Beim Konzert in der Essigfabrik war ich auch. Fand den Gig nicht ganz so spektakulär wie den vor 2-3 Jahren (auch wenn es deutlich voller war), aber Periphery sind und bleiben live eine Macht. Auch wenn mir mit 5-6 Songs deutlich zu viel neues Material gespielt wurde. Alleine
Reptile (geiler Song!) verhindert ja das Spielen von 2-3 weiteren Songs. Dennoch war der Gig durch und durch gelungen. Ich komme auch beim nächsten Mal gerne in die Essigfabrik
Mit dem Gedudel der Support-Bands Astronoid und Plini (wurde hart abgefeiert) bin ich jedoch nicht richtig warm geworden.
Schade auch, dass Periphery – wie auch zahlreiche andere „moderne“ Bands – im Deaf Forever gar nicht stattfindet. Eine kleine Section, die sich auf 2-4 Seiten mit modernen Metal-Bands beschäftigt, würde das Heft in meinen Augen nochmal aufwerten.