Orden Ogan

genau das ist es, der letze Funken fehlt hier einfach, es klingt schön und gut gespielt aber es löst nichts in einem aus, es ist kalt
... da bleib ich lieber bei Magnum (ok andere Mucke aber trotzdem mal so als Vergleich) :feierei:

Ja, ich weiß was du meinst. Magnum finde ich zu kitschig, aber ich kann jetzt nicht behaupten, dass beim komponieren auf Massenkompabilität geachtet wurde. Alternativ kann man Stratovarius, Rhapsody oder Majestica nehmen.

OO finde ich jetzt nicht kitschig, aber mit der richtigen Produktion wäre noch mehr Heaviness drin gewesen.
 
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Schade das die "Gunman" hier nicht so gut anzukommen scheint,ist neben der "To the End" mein Lieblingsalbum von OO.

Mit der "Final Days" bin ich am Anfang auch nicht wirklich warm geworden, hat sich inzwischen gebessert aber ich verordne sie trotzdem noch auf der eher schwächeren Seite, hauptsächlich auch wegen den Punken die @SunriseInTokyo schon angesprochen hatte.
 
Ich hatte mich damals auf die Gunmen gefreut. Dann kam der erste Song (Gunmen) und es hörte sich an wie der drölfzigste Aufguss früherer Werke. Überhaupt nichts neues zu hören. Gleiche Musik, anderer Text. Das hat mich bei den letzten Sabaton Alben auch genervt. Die neue Scheibe packt mich da aber trotzdem. Ist manchmal komisch und nur Nuancen entscheiden darüber ob man ein Album mag oder nicht im Vergleich zum Vorgänger.
 
Per Zufall bin ich über diesen Song von der Demo gestolpert:


Klingt schon etwas anders als das, was ich bisher von der Band kenne. Immer noch dudelig tralala, aber mit einem gewissen Charme (und Heimproduktion). Hätte auch nicht gedacht, dass die Band schon so alt ist.
 
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