Saro
Till Deaf Do Us Part
Einzig das Stück "Prophecy", oder wie das heißt, das mit "I am Nostradamus...", finde ich richtig, richtig gut!Da hast du auch nicht das geringste verpasst
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Einzig das Stück "Prophecy", oder wie das heißt, das mit "I am Nostradamus...", finde ich richtig, richtig gut!Da hast du auch nicht das geringste verpasst
Dabei hat das Rocka Rolla-Cover seinerzeit sogar einen Design-Preis gewonnen.Achso
Mein Liebligsartwork ist Stained Class.. Mag aber alle Cover bis 1984 gerne.. Ausgenommen Rocka Roller, was eher so ne Art Coverprovisorium ist.
Dabei hat das Rocka Rolla-Cover seinerzeit sogar einen Design-Preis gewonnen.
Die Musik wirkt ja im Priest-Kontext auch wie ein Vorab-AlbumDas schließt sich ja nicht aus, ganz im Gegenteil. Auf mich wirkt es wie ein Vorabcover. Es ist mir etwas zu banal. Aber das mit dem Preis passt gut, finde ich.
Klar, aber stilistisch war es halt noch etwas unentschlossen.Joa, aber ich mag es mittlerweile sehr! Wesentlich stärker als Ram It Down oder so manches aus den letzten Jahren
Ich hätte nicht gedacht, mal mit gnomos einer Meinung zu sein : die "Demolition" ist sicher alles andere als eine Bankrotterklärung. Vielleicht 2-3 Songs zu lang, aber ansonsten hab ich da wenig zu meckern. Auch live waren die Songs damals nicht schlecht ("One on One" und "Hell is Home", soweit ich mich erinnere...).Ich wiederhole mich: Demolition ist gar nicht mal so untoll. Finde ich tatsächlich besser, als alles, was nach der Reunion kam.
Die passt schon, die "Rocka".
Bin gerade auf das Single-Cover gestoßen:
Zwei Worte, Leute: Rapper Owens.
"Demolition": Eine der schlimmsten Geschmacksverwirrungen unter den großen Bands ever. Dass sich da zwei, drei unter anderen Umständen ganz annehmbare Songs drunter gemogelt haben, ändert daran: Richtig, gar nix.
So sieht's aus. Mir gefiel auch nicht alles aus der Ripper-Ära,aber es finden sich auf den beiden Studio-Alben doch einige tolle Songs. Auf der Jugulator natürlich mehr,als auf der Demolition und die '98 Live Meltdown ist ein Brecher vor dem Herrn. War auf beiden Touren und war von Ripper's Gesangsleistung begeistert. War auf jeden Fall ein sehr guter Ersatz für Rob,im Gegensatz zu Maiden und Bayley.Ripper half damals die Band überhaupt am Leben zu halten.
Das sage ich ja schon seit Ewigkeiten, "Demolition" ist eine verdammt gute Scheibe. Nur anders halt.Ich hätte nicht gedacht, mal mit gnomos einer Meinung zu sein : die "Demolition" ist sicher alles andere als eine Bankrotterklärung. Vielleicht 2-3 Songs zu lang, aber ansonsten hab ich da wenig zu meckern. Auch live waren die Songs damals nicht schlecht ("One on One" und "Hell is Home", soweit ich mich erinnere...).
und die '98 Live Meltdown ist ein Brecher vor dem Herrn.
Live waren Priest mit dem Ripper in der Tat makellos...
Da steht's.Wir reden hier bei Judas Priest von fast 50 Jahren Bandgeschichte im Heavy Metal. Es gab Höhen und Tiefen, ich selbst habe mich mal bei Priest kurz ausgeklinkt, aber zum Glück wieder zurück zur Band gefunden. Dass ich 2018 wieder als Metalfan in Kutte wie ein Teenager mit gestählter Brust die Band live abfeiern darf, ist doch ein schieres Wunder? Da verzeihe ich alle Enttäuschungen, Irrwege, vereinzelt schlechte Gigs oder stimmliche Schwächen von Halford. Ich werde 2018 in Mannheim den Gig von Judas Priest genießen und zelebriere 48 Jahre Bandgeschichte und persönliche 30 Jahre mit dieser metallischen Ausnahmeband.
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