Viel zu wenig Maiden hier... der IRON MAIDEN-Thread

Hab da mal 'ne Frage zu den Digipaks, die seit 2018 erscheinen. Sind das die gleichen Aufnahmen, wie die 2015 hi-res digital releases? Da soll ja der Klang besser sein. Habe ja, bis auf 2 Ausnahmen, alles auf Original-CD's und dann noch den Eddie Head mit den 1998er Aufnahmen. Deshalb habe ich die Digipaks links liegenlassen. Jetzt bin ich aber doch ins Grübeln gekommen, ob ich sie mir nicht doch noch holen soll.
 
Hab da mal 'ne Frage zu den Digipaks, die seit 2018 erscheinen. Sind das die gleichen Aufnahmen, wie die 2015 hi-res digital releases? Da soll ja der Klang besser sein. Habe ja, bis auf 2 Ausnahmen, alles auf Original-CD's und dann noch den Eddie Head mit den 1998er Aufnahmen. Deshalb habe ich die Digipaks links liegenlassen. Jetzt bin ich aber doch ins Grübeln gekommen, ob ich sie mir nicht doch noch holen soll.
lies mal bitte ab Seite 698 unten durch, da sind ein paar Erfahrungswerte. Zunächst: ja, das sind die selben Remasters von 2015. Meine persönliche Meinung: die neuen Aufnahmen klingen insgesamt besser als die Remaster von '98.
 
zwecks "härter" klingen: zwei paar Schuhe. Der eine ist dann das tatsächliche "härter", in dem Sinne, dass z.B. wohl niemand bestreiten wird, dass "Reign In Blood" auch heute noch ultrahart klingt, härter und auch "böser"als viele Death- und Black Metal- oder Grindcore-Alben. Das liegt sowohl an der komplett geilen Produktion und zum andern an den einfach mega aggressiv und dennoch dunkel klingenden Songs. Once in a lifetime Moment, was da im Studio lief. Selbes höre ich bei der ersten Carnivore raus, schiere Aggression. Und ja, Härte hat für mich auch nix mit ultraschnell oder ultralangsam zu tun. Sondern der Intention, der Authenzität, mit der das vorgetragen wird. Beispiel: Bei Cannibal Corpse gilt das ultrastumpfe Gehacke der "Tomb Of The Mutilated" als Nonplusultra. Wenn ich dazu aber im Vergleich die erste nehme und gleich den Opener "Shreded Humans" auflege, mit seinem sich steigernden Instrumentalbeginn, dass Riff direkt vor dem Gesang und wenn der dann lospoltert, das klingt für mich härter als die "Tomb". Der andere Schuh wäre subjektives Empfinden, also was wirkt wie auf mich ein? Ich persönlich kriege totale Gänsehaut wenn ich Hendrix mit z.B. "All Along The Watchtower" höre, da ich das als auf nicht näher zu beschreiben mögliche Art hart und aggressiv empfinde. Ebenfalls geht es mir so mit einigen alten Sachen der Stones und The Who. Vielleicht weil ich im Hinterkopf habe, was das in der Jugend damals ausgelöst haben muss, als alles "neu" war und das nachzuspüren vermeine? Ich könnte da Fäusteschwingend im Quadrat dazu springen, das hat für mich etwas im positivsten Sinne aggro machendes. Und wo ich definitiv ein "mehr" an Härte empfinde, ist bei Maiden z.B. der Song "Iron Maiden", "Prowler", The Trooper", "Aces High", die für mich alle vom Spielen und Klang härter und zwingender als die genannten Visigoth u.Ä. klingen. So, und jetzt kommt's: selbst Scorpions mit dem Song "Black Out" klingt für mich härter gespielt! Nunja, da kommen wohl selten zwei zusammen;)
 
zwecks "härter" klingen: zwei paar Schuhe. Der eine ist dann das tatsächliche "härter", in dem Sinne, dass z.B. wohl niemand bestreiten wird, dass "Reign In Blood" auch heute noch ultrahart klingt, härter und auch "böser"als viele Death- und Black Metal- oder Grindcore-Alben. Das liegt sowohl an der komplett geilen Produktion und zum andern an den einfach mega aggressiv und dennoch dunkel klingenden Songs. Once in a lifetime Moment, was da im Studio lief. Selbes höre ich bei der ersten Carnivore raus, schiere Aggression. Und ja, Härte hat für mich auch nix mit ultraschnell oder ultralangsam zu tun. Sondern der Intention, der Authenzität, mit der das vorgetragen wird. Beispiel: Bei Cannibal Corpse gilt das ultrastumpfe Gehacke der "Tomb Of The Mutilated" als Nonplusultra. Wenn ich dazu aber im Vergleich die erste nehme und gleich den Opener "Shreded Humans" auflege, mit seinem sich steigernden Instrumentalbeginn, dass Riff direkt vor dem Gesang und wenn der dann lospoltert, das klingt für mich härter als die "Tomb". Der andere Schuh wäre subjektives Empfinden, also was wirkt wie auf mich ein? Ich persönlich kriege totale Gänsehaut wenn ich Hendrix mit z.B. "All Along The Watchtower" höre, da ich das als auf nicht näher zu beschreiben mögliche Art hart und aggressiv empfinde. Ebenfalls geht es mir so mit einigen alten Sachen der Stones und The Who. Vielleicht weil ich im Hinterkopf habe, was das in der Jugend damals ausgelöst haben muss, als alles "neu" war und das nachzuspüren vermeine? Ich könnte da Fäusteschwingend im Quadrat dazu springen, das hat für mich etwas im positivsten Sinne aggro machendes. Und wo ich definitiv ein "mehr" an Härte empfinde, ist bei Maiden z.B. der Song "Iron Maiden", "Prowler", The Trooper", "Aces High", die für mich alle vom Spielen und Klang härter und zwingender als die genannten Visigoth u.Ä. klingen. So, und jetzt kommt's: selbst Scorpions mit dem Song "Black Out" klingt für mich härter gespielt! Nunja, da kommen wohl selten zwei zusammen;)
Hier finde ich mich total wieder.
 
Ich kann mir die Stones zumindest bis zur "Exile" sehr gut geben, von vorne bis hinten. Aber auch die bisher neuen Singles laufen mir schonmal gut rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht meine Welt. Lieber die Killers. Find Paule auch viel sympathischer als Mick Jagger.
ja, Paule ist ein abgefahrener Charakter. Die Phase mit ihm bei Maiden ist mir absolut heilig und auf ewig etwas ganz besonderes, immer. Aber auch vieles vom späteren Schaffen steht in meiner Gunst. Kennst du seine Autobiografie "The Beast"? Drücke ihm die Daumen für baldige und gelingende Genesung.
 
zwecks "härter" klingen: zwei paar Schuhe. Der eine ist dann das tatsächliche "härter", in dem Sinne, dass z.B. wohl niemand bestreiten wird, dass "Reign In Blood" auch heute noch ultrahart klingt, härter und auch "böser"als viele Death- und Black Metal- oder Grindcore-Alben. Das liegt sowohl an der komplett geilen Produktion und zum andern an den einfach mega aggressiv und dennoch dunkel klingenden Songs. Once in a lifetime Moment, was da im Studio lief. Selbes höre ich bei der ersten Carnivore raus, schiere Aggression. Und ja, Härte hat für mich auch nix mit ultraschnell oder ultralangsam zu tun. Sondern der Intention, der Authenzität, mit der das vorgetragen wird. Beispiel: Bei Cannibal Corpse gilt das ultrastumpfe Gehacke der "Tomb Of The Mutilated" als Nonplusultra. Wenn ich dazu aber im Vergleich die erste nehme und gleich den Opener "Shreded Humans" auflege, mit seinem sich steigernden Instrumentalbeginn, dass Riff direkt vor dem Gesang und wenn der dann lospoltert, das klingt für mich härter als die "Tomb". Der andere Schuh wäre subjektives Empfinden, also was wirkt wie auf mich ein? Ich persönlich kriege totale Gänsehaut wenn ich Hendrix mit z.B. "All Along The Watchtower" höre, da ich das als auf nicht näher zu beschreiben mögliche Art hart und aggressiv empfinde. Ebenfalls geht es mir so mit einigen alten Sachen der Stones und The Who. Vielleicht weil ich im Hinterkopf habe, was das in der Jugend damals ausgelöst haben muss, als alles "neu" war und das nachzuspüren vermeine? Ich könnte da Fäusteschwingend im Quadrat dazu springen, das hat für mich etwas im positivsten Sinne aggro machendes. Und wo ich definitiv ein "mehr" an Härte empfinde, ist bei Maiden z.B. der Song "Iron Maiden", "Prowler", The Trooper", "Aces High", die für mich alle vom Spielen und Klang härter und zwingender als die genannten Visigoth u.Ä. klingen. So, und jetzt kommt's: selbst Scorpions mit dem Song "Black Out" klingt für mich härter gespielt! Nunja, da kommen wohl selten zwei zusammen;)
Sicher, ist alles sehr subjektiv und einige Punkte kann ich auch gut nachvollziehen. Aber was kann man denn an "All Along the Watchtower" von Hendrix als aggressiv oder hart empfinden? Klar ist das musikalisch vielleicht etwas härter als das Original, aber es klingt doch total relaxt und vermittelt von allen möglichen Gefühlen Aggression/Wut wohl am wenigsten, eher eine gewisse Melancholie. Toller Song übrigens aber ich glaube, selbst Hendrix hat da nichts mit vertonter Aggressivität oder dergleichen im Sinn gehabt (und von dem gibt es auch viel härtere oder aggressivere Stücke, wobei das eh nicht seine Stärke, oder das, was seine Musik ausgemacht hat, war).
Okay, das ist jetzt alles schon sehr weit off-topic...:D

Da fälllt mir gerade ein: gibt es hier noch gar keinen Hendrix-Thread?
 
dass z.B. wohl niemand bestreiten wird, dass "Reign In Blood" auch heute noch ultrahart klingt, härter und auch "böser"als viele Death- und Black Metal- oder Grindcore-Alben
Also ultrahart ist das Album für mich schon mal nicht denn dafür hämmert es mir zu wenig in den Schädel. Das ist für mich Härte... wenn mir komplett der Schädel von Musik weggesprengt wird (das kann durch abartiges Geknüppel genauso sein wie durch alles zermalmende, ultralangsame und alles zerberstende Soundwand). Hart ist das Album aber auf jeden Fall und auch böse, keine Frage. Sicherlich auch "böser" als viele BM/DM/Grind-Alben aber dafür sind wiederum für mich auch sehr viele BM/DM/Grind-Alben härter als "Reign In Blood". Selbst "Darkness Descends" von Dark Angel z.B. auch, Tapping The Vein von Sodom, die ersten beiden Demolition Hammer oder die erste Solstice z.B. auch und ja... auch die beiden Carnivore Alben finde ich härter als "Reign In Blood". Wenn ich alleine an Strapping Young Lad denke (vor allem City und Alien)... da ist "Reign In Blood" doch härtetechnisch nur ein Mäusefurz dagegen.

Aber wie du schon schriebst... da kommen wohl selten zwei zusammen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, Paule ist ein abgefahrener Charakter. Die Phase mit ihm bei Maiden ist mir absolut heilig und auf ewig etwas ganz besonderes, immer. Aber auch vieles vom späteren Schaffen steht in meiner Gunst. Kennst du seine Autobiografie "The Beast"? Drücke ihm die Daumen für baldige und gelingende Genesung.

Weißt du, ob er das Buch selbst verfasst hat?
(Klar, das hat ein Lektor in Form gebracht - aber ab und zu sind solche Geschichten ja eher das Werk eines Journalisten.)
 
Sicher, ist alles sehr subjektiv und einige Punkte kann ich auch gut nachvollziehen. Aber was kann man denn an "All Along the Watchtower" von Hendrix als aggressiv oder hart empfinden? Klar ist das musikalisch vielleicht etwas härter als das Original, aber es klingt doch total relaxt und vermittelt von allen möglichen Gefühlen Aggression/Wut wohl am wenigsten, eher eine gewisse Melancholie. Toller Song übrigens aber ich glaube, selbst Hendrix hat da nichts mit vertonter Aggressivität oder dergleichen im Sinn gehabt (und von dem gibt es auch viel härtere oder aggressivere Stücke, wobei das eh nicht seine Stärke, oder das, was seine Musik ausgemacht hat, war).
Okay, das ist jetzt alles schon sehr weit off-topic...:D

Da fälllt mir gerade ein: gibt es hier noch gar keinen Hendrix-Thread?
wie gesagt, das ist mein subjektiver Schuh von Härteempfinden. Auch Melancholie kann sehr hart sein. Es geht mir um ein Gefühl, dass sich vom Haaransatz über das Rückgrat zu den niederen Regionen breit macht:D. Ich kann es grad nicht besser beschreiben, aber hat für mich nix mit wie nah ist das schon am Metal oder so zu tun. Es gibt Musik die dich warum auch immer auf einem bestimmten Aggressionslevel packt. Dieses würde ich z.B. niemals bei Sachen wie Rhapsody, Sabaton o.Ä. erhalten, frei von jeglicher sonstigen Ablehnung dieser Bands, einfach weil mich das gar nicht berührt, erreicht, packt. Aber Hendrix und das Beispiel AATWT eben schon. Sorry, kann es nicht näher erläutern, ist eine Gefühlsebene.
 
Also ultrahart ist das Album für mich schon mal nicht denn dafür hämmert es mir zu wenig in den Schädel. Das ist für mich Härte... wenn mir komplett der Schädel von Musik weggesprengt wird (das kann durch abartiges Geknüppel genauso sein wie durch alles zermalmende, ultralangsame und alles zerberstende Soundwand). Hart ist das Album aber auf jeden Fall und auch böse, keine Frage. Sicherlich auch "böser" als viele BM/DM/Grind-Alben aber dafür sind wiederum für mich auch sehr viele BM/DM/Grind-Alben härter als "Reign In Blood". Selbst "Darkness Descends" von Dark Angel z.B. auch, Tapping The Vein von Sodom, die ersten beiden Demolition Hammer oder die erste Solstice z.B. auch und ja... auch die beiden Carnivore Alben finde ich härter als "Reign In Blood". Wenn ich alleine an Strapping Young Lad denke (vor allem City und Alien)... da ist "Reign In Blood" doch härtetechnisch nur ein Mäusefurz dagegen.

Aber wie du schon schriebst... da kommen wohl selten zwei zusammen;)
Eventuell liegt es für mich auch daran, dass ich damals komplett an die Wand gefahren wurde, als ich die mir '86 gleich gekauft habe. Bis dato waren Slayer und Venom eh das Nonplusultra für mich diesbezüglich. Und dann kommt RIB... und boxt alles weg. Ein alter Freund von mir meinte mal, wenn er RIB hört kommen ihm Bilder von augehungerten Wölfen in einem Käfig in den Sinn, die man plötzlich rauslässt und sie dann endlich ihren Blutdurst stillen können. Trifft es nicht schlecht;). Aber auch "South Of Heaven", obwohl anders gestrickt, entfacht so ein Level bei mir, dass ich gerne meinem alten FC Bayern-Nachbarn den Scheitel gerade ziehen will:D. Auch das ist Aggression pur. Und ja, "Darkness Descends" zählt für mich genauso dazu, ist schließlich mein absolutes Thrash-Album überhaupt!
 
wie gesagt, das ist mein subjektiver Schuh von Härteempfinden. Auch Melancholie kann sehr hart sein. Es geht mir um ein Gefühl, dass sich vom Haaransatz über das Rückgrat zu den niederen Regionen breit macht:D. Ich kann es grad nicht besser beschreiben, aber hat für mich nix mit wie nah ist das schon am Metal oder so zu tun. Es gibt Musik die dich warum auch immer auf einem bestimmten Aggressionslevel packt. Dieses würde ich z.B. niemals bei Sachen wie Rhapsody, Sabaton o.Ä. erhalten, frei von jeglicher sonstigen Ablehnung dieser Bands, einfach weil mich das gar nicht berührt, erreicht, packt. Aber Hendrix und das Beispiel AATWT eben schon. Sorry, kann es nicht näher erläutern, ist eine Gefühlsebene.
Verstehe ich genau. Auch wenn ich jetzt mit Onkel Jimi nicht so viel anfangen kann (er sollte halt nicht singen), dann ist dieses Härteempfinden sicherich ein gutes Stück weit eine subjektive Emotion. Eben wurden Visigoth und Metal Inquisitor als hart eingestuft, ich würde bei den jungen Wilden eher Indian Nightmare oder In Malices Wake nennen. Wenn es um die ganz schnellen Overkiller geht, geht bei mir wenig an Strapping Young Lad vorbei. Die schlagen fast alles andere mit Blastbeats für mich, denn Blastbeats zerstören bei mir in der Regel den Energiefluss und somit auch die Härte für mich.
 
Eben wurden Visigoth und Metal Inquisitor als hart eingestuft
Ich meinte für "normalen" traditionellen Heavy Metal für mich härter als Maiden. Generell "hart" sind die beiden Bands für mich aber auch keineswegs.
Ich dachte du wolltest von mir "normale" traditionelle Heavy Metal Bands im Vergleich zu Maiden, die ich heutzutage als härter empfinde;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du, ob er das Buch selbst verfasst hat?
(Klar, das hat ein Lektor in Form gebracht - aber ab und zu sind solche Geschichten ja eher das Werk eines Journalisten.)
soweit ich das sehe, hat er das zwar mit Unterstützung des Autors Dale Webb verfasst, aber es sind schon seine Worte. Ist auch alles aus der Ich-Perspektive verfasst. Dale Webb taucht auch nicht auf dem Cover auf, nur innen mal. Ich habe auch auf dem 1. Music From The Beast Festival die Gelegenheit gehabt, kurz, während mein Bruder und ich Backstage fast gestorben sind vor Ehrfurcht und Glückseligkeit (Ex-Phantomz/Architects-Basser Gonzo hat uns die Pässe verschafft, ein göttliches Foto mit uns und ihm gemacht, wir uns x Sachen signen ham lassen), einige Worte mit ihm über das Buch zu quatschen und er hat es als "you read my book?" betitelt. Ist aber definitiv nix zur positiven Heldenverehrung, schon harter Tobak..
 
Verstehe ich genau. Auch wenn ich jetzt mit Onkel Jimi nicht so viel anfangen kann (er sollte halt nicht singen), dann ist dieses Härteempfinden sicherich ein gutes Stück weit eine subjektive Emotion. Eben wurden Visigoth und Metal Inquisitor als hart eingestuft, ich würde bei den jungen Wilden eher Indian Nightmare oder In Malices Wake nennen. Wenn es um die ganz schnellen Overkiller geht, geht bei mir wenig an Strapping Young Lad vorbei. Die schlagen fast alles andere mit Blastbeats für mich, denn Blastbeats zerstören bei mir in der Regel den Energiefluss und somit auch die Härte für mich.
genau mit den SYL wollte ich mich endlich mal in Ruhe beschäftigen, kenne sie tatsächlich kaum, shame on me.. Gute Idee! Oh, da fällt mir natürlich noch "Violence and Force" als Klassiker-Trademark-Song für old school Härte ein! Bei den jungen wilden punkten neben Indian Nightmare (eher die erste) auch noch die Belgier Bütcher in meiner Messskala.
 
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