Lustige (aber bitte musikbezogene) Bilder

Eine gestreamte Wav.-Datei klingt bei 16bit/44khz aber exakt wie eine CD, bei 32bit/99khz hingegen schon deutlich besser.

Ich kann das Ursprungsbild nicht sehen, aber: die höheren Bittiefen- und Abtastraten machen kaum Sinn. Also "klingen besser" kommt kaum hin, da zumindest bei der Wiedergabe eine Abtastrate > 48 kHz wenig Effekt für den Zuhörer hat. Bei Bittiefe kann man imo noch streiten, aber auch hier macht > 24 Bit imo kaum Sinn.
Bei der Produktion/Aufnahme/Wandlung sieht das imo anders aus, da es um die Erfassung und korrekte Wiedergabe geht, da ist z.B. eine hohe Bittiefe schon sinnvoll, um den Rauschabstand und die Verzerrungen gering zu halten (und da holt man auch wirklich eine Menge raus). Übersampling wird vor allem für steilflankige Filter gebraucht, aber das Anti-Aliasing reicht für die Bandbreite des menschlichen Hörens (< 20 kHz) mit 44.1 bzw. 48 kHz aus. Besonders bei der Wiedergabe. Wie gesagt, für gewisse Filterfunktionen kann das Sinn machen, aber in diesem Sinne "klingen" Audiodaten z.B. mit 96 oder 192 kHz nicht besser. Das Nadelöhr bleibt das menschliche Ohr mit seinem Frequenzbereich.

Sorry für's unlustige Offtopic. :)
 
Die Freundinnen und Helfer nehmen einen sogenannten Randständigen mit bzw. helfen ihm auf...

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