ROCK-HARD-Thread - Das ''alte'' Magazin

Wer RH liest, merkt dass die Metal-Presse ein Problem hat. Hört im Wesentlichen auf den Namen Matthias Mader, der mit dieser Rückwärtsgerichteheit aber auch nicht alleine ist. Würde mir von Magazinen (auch vom DF) schon wünschen, dass sie etwas mehr im Jetzt blieben.
Entschiedener Widerspruch. Klar kann man bestimmte Mader-Sachen (z.B. Maiden-early-years ist halt nur was für absolute Maiden-Nerds) doof finden, aber letztlich sind seine Interviews oder Beiträge recht unterhaltsam und - das ist für mich eigentlich das Entscheidende - haben einen Wiedererkennungswert. Mader gehört hört halt nicht zur Sorte "austauschbar" oder Interviews von der Stange. Er hat wahnsinniges Wissen, eine Leidenschaft für seine Musikthemen kann man ihm auch nicht absprechen und ich finde es in Interviews immer wieder lustig, wenn er seine Interviewpartner mit irgendwelchen alten Fakten konfrontiert, die die selber gar nicht mehr wissen (wollen). Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, warum man gerade hier den M. Mader so anfeindet? Gerade im DF und hier im Forum wird doch gern das "Nerdige" abgefeiert. Oder ist es nur doof, weil es halt das RH ist?
 
Um "On Topic" zu bleiben: die letzte Ausgabe des RH habe ich mir mal wieder gegönnt (es gab kein Maskottchenbattle....). Es wird aber wohl bei einer im Jahr bleiben, es ist ein wenig alte Verbundenheit, mehr nicht. Das Dickinson-Feature muss sich letztlich der Konkurrenz des "Rocks" klar geschlagen geben, die hier ein Mega-Special - nicht nur zum neuen Album - sondern generell zu Bruce Solo rausgehauen haben.
Damit vergleichst du jetzt aber eine normale Titelstory (immerhin acht Seiten) mit einem besonderen Special. Das ist ja wie ein Vergleich zwischen einem 8minütigen Beitrag im "Weltspiegel" und einer langen Doku auf Phoenix. Das ist halt eine ganz andere Herangehensweise. Klar sind die Titelspecials im Classic Rock oder Rocks mega umfangreich und gut geschrieben, aber sprechen wohl auch eine andere Zielgruppe wie das RH oder DF an. Ich glaube, würde man bei jeder Titelstory zu einer großen Band noch mal die halbe Geschichte oder Discographie durchkauen, würden auch genug Meckerer um die Ecke kommen, die meinen, das man das ja alles schon weiss und nichts neues ist. Jedem Recht machen kann man es eh nicht, aber man sollte bei der Beurteilung schon fair bleiben.
 

Entschiedener Widerspruch. Klar kann man bestimmte Mader-Sachen (z.B. Maiden-early-years ist halt nur was für absolute Maiden-Nerds) doof finden, aber letztlich sind seine Interviews oder Beiträge recht unterhaltsam und - das ist für mich eigentlich das Entscheidende - haben einen Wiedererkennungswert. Mader gehört hört halt nicht zur Sorte "austauschbar" oder Interviews von der Stange. Er hat wahnsinniges Wissen, eine Leidenschaft für seine Musikthemen kann man ihm auch nicht absprechen und ich finde es in Interviews immer wieder lustig, wenn er seine Interviewpartner mit irgendwelchen alten Fakten konfrontiert, die die selber gar nicht mehr wissen (wollen). Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, warum man gerade hier den M. Mader so anfeindet? Gerade im DF und hier im Forum wird doch gern das "Nerdige" abgefeiert. Oder ist es nur doof, weil es halt das RH ist?

Naja, der Herr Mader steht halt wie kein anderer Redakteur für den Rückspiegel-Journalismus (und Iron Maiden-Zentrismus) in Metal-Magazinen, der mir nun mal nicht wenig auf den Zeiger geht. Das Verhältnis von History-Kram und Aktuellem ist wohl bei keinem Redakteur so eindeutig. Klar, hast du mit vielem recht, er kann gut schreiben, weiß immens viel, aber muss ja nichts dran ändern, dass ich die meisten seiner Artikel für unnötig halte und auch glaube, dass er das RH nicht unmaßgeblich in diese Richtung mitprägt. Kann ja jeder anders sehen, ich sehe es nun mal so.
 
Naja, der Herr Mader steht halt wie kein anderer Redakteur für den Rückspiegel-Journalismus (und Iron Maiden-Zentrismus) in Metal-Magazinen, der mir nun mal nicht wenig auf den Zeiger geht. Das Verhältnis von History-Kram und Aktuellem ist wohl bei keinem Redakteur so eindeutig. Klar, hast du mit vielem recht, er kann gut schreiben, weiß immens viel, aber muss ja nichts dran ändern, dass ich die meisten seiner Artikel für unnötig halte und auch glaube, dass er das RH nicht unmaßgeblich in diese Richtung mitprägt. Kann ja jeder anders sehen, ich sehe es nun mal so.

Das war losgelöst von der Person Mader gemeint. "History" in Sachen Rock/Metal wird eben mehr und mehr ein Thema, mit jedem weiteren Jahr das vergeht. Ich kann jetzt den entsprechenden Anteil über 12 Ausgaben im RH nicht beurteilen.

Das Geschichtliche ist meiner Meinung nach aber eine durchaus wichtige Sache, gerade für Jene, die "News from the Past" entdecken wollen und eben nicht auch mit Maiden/Purple/Sabbath/Metallica & Co. aufgewachsen sind, es ist weiterhin ein "in Erinnerungen schwelgen" für Jene, die mit dabei waren.

Da Du das DF da mit einbezogen hattest: ich finde, hier stimmt die Balance absolut, es sind doch haufenweise Newcomer an Bord, eine verhältnismäßig junge Band wie Night Demon steht neben einem Listenwahn für Dokken. Finde ich für mich völlig passend und wunderbar abwechslungsreich, man kann quasi zwischen alt und neu switchen, schon gar nicht, wenn Flaggschiffe der Szene (so alt sie auch sein mögen) ein neues Produkt am Start haben.

Bei "meiner" 2. Zeitschrift (eclipsed) ist das sogar massiv rückwärts gerichtet - was ich gar nicht anders möchte, denn so bekomme ich gut recherchierte und ausgearbeitete Berichte über Interessantes aus der Vergangenheit, was letztlich dann für mich neu und appetitlich aufbereitet wird.

Wirklich "Revolutionäres" kommt heute nun auch nicht mehr am Bande zustande (oh, ein Reim), allein die massive Überpräsenz von Dickinson und Priest auf den Titelseiten der aktuellen Metal-Presse belegt das - und da doppeln sich dann auch die Aussagen schon in den Berichten (vgl. "Rocks" und "RH"). Hier einen Newcomer auf den Titel zu bringen - das trauen sich die Wenigsten aus nachvollziehbaren Gründen.
 
Beste ist: man kann auch ein eigenes Magazin mit den ureigensten eigenen Vorstellungen raus bringen. Das dann Monat für Monat mit Content füllen, den man selbst für relevant hält, und drauf hoffen die potentielle Käuferschicht sieht das auch so. Schauen, dass man erfolgreich ist und eine Crew bezahlen kann. Das wäre doch was!
 
Damit vergleichst du jetzt aber eine normale Titelstory (immerhin acht Seiten) mit einem besonderen Special. Das ist ja wie ein Vergleich zwischen einem 8minütigen Beitrag im "Weltspiegel" und einer langen Doku auf Phoenix. Das ist halt eine ganz andere Herangehensweise. Klar sind die Titelspecials im Classic Rock oder Rocks mega umfangreich und gut geschrieben, aber sprechen wohl auch eine andere Zielgruppe wie das RH oder DF an. Ich glaube, würde man bei jeder Titelstory zu einer großen Band noch mal die halbe Geschichte oder Discographie durchkauen, würden auch genug Meckerer um die Ecke kommen, die meinen, das man das ja alles schon weiss und nichts neues ist. Jedem Recht machen kann man es eh nicht, aber man sollte bei der Beurteilung schon fair bleiben.

Da hast Du natürlich Recht. Als Titelstory ist die RH-Story schon völlig ok und es halt wirklich "nur" um das Album geht, da passt auch der Vergleich mit dem Weltspiegel und der Phoenix-Reportage.
 
Das ist leider einer der seit langem sinnlosesten Beiträge zur Diskussion, den der gute Mann da leistet. Er beschwert sich darüber, dass "die" Metal-Presse sich angeblich nur auf alte Helden stürzt und stellt zugleich die steile These in den Raum, junge Bands hätten nichts zu erzählen, weil ja früher alles viel wilder war im Gegensatz zu heute. Und das ist jetzt genau das Problem welcher Metal-Presse? Ach so, er liest ja nur RH und Legacy. Da hat aber einer ganz doll den Finger am Puls der Zeit und des Undergrounds. Nicht. Was für ein Bullshit...!
Und das DF "ab und zu", wenn "passende Beiträge" drin sind. Confirmation bias: der Satz.

Ich würde auch die These abstreiten, dass Interview immer "formelhafter" werden. Relativ wozu? Zentral waren in den ach-so-geilen-80ern für die meisten Leute vor allem die Bilder, weswegen es allein in Deutschland mehr als eine Metal-Bravo gab, die eigentlich nur aus Werbung und Fotos bestanden (wobei die Leute, die hier posten, sicherlich aufmerksamst gelesen haben). Ich sehe auch keinen zwangsläufigen Zusammenhang zwischen Sex, Gewalt und Drogen und guten Interviews.
Und abschließend: Was hält ihn davon ab die geilen Interviews zu führen?
 
Der Micha-El Goehre hat sich auf seinem Jungsmusik-TV-Kanal auch mit dem Thema beschäftigt.

Es tut mir leid, es so böse sagen zu müssen, aber der schießt für meine Begriffe völlig daneben.

Vorneweg finde ich die Sackgasse, die er aufbaut, unfair und destruktiv, dass jüngere Bands nichts zu sagen hätten und die alten Haudegen nur noch Dienst nach Vorschrift in Interviews betreiben würden. Wenn es so wäre, bräuchte es nie mehr ein Interview. Hier vermute ich, dass beim ihm, weil er selber schon sehr viele Interviews gelesen und geführt hat, vielleicht eine Sättigung eingetreten ist. Es fehlt mir bei ihm komplett, die eigene Perspektive und eben diese eigene Sättigung zu hinterfragen oder zumindest bei der Betrachtung des Ist-Zustandes zu berücksichtigen. Jüngere Leser, lesen z.B. ihre ersten Interviews exakt jetzt, während er, ich und viele andere schon unzählige Interviews gelesen haben. Den Aspekt lässt er einfach aus.

Es gibt natürlich Interviews von altbekannten Gruppen, die im routinierten Promomodus sind und Standardfloskeln von sich geben. Aber genau hier kommt es doch, neben der Tagesform der Band, auf die Fragen des Interviewers an. Bei jungen wie bei alten Bands gibt es für mich immer noch unterhaltsame Interviews und hier finde ich insbesondere das Deaf Forever stark, weil eben auch gerne Fragen abseits vom Schema F dabei sind. Die Einstufung jüngerer Bands als meist sachlich und technisch in den Antworten und ohne Chaotenmentalität und Absturzgeschichten sehe ich überhaupt nicht.

Dass die Zeiten früher wilder waren, ist für mich ebenso ein Mythos. Hier kommt wieder die eigene Perspektive ins Spiel. Zum ersten Mal ein Konzert erleben und jung und unbedarft sein und irgendwann durch die Summe der Erfahrungen nicht mehr das gleiche wie zu den Pionierzeiten zu empfinden, ist doch kein Problem oder eine Herausforderung des Mediums Printmagazin. Er beschreibt in dem Fall in meinen Augen auch mehr seinen gegenwärtigen Eindruck der Szene. Hier schießt er für mich damit komplett daneben. Zum Glück kann ich mich immer wieder aufs neue für die ewig gleichen Sachen begeistern. Der 100. Actionfilm wird nicht langweilig. Aber natürlich ändern sich die eigene Abgeklärtheit und die Sicht auf die Dinge.

Ich sehe die Herausforderung beim Medium Printmagazin vor allem im veränderten Medienkonsum. Interviews zu Bands und diverse Informationen sind kostenlos, jederzeit und fast überall zugänglich. Ich brauche theoretisch kein Review zu einem Album, um zu wissen wie es klingt, ich kann es einfach auf Youtube oder Bandcamp probehören. Hier ist sicherlich auch eine Mentalität entstanden, dass es selbstverständlich erscheint, Informationen jederzeit kostenlos haben zu können. Das Internet kann hier Ergänzung zum Printmagazin sein, aber vor allem auch eine Konkurrenz.

Aber genau hier kommt für mich dann doch der Unterschied ins Spiel. Als Stammleser eines Magazins kennst du einzelne liebgewonnene Schreiberlinge und z.B. hat jemand einen halbwegs deckungsgleichen Musikgeschmack. In dem Fall ist es zumindest für mich einfach spannend zu lesen, wenn die Person dann ein Album komplett aus dem Hassbereich oder zumindest Desinteressebereich bekommt und rezensieren muss. Oder, wenn trotz ähnlicher Vorlieben eine Einschätzung zu einem Album ganz anders ist. Diese persönliche Bindung zu einem Printmagazin kann für mich zumindest nicht durch schnell zugängliche Daten im Internet wett gemacht werden. Ein geiler Verriss kann nie durch Probehören auf Youtube ersetzt werden. Zudem ist ein Magazin auch mehr als nur der Interviewteil und Alben-Kritiken. Es gibt Specials, Seziertisch, Du bist die Szene, Konzert des Lebens, Maniac der Ausgabe, Kolumnen, Konzertberichte, Listenwahn, vergessenen Juwelen und manchmal Poster, die ich nie aufhänge. Dieses Gesamtpaket macht es eben aus und gibt einem Magazin einen eigenen Charakter, im Gegensatz zu gezielt zu findenden, einzelnen Infos aus dem Internet.

Die Mischung aus jungen Bands und alten Klassikern finde ich im DF sehr gut ausgewogen. Daher noch kurz mein Listenwahn. DF seit der ersten Ausgabe immer. Das RH kaufe ich mir nur noch sporadisch, wenn für mich ein gutes Thema dabei ist. Früher war das regelmäßig. Legacy noch seltener, obwohl ich das Magazin immer gerne lese, wenn ich es mal habe. Ganz selten mal den Metal Hammer, wenn die erstgenannten drei Hefte mir noch nicht gereicht haben oder ein Doro Pesch Interview dabei ist ;) Spaß beiseite :cool:
 
Noch kurz ein Euro zu Matthias Mader: ich mag den eigentlich ganz gerne, der Kerl ist ein wachsendes Lexikon. Leider weiß er das auch und lässt das in 90% seiner Interviews anklingen.
Und genau deswegen mag ich ihn nicht lesen. Viel wissen und das nur dann raushängen lassen, wenn es unvermeidlich ist, stellt eine Kunst dar, welche nur die richtig Guten beherrschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau deswegen kann ich ihn nicht lesen. Viel wissen und das nur dann raushängen lassen, wenn es unvermeidlich ist, stellt eine Kunst dar, welche nur die richtig Guten beherrschen.

Seine Beitrage während der Zeit als ich das Rock Hard noch regelmässig gelesen habe fand ich eher auch unterwältigen und auch dieser "Überheblichkeitsaspekt" der ihm ab und an vorgeworfen wird kann ich zumindest nachvollziehen. ABER seine eigenen Projekte, also die Iron Pages Magazine und Lexika, fand ich immer gut und kann damit auch heute noch recht gut leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das anders. Unter Nerds ist dieses "Ich hab den längsten!!" Gebaren meiner Meinung nach fast schon Pflicht. Das hat allerdings nichts mit Prahlerei, Neid, o.ä. zu tun, sondern zeigt dem Gegenüber, dass man Ahnung hat. Das macht dann auch das Diskutieren einfacher. Mader weiß verdammt viel über unsere Musik, und sich das alles anzueignen dauerte ewig. Was wiederum zeigt, dass er die Sache liebt. Klaro, kann und soll das dann jeder so minimalistisch/ausschweifend ausdrücken wie er will, aber ich persönlich mag eben die Mader Variante. Peace.
 
Was wären denn Dinge, die man laut Meinung des Forums mal erfragen sollte? Also, welche Lines-of-Questioning sind unterbewertet und unterrepräsentiert?
 
Die Mischung an Fragen machts aus: Meiner meiner nach dürfen ruhig paar Standard-Fragen zum aktuellen Album gestellt werden, gemischt mit bisschen Historie oder Fragen zu aktuellen, sonstigen Geschehnissen - alles natürlich passend zur Band selbst. Sacred Reich z.B. könnte man Fragen zur Lage in den USA stellen, während man Progressive Metal Bands z.B. interessante Buchtips abringen könnte oder philisophische Themen mit anschneiden könnte.
 
Was wären denn Dinge, die man laut Meinung des Forums mal erfragen sollte? Also, welche Lines-of-Questioning sind unterbewertet und unterrepräsentiert?
Gesellschaft, Politik, der Okkultismus und die Mythen hinter den verwendeten Symbolen, die Inspiration hinter den Lyrics, generell künstlerisch angedeutetes ins Rampenlicht rücken und darüber sprechen, zumindest aber erörtern warum ggf. nicht darüber gesprochen werden soll und nicht gleich selbst defensiv auf unverfängliche Nonsens-Fragen beschränken. Statements rauslocken, den Lesern einen Grund geben "Ja verdammt!" zu sagen und keine Angst vor Kontroversen haben. Jeden Satz, der wie unverfängliche PR klingt streichen. Alle Nichtinformationen wie "A schickte Songidee aus seinem Schlafzimmer ins Schlafzimmer zu B, dieser machte C daraus" weglassen. Ggf. Naivitäten der Künstler aufdecken und sie herausfordern. Und wenn sie sublime Smartasses sind, dann fordert sie heraus deutlicher zu werden. Kunst und Kritik schaukeln sich in der Reibung hoch. Das macht ehrgeizig, das schafft Profil. Wer so müde ist, dass es er nur noch Bauchpinselei erwartet oder verteilt, möge sich bitte aus dem künstlerischen Umfeld zurückziehen. Aber genau das passiert zu oft. Zumindest bei den "kumpeligen" Magazinen. Metal Hammer ist nochmal was anderes. Das sind für mich opportunistische Zyniker. Das Print-Äquivalent zu den aufgerissenen Augen bei Youtube. Auffällig aber unterkomplex. Springer'sche Schule halt.
 
Zurück
Oben Unten