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WindOfMayhem
Guest
Nicht schlecht. Aber auch kein Hit.
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Ach du sch*****.Das Video zu Radio:
Also ich hab am Wochenende noch nichts konkretes vor und ein paar Rammstein-Alben griffbereit.Ich möchte Bier trinken, irgendwo einmarschieren und danach was von Kraftwerk hören.
Ganz genau! Ich fand die Band bis zum Mutter Album richtig gut. Danach war es irgendwie nicht mehr so mein Fall. Klar gab es noch gute Momente, aber als Full Length Album brauche ich das eigentlich nicht mehr. Trotzdem, wenn mal was von der Band irgendwo läuft wippt mein Fuß schon noch mit...Nett ...
Aber nicht bei diesem Song. Könnte auch von die Ärzte stammen.Ganz genau! Ich fand die Band bis zum Mutter Album richtig gut. Danach war es irgendwie nicht mehr so mein Fall. Klar gab es noch gute Momente, aber als Full Length Album brauche ich das eigentlich nicht mehr. Trotzdem, wenn mal was von der Band irgendwo läuft wippt mein Fuß schon noch mit...
Das hätte Die Ärzte besser gemacht.Könnte auch von die Ärzte stammen.
Nicht in Tausend Jahren.Das hätte Die Ärzte besser gemacht.
Ne, in etwa 3 Minuten.Nicht in Tausend Jahren.
Nicht in Tausend Jahren.
Rock Hard schrieb:Zehn Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung „Liebe ist für alle da“ vergangen, doch nun wollen es RAMMSTEIN noch mal wissen. Und das Warten hat sich gelohnt. Elf Tracks lang zelebriert das Sextett ein Best-of seines Könnens, legen Richard Kruspe und Paul Landers pulsierende Gitarren-Teppiche aus, auf denen Till Lindemann mit süffisanten, morbiden, garstigen, lieblichen, humorvollen und tiefgründigen Texten breitbandiges, poetisches Kopfkino startet. Der cineastische Provokations-Overkill 'Deutschland', dessen anfänglicher Beat verdammt an Anne Clarks 'Our Darkness' und ein wenig an Tiamats 'Gaia' erinnert, gibt die Uptempo-Marschrichtung der ersten Albumhälfte vor. 'Radio' geht mit treibenden Riffs, die auch aus nostalgischen 'Wollt ihr das Bett in Flammen sehen?'-Zeiten stammen könnten, nach vorne, nur ausgebremst im höllisch eingängigen Refrain, dessen Synthie-Einsätze entfernt an die verspielte Attitüde der Neuen Deutschen Welle erinnern. Sakrale Kirchenchor-Klänge ummanteln die derben Hochgeschwindigkeitsgitarren im Song 'Zeig dich', dessen offensive Kritik an der katholischen Kirche sich im bissigen Stakkato-Refrain entlädt. Ein weiteres Highlight ist das mit einem wuchtigen Beat, spacigen Elektro-Sounds und einem hellen Kinderchor punktende 'Ausländer', dessen Ohrwurm-Faktor noch ein wenig höher ist als bei der augenzwinkernden Fleischbeschau 'Sex', deren Textzeile „Ich schau dir tief ins Geschlecht“ passenderweise von einem „reitenden“ Beat unterlegt ist.
Im zweiten Albumteil kehrt ein wenig Ruhe ein. Das flüsternd-getragene 'Puppe' wird von infernalisch-heiserem Wahnsinns-Höllengeschrei durchbrochen, während 'Was ich liebe' mit seiner Midtempo-Melodramatik und die akustisch-morbide Liebesballade 'Diamant' etwas unspektakulärer daherkommen. Die Gitarren-Soloarbeit reißt 'Weit weg' aus der Mittelmäßigkeit, bevor 'Tattoo' mit fettem Riffing und poetischer Brillanz („Wenn das Blut die Tinte küsst, wenn der Schmerz das Fleisch umarmt“) wieder gute alte RAMMSTEIN-Qualitäten hervortreten lässt. Noch einmal läuft das Lindemann'sche Kopfkino auf Hochtouren, wenn 'Hallomann' von Kinderlied-Klängen und süßlichem Gänsehaut-Flair umgarnt wird und das Album mit den Worten „Auf den Wellen dein Gesang“ geisterhaft ausfadet.
Hab nichts anderes erwartet!sehr bescheiden geworden..
sehr bescheiden geworden..
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