Necrofiend
Till Deaf Do Us Part
Frühwerke sidn natürlcih über alles erhaben. Die ersten drei neuen waren echt dann wieder recht cool, danach war alles nichts. Find die sogar echt nervig inzwischen, weiß nichtmal so genau warum.
Destruction
- Ersteller Eddieson
- Erstellt am
Somberlain
Till Deaf Do Us Part
Hmmmm..mir gefällt der Song echt nicht. Das ist ja sowas von lasch.
Metalmorre
Till Deaf Do Us Part
Ich find ja, dass Under Attack die beste Scheibe seit the Antichrist ist, live geht Destruction ja immer gut ab, aber auf Platte haben die mich seither auch nicht überzeugt. Doch Under Attack ist echt stark, alle Trademarks vorhanden und dennoch genügend Abwechslung, dass es nicht gleichförmig wird, hier sticht insbesondere "Getting used to Evil" raus, der langsamste Song des Albums, den Schmier voller Hass rauskotzt! Ist bisher eins der stärksten Alben 2016. Jetzt freu ich mich schon auf die neue Nervosa und dass die Live mit Destruction auf Tour sind ist der Oberhammer!!!!
MarkusJ.666
Till Deaf Do Us Part
Ich weiss noch nicht so recht was ich von dem Album halten soll. Eigentlich ist es ganz gut, andererseits bin ich nicht voll überzeugt von dem Album.
Finde das Review von Andreas Stappert im aktuellen DF ganz passend.
Finde das Review von Andreas Stappert im aktuellen DF ganz passend.
Sargent D
Till Deaf Do Us Part
Wow, ein feines Album haben die alten Säcke da kreiert!!
Ich weiß dass Destruction hier im Forum keinen leichten Stand haben, und gehöre selber zu den alten Fans, die die letzten Alben mehr oder weniger nur aus Sympathie gekauft haben. Teilweise war es doch recht uninspiriert was Schmier und Co. in den letzten Jahren so abgeliefert haben, und der Plastik-Sound tat sein übriges...
Aber "Under Attack" ist da wirklich von einem anderen Kaliber! Klasse abwechslungsreiches und ausgefeiltes Songwriting, etwas mehr Old School vom Stil her (nein liebe Nach-der-ersten-Scheibe-ist-alles-Scheiße-Fraktion, nicht in Richtung "Infernal Overkill"), ich würde als Vergleich vielleicht die "Release From Agony" heranziehen, und das beste Destruction Album seit eben dieser Scheibe ist "Under Attack" auch geworden.
Ab und zu hat man sogar ein paar abgefahrene Voivod Harmonien eingebaut, und ein paar eher klassische Heavy Metal Referenzen wie in Headhunter's "A Bizarre Garding Accident" (klasse Teil, übrigens). Trotzdem bleibt es immer lupenreiner Thrash!
Die Produktion klingt auch wieder deutlich organischer und dynamischer als zuvor. Hierzu (unter anderem) hat Schmier übrigens ein sehr interessantes Interview gegeben:
http://www.metalforcesmagazine.com/site/feature-destruction-05-15/
Also open minded Destruction Fans, die in den letzten Jahren eher enttäuscht wurden, sollten hier unbedingt mal ein Ohr riskieren!
Ich weiß dass Destruction hier im Forum keinen leichten Stand haben, und gehöre selber zu den alten Fans, die die letzten Alben mehr oder weniger nur aus Sympathie gekauft haben. Teilweise war es doch recht uninspiriert was Schmier und Co. in den letzten Jahren so abgeliefert haben, und der Plastik-Sound tat sein übriges...
Aber "Under Attack" ist da wirklich von einem anderen Kaliber! Klasse abwechslungsreiches und ausgefeiltes Songwriting, etwas mehr Old School vom Stil her (nein liebe Nach-der-ersten-Scheibe-ist-alles-Scheiße-Fraktion, nicht in Richtung "Infernal Overkill"), ich würde als Vergleich vielleicht die "Release From Agony" heranziehen, und das beste Destruction Album seit eben dieser Scheibe ist "Under Attack" auch geworden.
Ab und zu hat man sogar ein paar abgefahrene Voivod Harmonien eingebaut, und ein paar eher klassische Heavy Metal Referenzen wie in Headhunter's "A Bizarre Garding Accident" (klasse Teil, übrigens). Trotzdem bleibt es immer lupenreiner Thrash!
Die Produktion klingt auch wieder deutlich organischer und dynamischer als zuvor. Hierzu (unter anderem) hat Schmier übrigens ein sehr interessantes Interview gegeben:
http://www.metalforcesmagazine.com/site/feature-destruction-05-15/
Also open minded Destruction Fans, die in den letzten Jahren eher enttäuscht wurden, sollten hier unbedingt mal ein Ohr riskieren!
Dekker
Till Deaf Do Us Part
hab das Album gestern und heute auf der Autobahn gehört und muss sagen...von den neueren Destruction Alben gefällt mir "Under Attack" am besten. die Produktion kling nicht so steril, zumindest bei mir im Auto. die Songs gefielen mir auch, wird wohl die erste Destruction seit ewigen Zeiten die ich öfters als zweimal hören werde.
mal hören wie die im heimischen Musikzimmer klingt.
mal hören wie die im heimischen Musikzimmer klingt.
Ravenpride
Till Deaf Do Us Part
Ist es bis jetzt nur mir aufgefallen, dass auf der Digi Rückseite bei der Tracklist, einmal zuviel Bonus steht? 
Beim letzten Track steht umsonst noch mal "(Bonus)", obwohl schon vor den 2 Bonustracks "Bonus" steht.
Beim letzten Track steht umsonst noch mal "(Bonus)", obwohl schon vor den 2 Bonustracks "Bonus" steht.
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Satan Claus
Till Deaf Do Us Part
ich hab mir die UA auch zugelegt und finde sie auch etwas besser als die VOrgänger. Aber obwohl ich normalerweise Thrash sehr gern habe, sind mir Destruction seit 10 Jahren irgendwie zu anstrengend geworden. Ich weiß nicht, woran das liegt. Aber im Thrash finde ich generell nur noch ganz wenige Bands, die mir zusagen. Meist bieten neuere Bands nur Riffgewichse ohne richtige Songs. Ich glaube fast, Destruction sind hiervon auch etwas betroffen. Da bleibt zu wenig hängen. Aggressiv sind sie, aber anstrengend
Warrior
Till Deaf Do Us Part
Kacke, wollte das grade mit dem Auftritt beim Rock Hard Festival 2016 (ganz frisch von vor paar Tagen) bestätigen, find das verfickte (komplette) Video bei youtube aber nicht mehr. Sehr nostalgische Setlist, absolut souverän und leidenschaftlich gezockt, Mike beweist, daß er immer noch der geilste Riffmagier ist, auch wenn (oder weil) er seine unerreichten Riffs bisweilen recht frei interpretiert. Fein abgestimmt obendrein Outfits (da waren DESTRUCTION ohnehin einst führend) und Bühnenbild. Völlig irre Version auch von "Black Metal" mit Tom und Gerre an Gesang und Luftgitarre...
Hab jetzt irgendwie nur "Bestial Invasion" gefunden:
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Hugin
Till Deaf Do Us Part
Kennt und mag eigentlich jemand von euch die drei "Neo-DESTRUCTION"-Scheiben aus den Jahren 1994-1998 im Line-up Siffringer, Kaiser, Piranio, Rosenmerkel, Engler? Die hören auf die Namen "Destruction"-MCD (1994), "Them Not Me"-MCD (1995) und "The Least Successful Human Cannonball"-CD (1998).
Leider sind die so gut wie nicht mehr aufzutreiben, wurden von der Band selbst aus den Annalen getilgt wie einst Panteras Prä-Cowboys-Ära, und klingen an sich auch kaum nach Destruction, aber irgendwie mag ich die Dinger mit ihren schrägen proggig-alternativen Einflüssen und den Groove- und Jazz-Parts. Krasses Zeug, irgendwie auch sehr, sehr komisch, aber irgendwie finde ich das grad mal wieder spannender als aktuelle Werke der Band.
Leider sind die so gut wie nicht mehr aufzutreiben, wurden von der Band selbst aus den Annalen getilgt wie einst Panteras Prä-Cowboys-Ära, und klingen an sich auch kaum nach Destruction, aber irgendwie mag ich die Dinger mit ihren schrägen proggig-alternativen Einflüssen und den Groove- und Jazz-Parts. Krasses Zeug, irgendwie auch sehr, sehr komisch, aber irgendwie finde ich das grad mal wieder spannender als aktuelle Werke der Band.
Legacy
Deaf Dealer
Da werde ich ja glatt hellhörig...
triker
Till Deaf Do Us Part
Spontan nach der Erstlauschung:
Sehe ich genau so, gute Scheibe!
Zuletzt bearbeitet:
Dark_Pharaoh
Till Deaf Do Us Part
Geht mir auch so. Das ist alles austauschbar, nach 3 Durchgängen kein Song der mich wirklich packt. Aber das war zuletzt immer so, von daher keine Überraschung.
DeadRabbit
Till Deaf Do Us Part
Ich mag die Platte.
Knallt. Macht Spass.
Knallt. Macht Spass.
Hm, ein Song wie 'Curse The Gods'hat damals geknallt. So wie die das heute spielen, knallte ja sogar das ja sogar live nicht mehr. Dabei ist der Mike ein toller Klampfer (gewesen?). Wobei "knallen" für mich eh kein Qualitätsmerkmal ist. Die aktuellen Produktion von Destruction klingen in meinen Ohren halt dumpf und nicht spritzig. Da knallt für mich gar nichts.
Aber schön, wenn Dir das Spass macht.
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