens auf Facebook angeschrieben, nachdem er meinen Post in diesem Forum gesehen hat und meinte, ich solle doch bitte an dieser Stelle klarstellen, dass er die Situation von Tyr nachvollziehen könne und den Boycott nicht unterstützt habe.

Er sagte, er habe diese beiden Punkte unter dem obigen Beitrag noch erläutert - mein Facebook hat mir allerdings keine Benachrichtigungen geschickt, dass da noch jemand was kommentiert hatte, deshalb sah ich das nicht.

Wieso der Kerl von Tyr jetzt ein "inbred lowlife" ist, wollt er mir allerdings nicht erklären. *schulterzuck*
 
Hab in der Suchmaschine nur diesen Fred hier gefunden zum Thema. Es ist ein langer Text. Aber es lohnt, ihn bis zum Schluss zu lesen.

Ansonsten ist mir die Diskussion grade zu anstrengend.

http://www.neckbreaker.de/news/9391-boykott-gegen-tyr

In dem (übrigens sehr gutem) Artikel wird ja mit Daten und Fakten argumentiert, sowas verstehen die ganzen militanten Boykottler eh nicht.:D

Was haltet ihr eigentlich davon zu dem Thema einen extra Thread aufzumachen, mit HSB hat das ja nur indirekt zu tun?
 
Hab in der Suchmaschine nur diesen Fred hier gefunden zum Thema. Es ist ein langer Text. Aber es lohnt, ihn bis zum Schluss zu lesen.

Ansonsten ist mir die Diskussion grade zu anstrengend.

http://www.neckbreaker.de/news/9391-boykott-gegen-tyr
Das hat die Anne echt gut gemacht. Vor allem hat sie als Vegetarierin nicht die "Vegetarierrolle" eingenommen. Muss ihr mal bei Gelegenheit dafür ein Bier ausgeben.

Allerdings muss man aber auch dazu sagen, dass sie sehr gut mit den Tyren befreundet ist.
 
Ein Extra-Fred wäre gut.

@gnomos : Du kennst sie? Gib ihr mal ein Bier von mir. Bei FB wurde bemängelt, dass es nicht ausreichend Belege gibt. Kommentar ist komischerweise weg... Ich hatte aber beim Lesen das Gefühl, dass ich mit Quellen usw zugebombt werde.

Man merkt aber, dass sie die Band sehr mag. Dies finde ich nicht weiter schlimm, da man die Aussagen selbst überprüfen kann wenn man mag.

Es wurde sehr sachlich alles erklärt.
 
Ein Extra-Fred wäre gut.

@gnomos : Du kennst sie? Gib ihr mal ein Bier von mir. Bei FB wurde bemängelt, dass es nicht ausreichend Belege gibt. Kommentar ist komischerweise weg... Ich hatte aber beim Lesen das Gefühl, dass ich mit Quellen usw zugebombt werde.
Schreib ruhig, dass ich das bei FB war :)

Mir geht es nicht um die Quantität der Quellen, sondern auch um die Auswahl. Wenn man als Beleg dafür, dass gar nicht soooo furchtbar viele Wale getötet werden, auf die hauseigene Statistik der Faröer zurück greift, hat das für mich eben ein Geschmäckle.

Das nur am Rand. Irgendwelche Extremisten und Schwachsinnsaktionen und undifferenzierte Boykottaufrufe will ich dadurch natürlich nicht in Schutz nehmen.
 
Schreib ruhig, dass ich das bei FB war :)

Mir geht es nicht um die Quantität der Quellen, sondern auch um die Auswahl. Wenn man als Beleg dafür, dass gar nicht soooo furchtbar viele Wale getötet werden, auf die hauseigene Statistik der Faröer zurück greift, hat das für mich eben ein Geschmäckle.

Das nur am Rand. Irgendwelche Extremisten und Schwachsinnsaktionen und undifferenzierte Boykottaufrufe will ich dadurch natürlich nicht in Schutz nehmen.
Ich denke halt, dass man aufgrund der Aussagen im Artikel sich leicht die Quellen suchen kann. Getestet habe ich es nicht. Um sich ein genaues Bild über alles machen zu können reichen Artikel eh nicht aus. ;)

So, jetzt muss ich los nach Kassel auf ein Konzert. Werbung für das Frostbiter machen :)

Schönen Abend euch allen :feierei::feierei:
 
Ähm ... weil ich zur Band an sich nichts zu sagen habe verberge ich das mal hinter einem Spoiler - so ist es für Leute die sich primär für HSB interessieren leichter zu überspringen.

Ich bin bei eurer spannenden Diskussion der letzten Seiten gelandet nachdem ich auf Facebook mitverfolgt habe wie unterschiedliche Veranstalter mit der Thematik umgehen. Naja, man fragt sich ja immer wieder wie ein Veranstalter oder Besitzer einer Location damit umgehen soll wenn ihm/ihr so ein Konflikt quasi ins Haus getragen wird ... dachte deshalb das sei vielleicht auch für andere hier von Interesse: ein Wiener Veranstalter einen Text an die Keyboardwarriors beider Lager geschrieben der mir gut gefällt, weil er es sich nicht leicht gemacht hat - er ist ehrlich, ausreichend reflektiert und stellt mMn ein sinnvolle Art und Weise da, der Situation zu begegnen (wurde sogar zweisprachig gepostet, der arme Kerl ist da sicher ewig drangesessen).

Statement zum Auftritt der Band TYR im Viper Room

Viele von euch werden in den letzten Wochen mitbekommen haben, dass immer wieder Postings und Bewertungen auf unserer Facebookseite in Zusammenhang mit einem Auftritt der Band TYR erscheinen. Der Hintergrund ist der, dass die Band einen Supportslot auf der Tour der Band SIRENIA belegt und dem Sänger der Band vorgeworfen wird, an der Waljagd auf den Färöern beteiligt zu sein, die dort seit hunderten von Jahren stattfindet und bei der Wale in eine Bucht getrieben und dort getötet werden.

Ich habe mir zum Thema TYR mittlerweile wochenlang Gedanken gemacht und die Entscheidung, das Konzert abzusagen, oder stattfinden zu lassen, nicht auf die leichte Schulter genommen. Schließlich bin ich - auch nach vielen Gesprächen mit Gästen, meinem Personal und unzähligen anderen Leuten - zu der Entscheidung gelangt, das Konzert nicht abzusagen.

Mir ist vollkommen klar, dass das Abschlachten der Wale ein Ende haben muss, auch wenn sich mein Optimismus in diese Richtung eher in Grenzen hält. Ich selbst spende seit über 20 Jahren an Greenpeace für die Rettung der Wale. So grausam diese Jagd auf jeden Fall ist, und von unserer Seite auch keinerlei Befürwortung findet, sollte der Aufschrei in Relation gesetzt werden. Der WWF gab auf seiner Seite bekannt, dass jährlich 300 000 Wale und Delfine allein als Beifang der internationalen, offiziellen Fischerei zum Opfer fallen. Damit sterben täglich so viele Wale, wie auf den Färöern pro Jahr getötet werden. Der gravierende Unterschied ist jedoch, dass das Fleisch der Wale auf den Färöern als Nahrung verwertet wird, während im anderen Fall die toten Tiere meist einfach wieder ins Meer zurückgeschmissen werden. Auch handelt es sich bei diesen Walen um keine bedrohte Walart.

Ich bin der Überzeugung, dass ein Ende der Waljagd auf den Färöern nicht durch ein Auftrittsverbot einer unbedeutenden Band, die auch nur einen geringen Anteil an der Jagd einnimmt, zustande kommen wird. Hier kann nur ein Vorgehen der internationalen Gemeinschaft etwas bewirken.
Da ich persönlich nie auf den Färöern war, weiß ich nicht, wieviele Leute der Bevölkerung an der Jagd beteiligt sind, die Aktivisten haben auf ihrer Seite auch veröffentlicht, dass z.B. die Fussballnationalmannschaft der Färöer daran teilnimmt.
Würde man der Logik der Tierschützer folgen, dass man ein Ende der Jagd durch ein Auftrittsverbot der Band erzwingen könnte, müsste praktisch alles, was von den Färöern kommt, verboten werden. Ich denke, ein derartiges Gegeneinander kann nicht in unserem Interesse sein.
Wir sehen tagtäglich, wie ein Gegeneinander nur Hass und Misstrauen in unserer Gesellschaft verankert, aktuelle Beispiele sind Themen wie Flüchtlinge in Europa oder die politische Einstellung.
Ich bin nicht bereit, mit meinem Club diesen Weg zu unterstützen.
Ich denke, die meisten von euch wissen, dass ich versuche, den Viper Room auch für soziale Veranstaltungen zu nutzen, so finden regelmässig Benefizveranstaltungen für Tierschutzorganisationen, aber auch für Flüchtlingshilfe und das St. Anna Kinderspital statt.
Auch für den VGT haben wir eine Benefizveranstaltung abgehalten. Ebenso steht der Club für ein stressfreies Miteinander, das zieht sich durch das gesamte Personal, u.a. werden die Securities nach dem Kriterium der Freundlichkeit ausgewählt, was viele Gäste sehr zu schätzen wissen.
Natürlich können das die Aktivisten nicht wissen, handelt es sich doch grösstenteils um Personen aus Deutschland, die 24 Stunden am Tag ihre Zeit vorm Computer mit dem Posten grausamer Tierbilder verbringen und dabei nur den Weg des Gegeneinanders gehen und gleichzeitig mit Unwahrheiten arbeiten. Weder tötet der Sänger Wale, noch haben wir jemals gesagt, diese Tradition zu unterstützen, wie auf diversen Seiten behauptet wird.

Ebenso ist deren Vorgangsweise, Clubs dazu zu bringen, das Konzert abzusagen, mehr als fragwürdig.
Zuerst werden die Clubs schlecht bewertet und dann darum "gebeten", das Konzert abzusagen. Das fällt unter Erpressung, deren Druck mittlerweile einige Clubs nachgegeben haben, nachdem sie massiv runterbewertet wurden.
Eine derartige Vorgangsweise würde mir selbst nie in den Sinn kommen und findet bei mir auch keine Befürwortung.
Erpressung, Verbote und ein Gegeneinander können nie die Lösung sein. Würden wir dem Druck nachgeben, hätten Internetaktivisten zwar einen Sieg errungen, die Menschlichkeit würde aber verlieren. Und kein einziger Wal wäre gerettet.

In diesem Sinn hoffe ich, dass ihr meinen Standpunkt versteht und nachvollziehen könnt und weiterhin viele coole Bands auf unserer Bühne willkommen heißt,
Keep on rockin',
Martin

P.S. Ihr könnt ab nun unter diesem Statement gern eure Meinung dazu posten, alles andere zu diesem Thema wird ab jetzt gelöscht.

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Zuletzt bearbeitet:
Heut mal "Veto" und "Wanderer" eingesackt nachdem ein guter Freund von mir total begeistert ist von HSB und ich mir auch schon zwei, drei Tracks angehört habe die ich jetzt sich so übel fand. "Die "Veto" lief auch schon bei mir. Erster Eindruck: Nicht übel.
 
Jetzt war hier 1,5 Jahre Ruhe und jetzt musst du den Thread wieder hervorkramen, grmpf...
Nee, Scherz beiseite :D die "Veto" geht mal wieder teilweise. Ein paar gute Songs drauf. Ansonsten bleib ich dabei: außer der Antigone brauch ich von HSB nix.
 
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