NIRVANA - Smells like in Utero

Verkäufe in den USA:
Nirvana:
Bleach ca. 1 Mio
Nevermind: ca 10 Mio
In Utero: ca 5 Mio

PJ:
Ten: ca 13 Mio
VS: ca 7 Mio
Vitalogy: ca 5 Mio

Ich war 20 als die Nevermind raus kam, in unserer (bereits in den 80ern musiksozialisierten) Clique waren Pearl Jam, Soundgarden und Alice in Chains gefühlt ein gutes Stück vor Nirvana, die wir damals eher als Teenager-Phänomen (nicht nur aufgrund des Songs) wahrgenommen hatten, die CD hatte aber trotzdem jeder.

Vielleicht erklärt das ja auch etwas die Zahlen, dass Nirvana eine enorme Bedeutung vor allem für die Geburtsjahrgänge 73-77 hatten, während Pearl Jam sowohl die etwas älteren, zu der Zeit schon „Erwachsenen“ ebenso angesprochen haben, wie auch später die noch jüngeren Generationen, da sie in den USA als Touring-Band und mit neuen Alben permanent präsent waren?
 
Die sind aber unvollständig, da sie nur diverse größte Länder und Chartssachen zusammenrechnet. Es fehlen meistens Japan, komplett Südamerika, diverse kleinere europäische Länder usw usf.
Stimmt. Ich sehe gerade, dass auf der englischsprachigen bzw. internationalen Wiki z.T. mehr Länder aufgeführt sind.
 
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In die ostwestfälische Pampa (Enger, "Forum") haben sie es im selben Jahr auch geschafft. Ich hingegen hatte besseres zu tun (Bier klauen, Sexualität entdecken...). :hmmja:

Ich war auch nicht da. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich überlegt hinzugehen aber nachdem ich ein Öhrchen in die "Bleach" geworfen hatte nahm ich davon Abstand.
 
Hat von Euch jemand Nirvana mal live gesehen?

Ja, zusammen mit TAD 1989 in Köln im Rose Club. Das war im Rahmen der damaligen Popkomm. Da ich seit ca. 1986 großer Fan von Sub Pop Records war und deren Vielfältigkeit gemocht hab, musste ich nach Köln. Außerdem fand ich die 'Bleach' und die zuvor veröffentlichten Singles klasse. Bin froh, dass ich die Band noch mit Chad Channing gesehen habe. War ein sehr schönes Konzert. Das alberne Wort "grunge" war noch nicht so populär und das Publikum bestand aus ehemaligen Punx, Fans von Bands wie THE STOOGES, Hörer von obskuren 60's Garagebands oder Leute, die aus einer ganz anderen musikalischen Ecke kamen.
 
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