Albi
Till Deaf Do Us Part
da war ich auchLetztes Konzert wo ich war, war am 01.12.2019 mit Matterhorn, Bölzer, Dodheimsgard und Blaze of Perdition.
Nur hab ich leider Dodheimsgard verpasst, da ich 22:30 meinen Bus kriegen musste
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da war ich auchLetztes Konzert wo ich war, war am 01.12.2019 mit Matterhorn, Bölzer, Dodheimsgard und Blaze of Perdition.
Vielleicht sieht man sich ja malda war ich auch
Nur hab ich leider Dodheimsgard verpasst, da ich 22:30 meinen Bus kriegen musste
bestimmtVielleicht sieht man sich ja mal
Spellen ?Hier stellt man sich also vor...
...guten Tag oder besser gute Nacht um diese Uhrzeit.
Kurzer metalbiographischer Abriss meinerseits.
Im unschuldigen Alter von ca. 9 Jahren zuerst eine BASF vom älteren Bruder eines Freundes mit Songs wie "Welcome to the Jungle", "Nightrain","Rock me amadeus","Funky cool medina", "Do you like it" diversern Sorps-Hits und der Airwolf Titelmelodie überspielt bekommen.
...war o.k., aber gefühlt wenige Momente, vielleicht waren es auch Wochen später dann der Nachschub in Form von legendären Tapes die in meine DNS übergegangen sind.
Als da waren...
A: Venom - At War with Satan
B: Celtic Frost - Morbid Tales
A: Motörhead - Overkill
B: Death - Spiriual Healing
A: Savatage - Sirens
B: Iron Maiden - Women in Uniform (Single)
A: Metallica - Harvester of sorrow (Single)
B: Sodom - This mortal way of live
Erste selbstgekaufte LP: AC/DC - The razors edge
... in dieser seit, das muss 1990 auch mein erstes Musikmagazine gekauf Rock Hard Nr 43 it Rob Halford auf dem Cover, danach die Ausgabe 44 mit Jeff Waters Titelbild. Danach schätzungsweise unregelmäßig am Bahnhof geholt, Zimmer mit Postern tapeziert. Ab 1996 dann durchgängig gekauft und es sogar geschafft vor ca 5 Jahren zusammen mit DEAF FOREVER ein Abo einzurichten. Respekt an mich.
Erstes Metalkonzert leider erst mit Fahrbahren Untersatz 1999 Onkel Tom Angelripper in einer Dorfkneipe in Spellen , Niederrhein.
Spezialgebiet: Keins!
Von AC/DC bis ZZ Top ...ähm... Abigor bis The Zombies hör ich alles.
Musiksammler sacht 75,79 % Metal im Regal splittet dies leider nicht in die Subgenres.
Ich sach mal ein Großteil ist Death Metal.
Gröste Unkenntnis: Traditioneller US Metal, obskure NWOBHM Singles (...muss ich mich bei Gelegenheit mal drin vertiefen).
Meine Lieblingsbands:
SAVATAGE
DEATH
OPETH
Ich freu mich mit euch auf einen leidenschaftlichen Austausch oder rumschnakken!
Meine Empfehlung: Dieser Song darf auf eurer nächsten Party auf keinen Fall fehlen.
Circus 2000 - I am the witch https://www.youtube.com/watch?v=13AYlSksJdY
Timmitus
okHansestadt Embrica, letzte Stadt an der A3 vor der Grenze.
Herzlich Willkommen.Dann will ich auch mal!
Ich bin bereits mehreren Monaten am mitlesen, jetzt hab ich es endlich geschaft mich auch mal anzumelden.
Ich bin 21 Jahre und komme aus einem kleinen Dorf im wunderschönen Thüringen (nähe Party.San). Leider ist hier Konzerttechnich nicht viel los, deshlab bin ich oft unterwegs.
Zum Metal kam ich nicht durch Familie oder Freunde sondern durch irgendeinen Film, in dem ich KISS gesehen habe. KISS ist seitdem meine Lieblingsbands, weitere Lieblingsbands sind AC/DC, Iron Maiden, Judas Priest, Guns N' Roses, Mötley Crüe, Def Leppard, Scorpions...
Natürlich höre ich nicht ausschließlich "die alten Großen", Bands wie Bullet, Screamer und Haunt sind auch täglich in meiner Playlist.
Mein erstes Konzert war AC/DC 2015 in Dresden. Ich war überwältigt! 90.000 Menschen, die Stimmung, die riesige Bühne, die Show, es war alles perfekt.
Seitdem treibe ich mich auf Konzerten und Festivals umher, seit ich 18 bin auch mehrmals im Monat.
Ich freue mich darauf, mit euch über Konzerte und Musik zu schreiben.
Da ich eigentlich kein Freund von Black und Death Metal bin, war ich die letzten beiden Jahre jeweils nur einen Tag da. 2018 für Exciter und Tankard und 2019 für Night Demon und Testament.Herzlich Willkommen.
Und treibst Du Dich auch auf dem Party San rum?
Dann will ich auch mal!
Ich bin bereits mehreren Monaten am mitlesen, jetzt hab ich es endlich geschaft mich auch mal anzumelden.
Ich bin 21 Jahre und komme aus einem kleinen Dorf im wunderschönen Thüringen (nähe Party.San). Leider ist hier Konzerttechnich nicht viel los, deshlab bin ich oft unterwegs.
Zum Metal kam ich nicht durch Familie oder Freunde sondern durch irgendeinen Film, in dem ich KISS gesehen habe. KISS ist seitdem meine Lieblingsbands, weitere Lieblingsbands sind AC/DC, Iron Maiden, Judas Priest, Guns N' Roses, Mötley Crüe, Def Leppard, Scorpions...
Natürlich höre ich nicht ausschließlich "die alten Großen", Bands wie Bullet, Screamer und Haunt sind auch täglich in meiner Playlist.
Mein erstes Konzert war AC/DC 2015 in Dresden. Ich war überwältigt! 90.000 Menschen, die Stimmung, die riesige Bühne, die Show, es war alles perfekt.
Seitdem treibe ich mich auf Konzerten und Festivals umher, seit ich 18 bin auch mehrmals im Monat.
Ich freue mich darauf, mit euch über Konzerte und Musik zu schreiben.
Meinst du den Film Detroit Rock City? http://www.filmstarts.de/kritiken/96683.html
Nein die waren es nicht (könnte mich auch nicht erinnen die je im Free-TV gesehen zu haben).Aber doch nicht etwa Kiss meets the Phantom of the Park ?
(ich finde ihn toll)
Wenn man so nah dran wohnt.Da ich eigentlich kein Freund von Black und Death Metal bin, war ich die letzten beiden Jahre jeweils nur einen Tag da. 2018 für Exciter und Tankard und 2019 für Night Demon und Testament.
Trotzdem versuche ich diese Jahr das ganze Wochenende da zu sein.
Dein metallischer Werdegang könnte meiner sein.Liebe Freunde schlechtgelaunter Musik,
ich bin zwar nicht ganz neu hier, habe mich bislang aber nicht vorgestellt, was ich hiermit nachholen möchte. Ursprünglich war ich ein reiner Mitleser, der sich aus einem ganz banalen Grund schließlich doch angemeldet hat: um einem aus dem "Real Life" bekannten Forenmitglied eine PN (bzgl. einer Mitfahrgelegenheit zu einem Konzert) schreiben zu können. Nach einer erneuten Phase zeitweiligen Mitlesens bei gleichzeitigem eigenem Schweigen bin ich in der letzten Zeit etwas aktiver geworden; zu einem Vielposter werde ich aber sicher nicht mutieren, sondern immer mal wieder für mehrere Wochen in der Versenkung verschwinden.
Der Name "Patera" war eigentlich eine Notlösung, nachdem diverse Anmeldeversuche mit Dämonennamen scheiterten. "Patera" bezieht sich auf den sympathischen Protagonisten aus "Die andere Seite" von Alfred Kubin. Der ein oder andere Saarländer kennt mich vielleicht aber eher unter meinem Klarnamen Wolfram; Klarnamen in einem Forum sind aber bekanntermaßen untrve. Meinem Avatar kann man entnehmen, dass es neben der Musik noch eine andere LEIDENschaft (vielleicht wäre Abhängigkeit das bessere Wort) in meinem Leben gibt; zum Thema Fußball werde ich mich in diesem Rahmen aber nicht äußern.
Was meine musikalische Sozialisation anbelangt, bin ich übrigens durch das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu gitarrenlastiger Musik gekommen: Nach einigen musikalischen Irrwegen (Die Schlümpfe, Modern Talking) hörte ich als vielleicht 11- oder 12-jähriger Knirps in irgendeiner Hitparadensendung den damals aktuellen Hit "Big City Nights“ einer mir bis dato unbekannten Band. Und der Song war besser als alles, was ich jemals zuvor gehört hatte. Einige Wochen später konnte ich endlich "World Wide Live" mein Eigen nennen, und die Scorpions wurden (vorübergehend) meine absolute Lieblingsband. Durch das damals übliche Überspielen von Kassetten unter Schulkameraden lernte ich dann viele weitere "kinderkompatible" Metalbands kennen (z.B. Helloween, Pretty Maids oder Iron Maiden). "Kinderkompatibel" ist übrigens nicht wertend gemeint, sondern bezieht sich nur darauf, dass die zu dieser Zeit von mir geschätzten Bands einfache, nachvollziehbare Songstrukturen mit Ohrwurmrefrains haben mussten. Progressive bzw. disharmonische Sachen wie z.B. "Killing Technology" fand ich zunächst noch ganz furchtbar. Ich hätte nie gedacht, dass Voivod irgendwann einmal zu einer meiner Lieblingsbands werden könnten.
Der musikalische Horizont wurde als Kind auch maßgeblich durch die Stadtbücherei meines Heimatorts Aalen erweitert: Jede Kassette, die "metallisch" aussah (sprich: auf deren Cover ein Totenkopf oder Monster abgebildet war), wurde ausgeliehen und bei Gefallen überspielt. Mit der Zeit wuchs so die Toleranz für härtere Musik. Für das nach den Scorpions nächste musikalische "Erweckungserlebnis" verantwortlich war schließlich ein Klassenkamerad, der mir Ende 1988 "Leprosy" und "Scream Bloody Gore" überspielte. Die Musik konnte man hinter dem weißen Rauschen zwar nur erahnen; dennoch war das Gehörte für mich als 13-jährigen Pubertierenden schlichtweg eine Offenbarung. Danach war nichts mehr wie zuvor: Meine Ohren sträubten sich fortan gegen Eunuchengesang (was sich übrigens bis heute weitgehend erhalten hat), und in musikalischer Hinsicht wurden die Scheuklappen immer enger gezerrt. Eine weitere wichtige Platte der damaligen Zeit war Sodoms "Mortal Way of Live", die ich von meinen streng katholischen Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte (glücklicherweise eingeschweißt, so dass das Cover durch ein schwarzes Einlegeblatt verdeckt wurde). Die Platte lief damals fast täglich auf der familieneigenen Stereoanlage, was schlussendlich dazu führte, dass letztere aus dem Wohnzimmer in mein Zimmer ausgelagert wurde.
Durch das Austragen des "Katholischen Sonntagsblatts" und der "Kirchlichen Mitteilungen" hatte ich in den Folgejahren endlich die Möglichkeit, mir selbst Schallplatten zu kaufen. Das verdiente Geld landete größtenteils in "Günther's Plattenladen" - im Austausch gegen so schöne Sachen wie "Blessed Are the Sick", "Dawn of Possession" oder "Butchered at Birth". Mit Blick auf "Butchered" kann ich mich noch gut daran erinneren, wie ich zitternd am Tresen stand und hoffte, die Platte (als Minderjähriger) auch wirklich kaufen zu dürfen. Von der zu Beginn der 90er Jahre einsetzenden Black Metal-Welle wurde ich natürlich auch mitgerissen.
Die musikalischen Scheuklappen wurden erst mit 17 Jahren wieder etwas gelockert: Damals war ich mit der Schule auf Studienfahrt in London. Das Zimmer teilte ich u.a. mit dem Klassenkamerad, der mir einige Jahre zuvor "Leprosy" und "Scream Bloody Gore" überspielt hatte, und dieser war im Gegensatz zu mir im Besitz eines Walkmans. Als er sich eines Abends alkoholbedingt frühzeitig schlafen legte, lieh ich mir diesen aus. Leider fand sich darin aber nicht die erhoffte Death- oder Black Metal-Kassette; stattdessen musste ich mir New Model Army anhören. Und auch wenn es damals schwer fiel, dies zuzugeben: Das Gehörte gefiel mir und war der Ausgangspunkt, mich auch mit anderen Musikgenres zu beschäftigen.
Heute würde ich meinen Musikgeschmack als relativ breit bezeichnen, auch wenn einige Leute in meinem Umfeld dezidiert anderer Meinung sind. Der gemeinsame Nenner, den viele meiner Lieblingsbands haben, ist wahrscheinlich der, dass sie ähnliche Emotionen ausdrücken - das muss nicht immer auf metallische Weise sein, sondern kann auch in anderen Gefilden wie z.B. Crust Punk, Freejazz, Krautrock, (moderner) Klassik, Neofolk oder Ambient stattfinden. Der Schwerpunkt liegt aber sicher weiterhin im Bereich Thrash, Death und Black Metal. Im Sabaton-Thread werde ich also eher nicht mitdiskutieren.
Konzerttechnisch findet man mich hauptsächlich in Saarbrücken (meinem Wohnort seit ca. 10 Jahren), Esch, Trier, Mannheim oder Wiesbaden, oftmals im Schlepptau von @The_Krusher oder @The True Bernhard.
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