Roadburn 2019 - 11-14.04.2019

Die At The Gates Bestätigung war natürlich klar. Ich finds aber unfassbar langweilig. Passt vorne und hinten nicht zum Festival. Gähn.

Aber lass die Leute ruhig in Scharen zur Mainstage pilgern um diese Allerweltstruppe zu feiern. Das bedeutet Platz und Zeit.
 
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Bin trotzdem Mal gespannt, es ist ja schon angekündigt das es ein special Set wird, das kann immer interessant sein.
 
Melodic Death Metal hat mich nie wirklich angesprochen, aber wenn mich At The Gates im Januar in Zürich (zusammen mit WITTR und Behemoth) richtig wegblasen, werde ich mir den Roadburn-Auftritt wohl trotzdem geben...

Die Bestätigung von Anna von Hausswolff finde ich persönlich schon interessanter, insbesondere da ich es nicht ans Konzert in Bern schaffe. :)
 
ATG war zu erwarten und auf die anna kann ich gut verzichten.
Werde aber am Start sein.

Hoffe noch auf Storm Of Light, Morne, Clutch etc.
2018 sind ein Haufen hervorragender roadburn-relevanter Alben rausgekommen, die präsentiert werden sollten.
 
Meins auch. Wir nehm wieder dieses flexotel. Das war richtig klasse.

Da nun alles gesichert ist, heisst es füsse hoch und abwarten was uns für (teils unbekannte) leckerbissen serviert werden.
 
Meins auch. Wir nehm wieder dieses flexotel. Das war richtig klasse.

Da nun alles gesichert ist, heisst es füsse hoch und abwarten was uns für (teils unbekannte) leckerbissen serviert werden.
Ihr hattet letztes Jahr am Eck gewohnt , stimmts ! Ich meine, wenn ich mir deinen Avatar betrachte , das wir Nachbarn waren.....
 
Ich glaub du bist so eine Art Meta-Hipster....:D:feierei:

:D

Wir hatten es ja schon mal davon, dass das Festival ja eigentlich perfekt für mich wäre, aber mir ist es echt einfach zu viel Reizüberflutung und Stress und zuviele Menschen auf zu engem Raum; da würde ich nicht zum Genießen kommen bei der Menge an Highlights. Hab es auf dem Bloodshed, wo weniger Bands spielen und es nur zwei Bühnen hat, schon gemerkt, dass bei zu vielen Bands, die ich gerne sehen möchte, es einfach in Stress ausartet und der Spass irgendwann flöten geht. Weniger ist mehr, finde ich mittlerweile. Wird aber bestimmt für alle Fans wieder geil. Die ATG-Show würde ich aber doch gerne sehen und deswegen plane ich das mal für einen Tag ein.
 
Viele neue Acts gibts heute.

Im Kurator Program:
MONO and the Jo Quail Quartet (Hymn to the Immortal Wind)
Agrimonia
Gösta Berlings Saga
Orchestra of Constant Distress

Ansonsten:
Myrkur: Folkesange
Marissa Nadler
Black Bombaim & Peter Brötzmann
Bliss Signal
Bossk (Audio Noir)
Crypt Trip
Deaf Kids
Deaf Kids x Petbrick
Malokarpatan
Morne
Mythic Sunship
Petbrick
Rakta
Stuck In Motion
Territoire
The End

Sowie ein Showcase von Holy Roar Records mit
Svalbard
Pijn
Conjurer
Secret Cutter
A.A.Williams

Mir ist sehr viel noch fremd. Bin malgespannt was mich davon anspricht. Mono kann gut werden und Black Bombaim mit Brötzmann finde ich auch spannend.
 
:D

Wir hatten es ja schon mal davon, dass das Festival ja eigentlich perfekt für mich wäre, aber mir ist es echt einfach zu viel Reizüberflutung und Stress und zuviele Menschen auf zu engem Raum; da würde ich nicht zum Genießen kommen bei der Menge an Highlights. Hab es auf dem Bloodshed, wo weniger Bands spielen und es nur zwei Bühnen hat, schon gemerkt, dass bei zu vielen Bands, die ich gerne sehen möchte, es einfach in Stress ausartet und der Spass irgendwann flöten geht. Weniger ist mehr, finde ich mittlerweile. Wird aber bestimmt für alle Fans wieder geil. Die ATG-Show würde ich aber doch gerne sehen und deswegen plane ich das mal für einen Tag ein.
Geht mir genauso: Musikalisch sicher auch was für mich, erschien mir aber bisher auch zu stressig bzw. "zuviel des Guten". Ich finde sogar schon zwei sich zeitlich überschneidende Bühnen schwierig und versuche das zu vermeiden. Da kann die gerade spielende Band noch so geil sein - die Vorstellung, dass gerade parallel eine andere für mich interessante Band aufspielt, ist für mich stressig, nervig und musikgenussfeindlich.
Beim Roadburn finde ich es außerdem abschreckend (neben Preisfaktor und für mich schon grenzwertiger Größe), dass man anscheinend bei manchen Auftritten gar nicht mehr reinkkommt, wenn es schon zu voll ist bzw. man nicht rechtzeitig vor Ort war. Auch das klingt nicht gerade entspannt.

Ist aber natürlich meine ganz persönliche Bedenkenträgerei. Das Roadburn an sich ist sicher eine super Sache.
Man hört ja hin und wieder von Leuten, die das Festival ganz passabel finden. [/Understatement-Modus]
 
Geht mir genauso: Musikalisch sicher auch was für mich, erschien mir aber bisher auch zu stressig bzw. "zuviel des Guten". Ich finde sogar schon zwei sich zeitlich überschneidende Bühnen schwierig und versuche das zu vermeiden. Da kann die gerade spielende Band noch so geil sein - die Vorstellung, dass gerade parallel eine andere für mich interessante Band aufspielt, ist für mich stressig, nervig und musikgenussfeindlich.
Beim Roadburn finde ich es außerdem abschreckend (neben Preisfaktor und für mich schon grenzwertiger Größe), dass man anscheinend bei manchen Auftritten gar nicht mehr reinkkommt, wenn es schon zu voll ist bzw. man nicht rechtzeitig vor Ort war. Auch das klingt nicht gerade entspannt.

Ist aber natürlich meine ganz persönliche Bedenkenträgerei. Das Roadburn an sich ist sicher eine super Sache.
Man hört ja hin und wieder von Leuten, die das Festival ganz passabel finden. [/Understatement-Modus]

Naja, man darf halt nicht mit dem Gedanken hinfahren das man möglichst alle Bands sehen will und man sollte immer flexibel sein was neues angeht. Nach meiner Erfahrung ist es eher unvorteilhaft wenn man sich einen zu konkreten Plan macht, meistens sind es die Bands die man gar nicht auf dem Schirm hat oder die man sich nicht Ansehen will die einen dann nachher richtig begeistern.
 
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