Phantom Corporation - Crust, Thrash Metal, Death Metal aus Bremen und dem Pott

Kinners, gibt ein paar News von der Corporation:

Nachdem das Vinyl von Fallout bis auf ein paar Exemplare in schwarz unglaublicherweise ausverkauft ist, freuen wir uns besonders darüber, dass SCR sich entschlossen haben nachzupressen und das auch noch in zwei besonders geilen Varianten, die ich hier aber noch nicht spoilern will.

Ansonsten sieht man sich ja vielleicht Samstag in Aachen, wo wir die Mosh Hour Vol. V headlinen dürfen. Oder aber morgen in Essen im Turock bei Vio-lence, Schizophrenia und Evil Invaders, wo wir uns schonmal warmtrinken für die Sause am Samstag. Neben keine Ahnung wie vielen Einzelshows und Festival-Gigs ist noch eine Tour mit besonders guten Freunden von uns und Speed Metal Party Animals de luxe in Arbeit. Und das Studio für die Aufnahmen des zweiten Albums ist auch bereits gebucht. Ist also anständig was los und wir sind fest entschlossen, uns für den tierischen Support zu bedanken, indem wir einfach noch weiter den Hahn aufreißen.


Bis denne, ihr geilen Irren...!

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Geiler Name! "Mosh Hour"!
 
Feiner Abend gestern in Aachen bei der Mosh Hour.

Topsound, motivierte Bands und gut gelauntes Publikum. Es hätten aber gerne mehr Leute sein dürfen.

Cheers!
 
Nachdem ich das Album schon ein paar Mal gehört und immer für gut befunden habe, wurde dies jetzt endlich mal in Ruhe (so denn möglich) und mit voller Aufmerksamkeit getan. Nun werden vielleicht Einwände ob der Wortwahl kommen, aber doch, ich finde dies ein wirklich schönes Album. Beim Gesang bin ich sicher nicht der einzige, der sofort an Dew-Scented denkt und auch wenn die Musik schon etwas anders ist, drängt sich der Vergleich quasi permanent auf - und ich muss sagen, dass ich Fallout wohl besser finde als alles, was Dew-Scented gemacht haben. Jetzt beim aufmerksameren Hören entdecke ich lauter Melodien, die der ganzen Platte einen recht finsteren Anstrich verleihen. Höhepunkt in der und auch sonst jedweder Hinsicht ist Vortex of Torment. Alongside Hell geht schon in die Richtung, aber dann kommt das gnadenlose Midtempo und ein dermassen grimmiger Strophenriff ... Meine Güte, klingt das bösartig! Heute Abend erst mal nachschauen, ob wirlkich keine Monster unter dem Bett lauern. Midtemposongs in Balleralben habe ich einfach gern, musste dabei an einige Alben von Necrophobic denken, Darkside, Death to All oder das neue, die inmitten von Songs mit hohem Tempo auch gern mal einen langsameren verstecken. Der gibt den Alben immer zusätzliche Würze und ja, eine zusätzliche Portion Grimmigkeit. Unwillkürlich wünsche ich mir dann immer mehr Songs dieser Art, wahrscheinlich funktionieren die aber nur, gerade weil sie so rar gesät sind inmitten von all dem Geballer. Jedenfalls geile Platte, die zudem mit Fire and Fury gar furios und feurig abgeschlossen wird ... Oder so. Aber Vortex of Torment bleibt der Überhit, der hier gleich noch ein drölfzigstes Mal gespielt wird. Grrrrooooarrr!
 
Nachdem ich das Album schon ein paar Mal gehört und immer für gut befunden habe, wurde dies jetzt endlich mal in Ruhe (so denn möglich) und mit voller Aufmerksamkeit getan. Nun werden vielleicht Einwände ob der Wortwahl kommen, aber doch, ich finde dies ein wirklich schönes Album. Beim Gesang bin ich sicher nicht der einzige, der sofort an Dew-Scented denkt und auch wenn die Musik schon etwas anders ist, drängt sich der Vergleich quasi permanent auf - und ich muss sagen, dass ich Fallout wohl besser finde als alles, was Dew-Scented gemacht haben. Jetzt beim aufmerksameren Hören entdecke ich lauter Melodien, die der ganzen Platte einen recht finsteren Anstrich verleihen. Höhepunkt in der und auch sonst jedweder Hinsicht ist Vortex of Torment. Alongside Hell geht schon in die Richtung, aber dann kommt das gnadenlose Midtempo und ein dermassen grimmiger Strophenriff ... Meine Güte, klingt das bösartig! Heute Abend erst mal nachschauen, ob wirlkich keine Monster unter dem Bett lauern. Midtemposongs in Balleralben habe ich einfach gern, musste dabei an einige Alben von Necrophobic denken, Darkside, Death to All oder das neue, die inmitten von Songs mit hohem Tempo auch gern mal einen langsameren verstecken. Der gibt den Alben immer zusätzliche Würze und ja, eine zusätzliche Portion Grimmigkeit. Unwillkürlich wünsche ich mir dann immer mehr Songs dieser Art, wahrscheinlich funktionieren die aber nur, gerade weil sie so rar gesät sind inmitten von all dem Geballer. Jedenfalls geile Platte, die zudem mit Fire and Fury gar furios und feurig abgeschlossen wird ... Oder so. Aber Vortex of Torment bleibt der Überhit, der hier gleich noch ein drölfzigstes Mal gespielt wird. Grrrrooooarrr!

Heiliger Bimbam, vielen Dank für die Blumen!
 
Nun ist das Betriebsgeheimnis raus, in welchem Geschäftsfeld die Phantom Corporation so phantomös operiert, nämlich in der Bewahrung putziger und aus der Mode gekommener Idiome. Die nächste öffentliche Werksbegehung gibt es heute in Hannover mit den mächtigen Khnvm:

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Dies ist dann auch die letzte Show, bevor wir uns bis Ende Juni in die Künstlerkate zurückziehen zwecks Songwriting und Pre-Production. In anderen Worten: Vor der Pause nochmal die enthemmte Totaleskalation mit Ballerbrühe, flotten Beats und good friendly violent fun. Erscheinen Sie, sonst weinen Sie, Maniacs...!
 
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