Dogro
Till Deaf Do Us Part
Vor ein paar Tagen kam dieser Download von @SirMetalhead in meinem Postfach an. Dieser lief nur merfach und hat folgendes zu tage gebracht:
01. Jag Panzer – King At A Price (2000)
Das fängt ja schon mal sehr schmissig an. Harry holt den Wagen und bezahlt vorher noch die Parkuhr. Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund hat die Band bei mir nie den Stellenwert, den sie bei vielen anderen Menschen hat, die wie ich auf US Metal stehen. Sie taucht nicht in meinen Top 100 Scheiben auf und ich nenne die Band auch nicht, wenn ich nach Lieblingsbands gefragt werde. Immer, wenn ich dann aber doch Jag Panzer höre, bin ich mächtig angetan. Im letzten Jahr war die Truppe in Hamburg zu Gast und es war eines der Konzerthighlights des Jahres. So geht diese Musikrichtung!
02. Burden Of Grief – The Nightmare WIthin (2003)
Da musste ich jetzt eine Weile rätseln, weil ich das selbst nicht habe. Melodic Death mit ordentlich treibenden Klampfen, die schön nach vorne drücken und einem Sänger, den man trotz der aggressiven Aussprache wunderbar verstehen kann. Nichts für meinen täglichen Hausgebrauch, aber hier ist es kurzweilig.
03. Jester's Funeral - Jester's Flight (1999)
Das kannte ich nicht und konnte nur aufgrund des Chorusses im Netz ergooglelt werden. Das ist mir persönlich ein bisschen zu zahm. Es stampft gut, hat dann aber Keyboards, die ich nicht brauche und der Gesang ist mir zu normal. Der Chorus ist natürlich ziemlich widerhakend.
04. Steel Prophet – When Six Was Nine (2001)
Steht hier natürlich, wenngleich ich das schon ziemlich lange nicht mehr aufgelegt habe. Vielen Dank für's Erinnern. Das ist aus der Zeit, in der die Jungs noch sehr gut waren. Allein der Gesang von Rick rechtfertigt den Besitz der Alben. Wenn ich an seine Version von 'Bohemian Rhapsody' beim Kit denke, wird mir jetzt noch schwindelig. Das "Inner Ascendance"-Demo ist ein Top 20 Alltime Magnetband-Favorit. Leider ist das Debütalbum mit einem nicht vorhandenen Sound versaubeutelt worden. Anyway, super!
05. Madder Mortem – Traitor's Mark (2001)
Auch dies habe ich nicht, wusste aber schnell um welche hochgradig originelle Band es sich handeln musste. Madder Mortem steht schon lange auf meinem "Antest"-Zettel und auch dieser herrlich verspielte Longtrack, bestätigt dieses Vorhaben. Auf der einen Seite haben wir diese unvergleichliche Stimme, die sofort unter die Haut geht, auf der anderen Seite haben wir dieses melancholische Notengeflecht, welches mich ein bisschen an spätere 3rd & The Mortal in metallisch erinnert. Ganz toll!
06. ??? (4:33)
Keinen Plan, wer das ist. Elchtod im Maiden-Galopp. Schön drückend produziert, wobei mir die Chose zu viel Geblaste hat. Zwischendurch gibt es ein cooles Bass-Break. Als unbedarfter Dummschlumpf würde ich mal behaupten, es klänge etwas nach Dissection meets Dismember, aber das kann auch Quark sein. Die Gitarrenarbeit macht auf jeden Fall Laune, die Drums eher nicht. Textlich habe ich arge Probleme mehr als zwei aufeinanderfolgende Worte zu verstehen. Offenbar wird irgendwas vom Devil geraised.
07. Grand Magus –Fear Is The Key (2008)
Eine Band, die ich in kleinen Dosierungen immer ganz schmackig finde, die mich aber nie über die Länge eines Konzertes oder eines Albums begeistern kann. Das hat zwar Dampf und einen tollen Sänger, aber irgendwie ist mir das zu sehr Balu-Der-Bär-Metal. Irgendwie putzig, aber auch hüftsteiff.
08. Amorphis – The Skull (2015)
Auch keine Band, die oft bei mir läuft, da sie für mich in die gleiche Rhythmik-Falle purzelt wie Grand Magus. Hier ist allerdings mehr Abwechslung am Start, so dass ich zum Beispiel "Tuonela" immer mal wieder laufen lasse. Das hier macht allerdings gerade Spaß. Vor allem der wie immer originelle Tasteneinsatz und die angenehm gurgelnden Growls gefallen.
09. ??? (6:15)
Hilfe! Was ist das denn? Da habe ich tatsächlich keinen blassen Schimmer. Black Metal. Aus Europa würde ich tippen. Keine Skandinavier. Rasend schnell, ohne komplett blastig zu werden. Ein hektisch-angestochener Sänger, der offenbar mit dem Mikrophon am Zäpfchen agiert. Dieses panische Element mag ich. Auch den überraschenden Akustik-Part, der wie aus dem Nichts zu kommen schien. Mit Textfragmenten kann ich nicht dienen, da ich komplett hilflos im heiseren Gekreische nach mir bekannten Buchstabenfolgen suche. Beim furiosen Ende scheinen zwei Personen parallel zu schreien. Obendrein wird es schlussednlcih beinahe hymnenhaft. Da werden beim Konzert wohl Fäuste gereckt werden und Chöre erklingen.
10. Ereb Altor – Sacrifice(2013)
Als oller Nicht-Bathory-Möger finde ich komischerweise diese Band ziemlich cool. Mag am Gesang liegen, denn für mich bleibt Quorthon ein Vorleser. Anyway, programmatisch für die meisten Songs aus dem Subgenre "Heavy Metal" ist mal wieder das getragene Element. Der Ersteller meines Samplers mag es episch, schleppend und schwer. Was ich bei Grand Magus ermüdend finde, geht bei Ereb Altor für mich komplett auf. Hier entsteht ein Spannungsbogen, der mich komplett abholt und wenn dann am Ende der mehrstimmige Gesang einsetzt, ist der Entenparka angezogen.
11. Skyclad –Crux Of The Message (2000)
Skyclad! Sehr geil! Martin ist einer der besten Texter unserer Szene. Allein wegen seiner Wortkreationen lohnen sich die Scheiben. Dass es dann auch noch musikalisch ganz wunderbar abgeht, ist dann quasi die Sahne auf den Himbeertörtchen. Obendrein noch furchtbar nette Menschen. Wenn ich jetzt schreibe, dass ausgerechnet "The Answer Machine" mein Favorit ist, werden die meisten wohl die Augenbrauen lupfen, aber ich stehe dazu. Die ist natürlich auch sensationell. Mal wieder auflegen. Danke!
12. Cage – Blood Of The Innocent (2003)
Mochte ich eine Weile lang sehr gerne. Kann ich aber wegen Kopfkino nicht mehr unbeschwert anhören. Obendrein fing die Band danach an das "Painkiller"-Klang-Syndrom zu verschlimmbessern. Nichtsdestotrotz ein toller Song.
13. Heart Of Cygnus – Into The Storm (2012)
Heart Of Cygnus! Ganz feiner Stoff! Ich hoffe auf baldigen Nachschub aus dem Hause Jeff Lane. Die Kombination aus Queen, Maiden und Rush ist jedes Mal herzerfrischend und mitreißend. So ist dieser 8Minuten-Kracher unfassbar kurzweilig und eingängig. Schrieb ich im Dool-Thread noch etwas von fehlenden Hooks in Verbindung mit zu vielen Scheiben, so ist diese Band ein wunderbares Gegenbeispiel. Bereits nach wenigen Durchläufen blieb hier so einiges dauerhaft haften. Hooks in Hülle und Fülle. Und Bass. Toller Bass.
14. Into Eternity – Spiralling Into Depression (2004)
Ein moderner Klassiker! Diese vermeintlich krude Mischung hat mich sofort komplett abholen können. Das war dann auch live der totale Abriss. Stand danach eine Weile lang mit Rob in Kontakt und war einigermaßen geschockt als er 2012 verstarb. Die aktuellen Scheiben waren mir dann etwas zu wenig giftig, aber "Burried In Oblivion" ist grandios. Im höchsten Maße originell und spieltechnisch grandios. Ganz ganz toll!
15. Traitor – Teutonic Storm (2015)
Das musste ich auch suchen, aber der grandiose Text hat es leicht gemacht. Mit solchen Querverweisen hat man mich ja schnell am Arsch. Aber das ist auch musikalisch ziemlich klasse. Herrlich altmodischer Thrash, der voll abspritzt. Dazu ein giftiger Sänger und ein Klangbild, welches mir sofort zusagt. Wandert auf die Kaufliste.
16. Onward – Reawaken (2002)
Ich gestehe: Bei Onward bin ich tatsächlich blank, obwohl ich weiß, wie toll das immer ist. Allein Michaels Gesang ist ja Pflicht. Ich sage nur Crescent Shield. Das hier erinnert mich schmerzlich an diese grobe Lücke in meiner Sammlung. Damit wandert das mal wieder weiter nach oben auf der Einkaufliste. Wunderbar!
17. In Vain – Seekers Of The Truth (2018)
Kannte ich natürlich nicht, aber über den Titel hab' ich das finden könnten. Nicht unbedingt mein bevorzugtes Beuteschema, aber musikalisch schon sehr ausgereift. Da passiert unheimlich viel in den fünf Minuten. Ein Pluspunkt, da alles aus einem Fluß klingt. Schön auch die melodischen Momente im Geballer.
Insgesamt ein sehr feiner Sampler, der mich an etliche Bands erinnert hat, die zu selten laufen.Beim Titel hatte ich auf noch mehr Dekaden-Breite gehofft, aber auch so ist das ein tolles Teil geworden, welches zeigt, wie breit auch mein Ersteller musikalisch aufgestellt ist. Vielen Dank!
Nun bitte ich noch, mir beim Entschlüsseln der fehlenden Songs zu helfen.
01. Jag Panzer – King At A Price (2000)
Das fängt ja schon mal sehr schmissig an. Harry holt den Wagen und bezahlt vorher noch die Parkuhr. Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund hat die Band bei mir nie den Stellenwert, den sie bei vielen anderen Menschen hat, die wie ich auf US Metal stehen. Sie taucht nicht in meinen Top 100 Scheiben auf und ich nenne die Band auch nicht, wenn ich nach Lieblingsbands gefragt werde. Immer, wenn ich dann aber doch Jag Panzer höre, bin ich mächtig angetan. Im letzten Jahr war die Truppe in Hamburg zu Gast und es war eines der Konzerthighlights des Jahres. So geht diese Musikrichtung!
02. Burden Of Grief – The Nightmare WIthin (2003)
Da musste ich jetzt eine Weile rätseln, weil ich das selbst nicht habe. Melodic Death mit ordentlich treibenden Klampfen, die schön nach vorne drücken und einem Sänger, den man trotz der aggressiven Aussprache wunderbar verstehen kann. Nichts für meinen täglichen Hausgebrauch, aber hier ist es kurzweilig.
03. Jester's Funeral - Jester's Flight (1999)
Das kannte ich nicht und konnte nur aufgrund des Chorusses im Netz ergooglelt werden. Das ist mir persönlich ein bisschen zu zahm. Es stampft gut, hat dann aber Keyboards, die ich nicht brauche und der Gesang ist mir zu normal. Der Chorus ist natürlich ziemlich widerhakend.
04. Steel Prophet – When Six Was Nine (2001)
Steht hier natürlich, wenngleich ich das schon ziemlich lange nicht mehr aufgelegt habe. Vielen Dank für's Erinnern. Das ist aus der Zeit, in der die Jungs noch sehr gut waren. Allein der Gesang von Rick rechtfertigt den Besitz der Alben. Wenn ich an seine Version von 'Bohemian Rhapsody' beim Kit denke, wird mir jetzt noch schwindelig. Das "Inner Ascendance"-Demo ist ein Top 20 Alltime Magnetband-Favorit. Leider ist das Debütalbum mit einem nicht vorhandenen Sound versaubeutelt worden. Anyway, super!
05. Madder Mortem – Traitor's Mark (2001)
Auch dies habe ich nicht, wusste aber schnell um welche hochgradig originelle Band es sich handeln musste. Madder Mortem steht schon lange auf meinem "Antest"-Zettel und auch dieser herrlich verspielte Longtrack, bestätigt dieses Vorhaben. Auf der einen Seite haben wir diese unvergleichliche Stimme, die sofort unter die Haut geht, auf der anderen Seite haben wir dieses melancholische Notengeflecht, welches mich ein bisschen an spätere 3rd & The Mortal in metallisch erinnert. Ganz toll!
06. ??? (4:33)
Keinen Plan, wer das ist. Elchtod im Maiden-Galopp. Schön drückend produziert, wobei mir die Chose zu viel Geblaste hat. Zwischendurch gibt es ein cooles Bass-Break. Als unbedarfter Dummschlumpf würde ich mal behaupten, es klänge etwas nach Dissection meets Dismember, aber das kann auch Quark sein. Die Gitarrenarbeit macht auf jeden Fall Laune, die Drums eher nicht. Textlich habe ich arge Probleme mehr als zwei aufeinanderfolgende Worte zu verstehen. Offenbar wird irgendwas vom Devil geraised.
07. Grand Magus –Fear Is The Key (2008)
Eine Band, die ich in kleinen Dosierungen immer ganz schmackig finde, die mich aber nie über die Länge eines Konzertes oder eines Albums begeistern kann. Das hat zwar Dampf und einen tollen Sänger, aber irgendwie ist mir das zu sehr Balu-Der-Bär-Metal. Irgendwie putzig, aber auch hüftsteiff.
08. Amorphis – The Skull (2015)
Auch keine Band, die oft bei mir läuft, da sie für mich in die gleiche Rhythmik-Falle purzelt wie Grand Magus. Hier ist allerdings mehr Abwechslung am Start, so dass ich zum Beispiel "Tuonela" immer mal wieder laufen lasse. Das hier macht allerdings gerade Spaß. Vor allem der wie immer originelle Tasteneinsatz und die angenehm gurgelnden Growls gefallen.
09. ??? (6:15)
Hilfe! Was ist das denn? Da habe ich tatsächlich keinen blassen Schimmer. Black Metal. Aus Europa würde ich tippen. Keine Skandinavier. Rasend schnell, ohne komplett blastig zu werden. Ein hektisch-angestochener Sänger, der offenbar mit dem Mikrophon am Zäpfchen agiert. Dieses panische Element mag ich. Auch den überraschenden Akustik-Part, der wie aus dem Nichts zu kommen schien. Mit Textfragmenten kann ich nicht dienen, da ich komplett hilflos im heiseren Gekreische nach mir bekannten Buchstabenfolgen suche. Beim furiosen Ende scheinen zwei Personen parallel zu schreien. Obendrein wird es schlussednlcih beinahe hymnenhaft. Da werden beim Konzert wohl Fäuste gereckt werden und Chöre erklingen.
10. Ereb Altor – Sacrifice(2013)
Als oller Nicht-Bathory-Möger finde ich komischerweise diese Band ziemlich cool. Mag am Gesang liegen, denn für mich bleibt Quorthon ein Vorleser. Anyway, programmatisch für die meisten Songs aus dem Subgenre "Heavy Metal" ist mal wieder das getragene Element. Der Ersteller meines Samplers mag es episch, schleppend und schwer. Was ich bei Grand Magus ermüdend finde, geht bei Ereb Altor für mich komplett auf. Hier entsteht ein Spannungsbogen, der mich komplett abholt und wenn dann am Ende der mehrstimmige Gesang einsetzt, ist der Entenparka angezogen.
11. Skyclad –Crux Of The Message (2000)
Skyclad! Sehr geil! Martin ist einer der besten Texter unserer Szene. Allein wegen seiner Wortkreationen lohnen sich die Scheiben. Dass es dann auch noch musikalisch ganz wunderbar abgeht, ist dann quasi die Sahne auf den Himbeertörtchen. Obendrein noch furchtbar nette Menschen. Wenn ich jetzt schreibe, dass ausgerechnet "The Answer Machine" mein Favorit ist, werden die meisten wohl die Augenbrauen lupfen, aber ich stehe dazu. Die ist natürlich auch sensationell. Mal wieder auflegen. Danke!
12. Cage – Blood Of The Innocent (2003)
Mochte ich eine Weile lang sehr gerne. Kann ich aber wegen Kopfkino nicht mehr unbeschwert anhören. Obendrein fing die Band danach an das "Painkiller"-Klang-Syndrom zu verschlimmbessern. Nichtsdestotrotz ein toller Song.
13. Heart Of Cygnus – Into The Storm (2012)
Heart Of Cygnus! Ganz feiner Stoff! Ich hoffe auf baldigen Nachschub aus dem Hause Jeff Lane. Die Kombination aus Queen, Maiden und Rush ist jedes Mal herzerfrischend und mitreißend. So ist dieser 8Minuten-Kracher unfassbar kurzweilig und eingängig. Schrieb ich im Dool-Thread noch etwas von fehlenden Hooks in Verbindung mit zu vielen Scheiben, so ist diese Band ein wunderbares Gegenbeispiel. Bereits nach wenigen Durchläufen blieb hier so einiges dauerhaft haften. Hooks in Hülle und Fülle. Und Bass. Toller Bass.
14. Into Eternity – Spiralling Into Depression (2004)
Ein moderner Klassiker! Diese vermeintlich krude Mischung hat mich sofort komplett abholen können. Das war dann auch live der totale Abriss. Stand danach eine Weile lang mit Rob in Kontakt und war einigermaßen geschockt als er 2012 verstarb. Die aktuellen Scheiben waren mir dann etwas zu wenig giftig, aber "Burried In Oblivion" ist grandios. Im höchsten Maße originell und spieltechnisch grandios. Ganz ganz toll!
15. Traitor – Teutonic Storm (2015)
Das musste ich auch suchen, aber der grandiose Text hat es leicht gemacht. Mit solchen Querverweisen hat man mich ja schnell am Arsch. Aber das ist auch musikalisch ziemlich klasse. Herrlich altmodischer Thrash, der voll abspritzt. Dazu ein giftiger Sänger und ein Klangbild, welches mir sofort zusagt. Wandert auf die Kaufliste.
16. Onward – Reawaken (2002)
Ich gestehe: Bei Onward bin ich tatsächlich blank, obwohl ich weiß, wie toll das immer ist. Allein Michaels Gesang ist ja Pflicht. Ich sage nur Crescent Shield. Das hier erinnert mich schmerzlich an diese grobe Lücke in meiner Sammlung. Damit wandert das mal wieder weiter nach oben auf der Einkaufliste. Wunderbar!
17. In Vain – Seekers Of The Truth (2018)
Kannte ich natürlich nicht, aber über den Titel hab' ich das finden könnten. Nicht unbedingt mein bevorzugtes Beuteschema, aber musikalisch schon sehr ausgereift. Da passiert unheimlich viel in den fünf Minuten. Ein Pluspunkt, da alles aus einem Fluß klingt. Schön auch die melodischen Momente im Geballer.
Insgesamt ein sehr feiner Sampler, der mich an etliche Bands erinnert hat, die zu selten laufen.Beim Titel hatte ich auf noch mehr Dekaden-Breite gehofft, aber auch so ist das ein tolles Teil geworden, welches zeigt, wie breit auch mein Ersteller musikalisch aufgestellt ist. Vielen Dank!
Nun bitte ich noch, mir beim Entschlüsseln der fehlenden Songs zu helfen.