U.D.O. (und Themen rund um Udo)

Vor es im "Was hört ihr gerade?"-Thread komplett untergeht, denke ich, dass es auch hier ganz gut passt:

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APE "Human Greed" (1992)

Eine fantastische und weitgehend komplett übersehene oder vergessene deutsche Metalscheibe zwischen Teutonenstahl, US-Metal, Melodic Metal und einiger progressiv-funkigen Verspieltheit mit Udo Dirkschneiders einstigem schwäbischen Traumgitarrenduo Dieth/Susemihl, Gesangsbasser El Brando und Drummer Chris Pfannschmidt. Musikalische Einflüsse oder Querverweise reichen meines Erachtens von Accept/U.D.O. und Gravestone über Raven und Savatage bis hin zu Mr. Big und Axxis. Das war, als Udo vorübergehend zu Accept zurück ging, wohl Mathias Dieths letztes größeres musikalisches Projekt bis zur Gravestone-Reunion. Darf man gerne kennen...

 
Der Herr Dieth, der mittlerweile meist eher als seriöser Rechtsanwalt, denn als Rockstar in Erscheinung tritt hat übrigens unlängst auf dem neuen Soloalbum von Stephan Georg mit einigen bekannten und weniger bekannten Gastsängern (u.a. Tim Ripper Owens und Ralf Scheepers) mitgewirkt. Mir persönlich ist der Mix nicht ganz nach meinem Geschmack und den Songs fehlt es etwas an Hitpotential, aber schlecht ist die Platte nicht.

https://stephangeorg.bandcamp.com/a...-reece-mathias-don-dieth-faith-will-never-die
 
Vor es im "Was hört ihr gerade?"-Thread komplett untergeht, denke ich, dass es auch hier ganz gut passt:

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APE "Human Greed" (1992)

Eine fantastische und weitgehend komplett übersehene oder vergessene deutsche Metalscheibe zwischen Teutonenstahl, US-Metal, Melodic Metal und einiger progressiv-funkigen Verspieltheit mit Udo Dirkschneiders einstigem schwäbischen Traumgitarrenduo Dieth/Susemihl, Gesangsbasser El Brando und Drummer Chris Pfannschmidt. Musikalische Einflüsse oder Querverweise reichen meines Erachtens von Accept/U.D.O. und Gravestone über Raven und Savatage bis hin zu Mr. Big und Axxis. Das war, als Udo vorübergehend zu Accept zurück ging, wohl Mathias Dieths letztes größeres musikalisches Projekt bis zur Gravestone-Reunion. Darf man gerne kennen...

Ist das jetzt "defensive Maskulinität" auf dem Cover? :D
 
Bin seit gestern wieder schwer auf U.D.O./Accept (mit Udo) gepolt. Höre mich durch alle im Besitz befindlichen Scheiben. Was für ein genialer Trip in meine Teen- und Twen-Jahre. Von Accept ist alles da, von U.D.O. bin ich bis inklusive der "Mastercutor" dabei, es gibt also einiges zu hören. Die Nachfolgealben schreckten mich bisher im Sound, aber ich werde es nochmal versuchen, nachdem ich mich mit Freude durch den Thread gelesen habe.

"Faceless World" hat so unglaublich tolle und verschiedene Gitarrenversatzstückchen, Don Dieth ist der Chef. "Restricted Area" ist ein Uptempo-Kracher erster Gütekalsse, "Living On A Frontline" mit seinen AC/DC-mäßigen Rhythmuklampfen Rock 'n' Roll pur und und und. Supergeile Scheibe. Die '97er "Solid", die gerade läuft, schiebt ordentlich nach vorne, etwas metallischer im Sound. Auch hier sind die Klampfen alles andere als eindimensional. Saugeil ist das alles! Keiner verkörpert in Germania Metal mehr in jeder Faser als Udo D. Kein Nachlassen, kein Jammern, immer machen, immer werkeln, immer vorwärts! Musik als Lebensinhalt, Musik auf einem Level. Danke, Herr Dirkschneider, danke U.D.O.! Ich bleibe dran.
 
Bin seit gestern wieder schwer auf U.D.O./Accept (mit Udo) gepolt. Höre mich durch alle im Besitz befindlichen Scheiben. Was für ein genialer Trip in meine Teen- und Twen-Jahre. Von Accept ist alles da, von U.D.O. bin ich bis inklusive der "Mastercutor" dabei, es gibt also einiges zu hören. Die Nachfolgealben schreckten mich bisher im Sound, aber ich werde es nochmal versuchen, nachdem ich mich mit Freude durch den Thread gelesen habe.

"Faceless World" hat so unglaublich tolle und verschiedene Gitarrenversatzstückchen, Don Dieth ist der Chef. "Restricted Area" ist ein Uptempo-Kracher erster Gütekalsse, "Living On A Frontline" mit seinen AC/DC-mäßigen Rhythmuklampfen Rock 'n' Roll pur und und und. Supergeile Scheibe. Die '97er "Solid", die gerade läuft, schiebt ordentlich nach vorne, etwas metallischer im Sound. Auch hier sind die Klampfen alles andere als eindimensional. Saugeil ist das alles! Keiner verkörpert in Germania Metal mehr in jeder Faser als Udo D. Kein Nachlassen, kein Jammern, immer machen, immer werkeln, immer vorwärts! Musik als Lebensinhalt, Musik auf einem Level. Danke, Herr Dirkschneider, danke U.D.O.! Ich bleibe dran.

Versuch mal noch die "Steel Factory" von 2018, die lief bei mir in letzter Zeit rauf und runter :top:.
 
Bin seit gestern wieder schwer auf U.D.O./Accept (mit Udo) gepolt. Höre mich durch alle im Besitz befindlichen Scheiben. Was für ein genialer Trip in meine Teen- und Twen-Jahre. Von Accept ist alles da, von U.D.O. bin ich bis inklusive der "Mastercutor" dabei, es gibt also einiges zu hören. Die Nachfolgealben schreckten mich bisher im Sound, aber ich werde es nochmal versuchen, nachdem ich mich mit Freude durch den Thread gelesen habe.

"Faceless World" hat so unglaublich tolle und verschiedene Gitarrenversatzstückchen, Don Dieth ist der Chef. "Restricted Area" ist ein Uptempo-Kracher erster Gütekalsse, "Living On A Frontline" mit seinen AC/DC-mäßigen Rhythmuklampfen Rock 'n' Roll pur und und und. Supergeile Scheibe. Die '97er "Solid", die gerade läuft, schiebt ordentlich nach vorne, etwas metallischer im Sound. Auch hier sind die Klampfen alles andere als eindimensional. Saugeil ist das alles! Keiner verkörpert in Germania Metal mehr in jeder Faser als Udo D. Kein Nachlassen, kein Jammern, immer machen, immer werkeln, immer vorwärts! Musik als Lebensinhalt, Musik auf einem Level. Danke, Herr Dirkschneider, danke U.D.O.! Ich bleibe dran.

Wenn es um die Scheiben nach der Mastercutor geht: eine kurze Einschätzung meinerseits
Dominator: einige starke Songs, Sound leider gar nicht meins.
Rev-Raptor: für mich der Tiefpunkt in der U.D.O. - Diskographie...fast nur B-Ware-Songs (Kaufmann als - fast - alleiniger Songwriter war hörbar Ideenmäßig ausgebrannt), Sound eine reine Katastrophe.
Steelhammer: wow - endlich wieder eine tolle Produktion, dazu viele tolle Songs, auch wurde versucht, das bei U. D. O. mögliche Spektrum voll zu nutzen und dazu ein paar Experimente. Für mich überwiegend sehr toll gelungen. Starke Scheibe!
Nebenbei bemerkt: Andrey Smirnoff war/ist der totale Lottohauptgewinn für die Band!
Decadent: für mich - trotz der vier Großtaten der ersten Bandphase - vielleicht sogar die beste U.D.O. überhaupt!
Hier wurde das Konzept der Steelhammer perfektioniert: alles bei U. D. O. - Denkbare samt ein paar gelungenen Experimenten (nur der Titelsong schwächelt für mich)
Ganz starke Scheibe!
Steelfactory: von ganz vielen abgefeiert, für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Leider etwas zu eintönig. Dazu bei ein paar Songs die Rückkehr von Kaufmann als Songwriter - die dann prompt für mich zum Teil zu den schwächeren Titeln gehören, da es typische Kaufmann-Kompositionen sind, die es auf den Scheiben mit ihm schon mehrmals in ähnlicher Weise gegeben hat. Dazu sein - für mich - leider schlechter Einfluss auf Sven D. als Drummer (bezogen auf die Eintönigkeit der Rolls und Fills - warum Kaufmann als ehemaliger Weltklassedrummer sowas gut findet, verstehe ich nicht).
Auch eine tolle Scheibe mit vielen klasse Songs - für mich aber klar schwächer als der Vorgänger.

Kurz zu mir: bin nicht erst seit kurzem Udo D. - Fan - im Gegenteil! Er ist seit 1990 - als ich mit 10 zu unserer geliebten Musik gefunden habe - mein ewiger Held. Daher empfand ich große Freude über Deine preisende Worte für Herrn Dirkschneider! Gerade, da ich häufig das Gefühl habe, dass er nicht die Wertschätzung erhält, die er für seine Leistungen über Jahrzehnte, seinem dabei gezeigten Durchhaltewillen und natürlich seinem riesigen musikalischen Schaffen meiner Ansicht nach verdient hätte!!!
 
Wenn es um die Scheiben nach der Mastercutor geht: eine kurze Einschätzung meinerseits
Dominator: einige starke Songs, Sound leider gar nicht meins.
Rev-Raptor: für mich der Tiefpunkt in der U.D.O. - Diskographie...fast nur B-Ware-Songs (Kaufmann als - fast - alleiniger Songwriter war hörbar Ideenmäßig ausgebrannt), Sound eine reine Katastrophe.
Steelhammer: wow - endlich wieder eine tolle Produktion, dazu viele tolle Songs, auch wurde versucht, das bei U. D. O. mögliche Spektrum voll zu nutzen und dazu ein paar Experimente. Für mich überwiegend sehr toll gelungen. Starke Scheibe!
Nebenbei bemerkt: Andrey Smirnoff war/ist der totale Lottohauptgewinn für die Band!
Decadent: für mich - trotz der vier Großtaten der ersten Bandphase - vielleicht sogar die beste U.D.O. überhaupt!
Hier wurde das Konzept der Steelhammer perfektioniert: alles bei U. D. O. - Denkbare samt ein paar gelungenen Experimenten (nur der Titelsong schwächelt für mich)
Ganz starke Scheibe!
Steelfactory: von ganz vielen abgefeiert, für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Leider etwas zu eintönig. Dazu bei ein paar Songs die Rückkehr von Kaufmann als Songwriter - die dann prompt für mich zum Teil zu den schwächeren Titeln gehören, da es typische Kaufmann-Kompositionen sind, die es auf den Scheiben mit ihm schon mehrmals in ähnlicher Weise gegeben hat. Dazu sein - für mich - leider schlechter Einfluss auf Sven D. als Drummer (bezogen auf die Eintönigkeit der Rolls und Fills - warum Kaufmann als ehemaliger Weltklassedrummer sowas gut findet, verstehe ich nicht).
Auch eine tolle Scheibe mit vielen klasse Songs - für mich aber klar schwächer als der Vorgänger.

Kurz zu mir: bin nicht erst seit kurzem Udo D. - Fan - im Gegenteil! Er ist seit 1990 - als ich mit 10 zu unserer geliebten Musik gefunden habe - mein ewiger Held. Daher empfand ich große Freude über Deine preisende Worte für Herrn Dirkschneider! Gerade, da ich häufig das Gefühl habe, dass er nicht die Wertschätzung erhält, die er für seine Leistungen über Jahrzehnte, seinem dabei gezeigten Durchhaltewillen und natürlich seinem riesigen musikalischen Schaffen meiner Ansicht nach verdient hätte!!!
Das würde ich unterschreiben, mit dem einzigen Unterschied, das ich Steelfactory für genauso stark wie den Vorgänger halte.
 
Steelfactory: von ganz vielen abgefeiert, für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Leider etwas zu eintönig. Dazu bei ein paar Songs die Rückkehr von Kaufmann als Songwriter - die dann prompt für mich zum Teil zu den schwächeren Titeln gehören, da es typische Kaufmann-Kompositionen sind, die es auf den Scheiben mit ihm schon mehrmals in ähnlicher Weise gegeben hat. Dazu sein - für mich - leider schlechter Einfluss auf Sven D. als Drummer (bezogen auf die Eintönigkeit der Rolls und Fills - warum Kaufmann als ehemaliger Weltklassedrummer sowas gut findet, verstehe ich nicht).
Auch eine tolle Scheibe mit vielen klasse Songs - für mich aber klar schwächer als der Vorgänger.
Ich hatte U.D.O. eigentlich schon länger nicht auf dem Schirm, ich glaube die letzte Scheibe, die ich wirklich gehört hatte, war "No Limits" 1998 oder noch die "Thunderball".

Die "Steel Factory" hab ich mir eigentlich nur zufällig bei EMP mitbestellt, da sie für 6,99 im Angebot war und ich dachte: "Kann man sich ja mal geben für den Preis ;). Was soll ich sagen; hat mich total umgehauen:top:.

Wenn du, @Punisher , jetzt hier schreibst, dass der Vorgänger noch um Welten besser ist (ich leg das mal so aus ;)), dann muss das Scheibchen selbstredend schnellstmöglich herbei :jubel::feierei:.
 
Ich hatte U.D.O. eigentlich schon länger nicht auf dem Schirm, ich glaube die letzte Scheibe, die ich wirklich gehört hatte, war "No Limits" 1998 oder noch die "Thunderball".

Die "Steel Factory" hab ich mir eigentlich nur zufällig bei EMP mitbestellt, da sie für 6,99 im Angebot war und ich dachte: "Kann man sich ja mal geben für den Preis ;). Was soll ich sagen; hat mich total umgehauen:top:.

Wenn du, @Punisher , jetzt hier schreibst, dass der Vorgänger noch um Welten besser ist (ich leg das mal so aus ;)), dann muss das Scheibchen selbstredend schnellstmöglich herbei :jubel::feierei:.

Oje, da habe ich die Erwartungshaltung nun sehr hochgeschraubt, :D- hoffentlich enttäuscht Dich die Scheibe jetzt dann nicht.
Falls Du sie Dir kaufen möchtest, nimm den Digipack mit 2 Bonustracks. Gerade "Shadoweyes" ist ein echter Kracher.

Muss mich selber noch etwas korrigieren: nicht jedes Experiment ist gelungen - "Mystery" ist irgendwie cool, aber auf Dauer manchmal ein Skipkandidat für mich.

Das Gitarrengespann Smirnov/Heikkinen liefert auf der Scheibe grandios ab.
Jovino ist ein spitzen Groovedrummer, dem ich bis heute (auch bei Voodoo Circle und Sinner - wobei da ja nun Kullmann zurück ist, der ebenfalls klasse ist ) bisschen nachtrauere (auch wenn Sven D. ein cooler Typ ist und einen starken Job macht).

Noch kurz zur Steelfactory: für mich wurde die Scheibe in den Reviews - vermutlich in der Hochstimmung der grandiosen Dirkschneider-Konzerte - ein bisschen zu sehr als starkes (Accept-lastiges) Album gefeiert, während die Decadent oftmals nur solide Besprechungen erhalten hat - so nach dem Motto "jau - ein weiteres gutklassiges typisches U. D. O. - Album".
Die erstklassigen Reviews für die Steelfactory freuen mich natürlich für die Band - kamen für mich persönlich halt nur eine Scheibe zu spät o_O
 
U.D.O.-Livestream am 28.11. aus dem 7er Club in Mannheim
https://udo-stream.reservix.de/even...OLx0gYPMw4dTuCMilKPry9nxnLWoa7rqu6EEPjpx9o_vc

Nicht gerade preiswert, aber zur Unterstützung vor allem des Clubs werde ich das wohl machen.

1920x1080.fc6d18fd.jpg
Ich dachte erst, bei den Preisen >20€, dass die Herren um Uns Udo nicht ganz sauber sind... wenn man dafür aber nen 20% Gutschein für den Einkauf von Merch im Onlineshop erhält, kann sich das schnell amortisieren:D:D:D

Trotzdem ist das für mich persönlich einfach nix, weil mir diese (publikumslosen) Streams am Laptop, Handy oder meinetwegen auch vor der Riesenglotze überhaupt nix geben. Ich freue mich dennoch über jeden Mucker, nein über JEDEN, der in dieser Situation nicht jammert, sondern handelt und das beste daraus macht. Viel Erfolg und Freude beim gemeinsamen Abfeiern am 28.11.:feierei:
 
Ich dachte erst, bei den Preisen >20€, dass die Herren um Uns Udo nicht ganz sauber sind... wenn man dafür aber nen 20% Gutschein für den Einkauf von Merch im Onlineshop erhält, kann sich das schnell amortisieren:D:D:D

Trotzdem ist das für mich persönlich einfach nix, weil mir diese (publikumslosen) Streams am Laptop, Handy oder meinetwegen auch vor der Riesenglotze überhaupt nix geben. Ich freue mich dennoch über jeden Mucker, nein über JEDEN, der in dieser Situation nicht jammert, sondern handelt und das beste daraus macht. Viel Erfolg und Freude beim gemeinsamen Abfeiern am 28.11.:feierei:
Ja, ich kann Dich verstehen. Das ist nur eine Notlösung. Aber mir geht es in erster Linie tatsächlich um den Club. Ich habe da wirklich die Befürchtung, dass viele dieser kleinen Läden das nicht überleben. Und gerade im 7er Club habe ich so viele tolle Konzerte erlebt. Wenn der aufgeben muss, wäre das aus meiner Sicht schon eine kleine Katastrophe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal sehen was die Mastercutor so kann. Fehlte mir noch zur kompletten U.D.O.-Sammlung und ist heute in der Post gewesen.

Mein Credo ist ja "es gibt keine schlechte Platte von U.D.O.", aber Mastercutor findet sich für mich eher nur im hinteren Mittelfeld des Backkatalogs wieder...aber das is Jammern auf hohem Niveau
 
Mein Credo ist ja "es gibt keine schlechte Platte von U.D.O.", aber Mastercutor findet sich für mich eher nur im hinteren Mittelfeld des Backkatalogs wieder...aber das is Jammern auf hohem Niveau
Volle Zustimmung meinerseits - bei beiden Punkten.
Der Nachfolger Dominator gefällt mir viel besser. Ist kein Totalausfall, denn ein paar geile Songs gibt's natürlich immer.
 
Also von den -tor Alben fand ich die von den Songs her noch am besten, die latente Rammstein-Schlagseite, die mWn auf dem Teil einsetzte, inklusive dem sterilen Sound, fand ich aber da schon störend.
 
Höre ja gerade die "Mean Machine". Und ja, die Power kombiniert mit seiner Stimme ist einfach nur eine Macht.

ABER, jetzt kommt es, warum ich wieder blöde Kommentare bekommen werde:

Wenn ich mir seine Powerstimme mit den ganzen Riffs anhöre, würde ich mittlerweile UDO solo den (neuen?) ACCEPT vorziehen.

Klar, seine Ex- Mitstreiter machen ihre Sache auch super. Aber mir fehlt diese stimmliche Härte und "No Surrender" Mentlität im Gesang.
 
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