Bardo Methodölogy (Online- und Printmagazin,Interviews)

Ich hab's nicht zuende lesen können.

Edit: Oha, ich dachte, Du meintest das Antediluvian-Interview mit seinem Erstsemestrigencharme. Das von Dir angesprochene Macabre Omen-Interview hab ich gar nicht gelesen. Mein Fehler.
Bin noch nicht durch, aber ich hoffe irgendwann kommt ein Editorial über UFOs.

Ich find die Ökonomie der frühen Szene, auch der Tape-Trading-Szene dem MO-Interview, viel spannender, da würde ich mir mehr Details wünschen.
 
Ich hatte ja neben etwaiger Schwurbeleien immer das Gefühl, dass jeder zweite entweder zu Schlafparalyse oder irgendwelchen Pilzen ausgefragt wird.
Ist auch so. Das sind wohl seine Lieblingsthemen. Bewusstseinserweiterung: ob durch Schlafstörungen, Drogen, physische (Atemübungen) oder spirituelle Übungen - und ihre Einfluss auf die Kunst. Der Name des Magazins ist ja schon Programm.
 
Ist auch so. Das sind wohl seine Lieblingsthemen. Bewusstseinserweiterung: ob durch Schlafstörungen, Drogen, physische (Atemübungen) oder spirituelle Übungen - und ihre Einfluss auf die Kunst. Der Name des Magazins ist ja schon Programm.

Kannst du mich aufklären? Habe den Namen nie verstanden.
 
Kannst du mich aufklären? Habe den Namen nie verstanden.
Es handelt sich um ein Wortspiel um das Tibetisches Totenbuch: https://de.wikipedia.org/wiki/Bardo_Th%C3%B6dr%C3%B6l

Generell wird da angedeutet an transzendentalen Erfahrungen, Tod und Wiedergeburt (und sei denn nur symbolisch) und die verschiedenen Methoden, dies zu erreichen. Das ist tatsächlich ein roten Faden, der sich fast durch alle Interviews und Ausgaben durchzieht.
 
Es handelt sich um ein Wortspiel um das Tibetisches Totenbuch: https://de.wikipedia.org/wiki/Bardo_Th%C3%B6dr%C3%B6l

Generell wird da angedeutet an transzendentalen Erfahrungen, Tod und Wiedergeburt (und sei denn nur symbolisch) und die verschiedenen Methoden, dies zu erreichen. Das ist tatsächlich ein roten Faden, der sich fast durch alle Interviews und Ausgaben durchzieht.

Wow, danke. Dieser Zusammenhang hat sich mir nie erschlossen. Jetzt ergeben einige Fragen auch mehr Sinn. Hatte oft das Gefühl, dass teilweise zwanghaft versucht wird auf dieses Thema zu kommen. Unter dem Aspekt ist das natürlich nachvollziehbar.
 
Also ich habe das AT nicht im Original gelesen, aber dass man wie im Antediluvian-Interivew geäußert Riesen an der "im-"Endung erkennen sollte, kann so nicht stimmen. Diese Endung ist schlicht die für männliche Nomen: Mizrahim, Ashkenazim, Olim, Mizraim (definitiv im AT erwähnt) allesamt keine Riesen:D Mich unterhalten die Hefte vorzüglich; nur wenn mal ein Thema gestreift wird in dem ich Vorwissen habe (1 Semester in Israel studiert) fällt das alles ziemlich auseinander.
 
Metal af
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