Sonja (Philadelphia Hard/Goth Rock)

2022 und Heavy Metal wurde endlich wieder sein bisschen sexy. Album ruft auch nach einem Jahr Rotation immer noch die gleichen Emotionen hervor.

Habe kürzlich den oben erwähnten Beitrag von arte gesehen. Als der Mittelteil von Wanting Me Dead eingespielt wurde hatte ich direkt wieder Gänsehaut.
 
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Bochum könnte gehen, Trompete ist ja eh ein super Laden (wenn man früh genug da ist). Aber leider unter der Woche. Hm.
 
Bochum wäre ne Option, aber unter der Woche. Warum nicht Köln oder so. Köln ist prima. Will Sonja unbedingt mal live sehen.
 
Schade, wenn Sonja in der Trompete spielt, sind wir schon in Edelfingen.
Die Trompete ist gemütlicher als die Tauber-Frankenhalle, wo wir sie dann am 27.04 beim KIT sehen.
 
Schade, wenn Sonja in der Trompete spielt, sind wir schon in Edelfingen.
Die Trompete ist gemütlicher als die Tauber-Frankenhalle, wo wir sie dann am 27.04 beim KIT sehen.

Ja, exakt mein Problem. Hatte mich sehr gefreut, das Sonja-Logo schon letztes Jahr auf dem KIT-Banner für 2024 zu sehen, aber dass ich durch das KIT-Wochenende keinen Club-Gig der Band sehen kann, schmerzt ziemlich.
 
Das ist leider oft so, wenn Bands auf Festivals auftreten. Kleine Clubgigs sind mir lieber.

Manchmal geht ja auch beides - das finde ich dann auch oft reizvoll, wenn man den direkten Vergleich hat und dieselbe Band innerhalb weniger Tage auf kleiner und größerer Bühne erleben kann. Da hatte ich im Falle Sonja eigentlich auch ein wenig drauf gehofft, aber das passt vom Timing her leider alles gar nicht gut.
 
Heute begrüßt Century Media Records Sonja aus Philadelphia auf ihrem Roster. Sonja wurde 2014 gegründet und vereint den wahren Geist des Metal und Rock n' Roll mit einem dunklen und sinnlichen Ansatz. Nach ihrem 2022 erschienenen Debütalbum Loud Arriver veröffentlichen Sonja nun ihre neue Single "Discretion for the Generous". Der Song verbindet Gothic-Rock mit einem gewohnt mitreißenden Refrain, während das Video eine beeindruckende Performance der Band zeigt und eine eine Geschichte über Kunst und Objektisierung erzählt.
 
Manchmal geht ja auch beides - das finde ich dann auch oft reizvoll, wenn man den direkten Vergleich hat und dieselbe Band innerhalb weniger Tage auf kleiner und größerer Bühne erleben kann. Da hatte ich im Falle Sonja eigentlich auch ein wenig drauf gehofft, aber das passt vom Timing her leider alles gar nicht gut.
Der Dortmund-Gig letztes Jahr auf der Open-Air-Bühne im Junkyard, als Support für Crowbar, war ja näher an Festival- als an Clubatmpsphäre. Erkenntnis: Obwohl nur zu dritt, hatten sie - vor allem Melissa - genug Präsenz, um die große Bühne zu "füllen". Trotzdem freu' ich mich jetzt noch ein bisschen mehr auf die Club- und vor alllem Headliner-Show in der Trompete.
 
Cooler Song!

Freu mich auf Bochum am 24.04.
Hatte im Junkyard leider nur 1,5 Songs gehört, da sie (wegen Open Air Bühne) früher angefangen haben.

Btw, der wievielte Song mit 'fire' und 'desire' im Refrain ist das wohl? Allein im Metal-Bereich müssten das Hunderte sein.
 
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