She said destroy - Neofolk for the masses

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Hat Lichterklang aber raus gebracht oder? Da bin ich raus. Hat seime Gründe in persönlichen Gesprächen mit dem Typen. Naja, persönlich, es waren einige sehr lange Facebook Konversationen.
 
Hat Lichterklang aber raus gebracht oder? Da bin ich raus. Hat seime Gründe in persönlichen Gesprächen mit dem Typen. Naja, persönlich, es waren einige sehr lange Facebook Konversationen.

Jep, wird von Lichterklang rausgebracht. Über den Typen kann ich leider nicht berichten.^^
Außerdem: vier live songs. Braucht eigentlich keiner.

15€ sind schon happig...aber das geht auch definitiv höher.
Naja, mal schauen. :)
 
Schätze nur Lucifer von :Of the Wand and the Moon: kommt noch vor Notwendfeuer.

Im deutschsprachigem Sektor auf jeden Fall auch mein Favorit.
 
Schätze nur Lucifer von :Of the Wand and the Moon: kommt noch vor Notwendfeuer.

Im deutschsprachigem Sektor auf jeden Fall auch mein Favorit.

Ist ja für die meisten das schlechteste OTWATM-Album. Ich mag es auch, würde aber die beiden ersten Scheiben vorziehen. Für meine in den Augen vieler Leser und Mitredakteure viel zu positive Nonpop-Rezi habe ich massive Kritik einstecken müssen, dabei ist die echt nicht euphorisch (http://www.nonpop.de/nonpop/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=230&high=oacute, nicht mein bester Artikel).
Nach Lucifer wurden OTWATM die besseren DIJ. Vermisse aber manchmal den alten Stil.
 
DWR ist halt der "typische" Mitte - End-2000er "Martial Industrial" aus der Hochzeit, wo es reichte, mit Projektionen, zwei Trommlern, verschränkten Armen und schwarzen Army Hosen auf der Bühne zu stehen. Allerdings hat er einige tolle Stücke gemacht. Das erste Album finde ich schon super. Aber mehr als das braucht man in dem Bereich nicht. Dann darfs schon krachiger sein wie z.B. Karjalan Sissit.

Wobei dieses Konzept doch schon Mitte der 00er Jahre durch war. Schon A Challenge of Honour etwa kamen mit ihrem Blutharsch-Copytum Anfang der 00er zu spät und wurden als "Realsatire" (Black Magazin) belächelt.
 
Ist ja für die meisten das schlechteste OTWATM-Album. Ich mag es auch, würde aber die beiden ersten Scheiben vorziehen. Für meine in den Augen vieler Leser und Mitredakteure viel zu positive Nonpop-Rezi habe ich massive Kritik einstecken müssen, dabei ist die echt nicht euphorisch (http://www.nonpop.de/nonpop/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=230&high=oacute, nicht mein bester Artikel).
Nach Lucifer wurden OTWATM die besseren DIJ. Vermisse aber manchmal den alten Stil.
Ich finde die absolut treffend, die Platte hat definitiv tolle Momente!
 
Mein Einstieg in den Neofolk war der Song "Lord of Ages" von Blood Axis, den ich zum ersten Mal im Auto eines Kumpels gehört habe. Die "Blot" von Blood Axis habe ich kurz danach durch Zufall bei Saturn in Essen stehen sehen und direkt mitgenommen. Ein absolutes Meisterwerk. Allerdings haben mich die "Hail Victory"-Rufe auf der Platte echt irritert. Ich habe mich dann über die Jahre eingehender mit dem Thema beschäftigt, danach aber auf Grund der politischen Tendenzen ein wenig von der Szene entfernt.

Mein absolutes Lieblingsalbum aus der Ecke ist "Fehu" von Sonnwinn

 
Ich gehe seit einer Woche ja ziemlich auf dieses Stück ab:


DREY PRINCIPIA, ein Musikprojekt zum immergrünen Thema Alchemie.
Da mischen wohl Leute des ebenfalls sehr zu empfehlenden Ritual-Projekts ATZMANN ZOUBAR mit. Das Tape ist natürlich leider, leider nirgendwo mehr zu bekommen.
Der sehr engagierte Vortrag erinnertn mich ja irgendwie sehr an den Alan Averills. :)
Dank des Hinweises hier landete das Tape auf meiner Discogs-Wantlist und dreht sich nun seit letzter Woche im heimischen Tapedeck. :)
 
Hat jemand von euch das neue Changes Album angetestet?
Leider gibt es nur eine LP, als CD hätte ich es vielleicht gekauft.
 
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