Black Viper (NOR) - Hellions of Fire

Hier zwei neue Songs und ein Re-Recording von "Freedom's Reign" + Interview mit Cato (englisch). Fängt unmittelbar nach dem dänischen Gelaber an. Find's zwar etwas schade dass alle drei Songs des Demos auch am Album sind und es deswegen nicht soviel für mich zu entdecken gibt, aber ok - die waren auch so gut, dass man sie schlecht unter den Tisch fallen lassen kann. Das Ding wird sicher meine Jahres-Top 3 machen, freu mich so. Hype jetzzzzzt!


-> https://soundcloud.com/djelektroland/old-school-metal-special-black-viper

 
Hier zwei neue Songs und ein Re-Recording von "Freedom's Reign" + Interview mit Cato (englisch). Fängt unmittelbar nach dem dänischen Gelaber an. Find's zwar etwas schade dass alle drei Songs des Demos auch am Album sind und es deswegen nicht soviel für mich zu entdecken gibt, aber ok - die waren auch so gut, dass man sie schlecht unter den Tisch fallen lassen kann.
Kommt halt immer drauf an, wieviele Songs auf dem Album insgesamt drauf sind. Gibt's schon ne Tracklist?
 
BLACK VIPER - Hellions of Fire LP - January 18th 2019

HRR 659, ltd 500, 200 x black + 300 x red/ black splatter vinyl, poster, lyric sheet

Salvador Armijo - vocals
Arild M. Torp – guitars
Kato Marchant - bass
Cato Stormoen – drums

- Intro / Hellions of Fire
- Metal Blitzkrieg
- Quest for Power / The Fountain of Might
- Storming with Vengeance
- Suspiria
- Freedom’s Reign
- Nightmare Mausoleum (The Sleeper Must Awaken)
 
Cato sagt in dem Interview dass die meisten Songs recht lang sind, dürfte also von der Spielzeit her ok gehen.
 
BLACK VIPER - Hellions of Fire LP - January 18th 2019

HRR 659, ltd 500, 200 x black + 300 x red/ black splatter vinyl, poster, lyric sheet

Salvador Armijo - vocals
Arild M. Torp – guitars
Kato Marchant - bass
Cato Stormoen – drums

- Intro / Hellions of Fire
- Metal Blitzkrieg
- Quest for Power / The Fountain of Might
- Storming with Vengeance
- Suspiria
- Freedom’s Reign
- Nightmare Mausoleum (The Sleeper Must Awaken)
Ah ok. Ja, dann sind's definitiv nicht so viele neue :D aber auch im Hause Howdy wird sich über die Scheibe gefreut.
 
Also, meine Damen und Herren, „Hellions of Fire“ lief nun bereits sieben Mal.
Passend ja, sind doch „nur“ sieben Lieder auf dem Silbering verewigt.
Aber was für welche… Heidewitzka, Herr Kapitän, muss man dann hier schon bemerken.

Beginnend mit dem Hölleneröffnungsturm „Hellions of Fire“ , über den Demoklassiker „Metal Blitzkrieg“ (diese Screams…. Ui… John Cyriis lässt grüßen!), gefolgt von dem längsten und sehr melodischen Stück der Scheibe „Quest for Power / Fountain of Might“ (zwar dauert es etwas bis der Gesang einsetzt, aber dafür vergehen diese paar Minuten im Fluge, die vier Jungs wissen wie man Spannung aufbaut, was aber auch an dem schicken Refrain liegt…).
Die anderen beiden Demolieder „Storming with Vengeance“ und „Freedom´s Reign“ sind auch vertreten und haben nix von ihrer ursprünglichen Roheit und Räudigkeit verloren. Da lacht das Herz.
Die anderen beiden Stücke auf „Hellions of Fire“ hören auf den Namen „Suspiria“ und „Nightmare Mausoleum“. Beide astreine Genickbrecher.
„Nightmare Mausoleum“ sticht hier etwas heraus, beinhaltet es doch diese „mystische“ Spoken-Words Performance.
Trotzdem knallt einen die Band mit diesen beiden Brecher wieder einen tierisch vor den Latz.

Alles in Allem wird high Speed-Metal /Thrash mit schreienden und sägenden Gitarren, gemischt mit prügelnden Drums und einem Old-School-Schreihals (Screams, Alter!!!!) geboten. Alles mit teuflischer anständiger Produktion in Szene gesetzt.

Wem Antichrists „Sinful Birth“ nicht wirklich zugesagt hat und auch von der schwammigen und dumpfen Produktion etwas enttäuscht war / ist, der wird mit dem Debüt von Black Viper vollends zufrieden sein.

Astreines Old-School-Feeling anno 2018.
 
Bin fast komplett bei dir, ich liebe das Ding. Diese hysterischen Riffs, ich dreh ab. Trotzdem würde ich sagen dass es kein reines Speed/Thrash-Album ist, weil immer wieder epische Heavy Metal-Einflüsse durchkommen, genauso, wie meinereins nach dem ultrageilen Demo gehofft hat.

Auch dem Soundkonzept vom Demo ist man gefolgt - ich finde grade bei dem melodischeren Gesang in "Quest for Power ..." etwas schade, dass er so in den Hintergrund gemischt ist, aber das muss wohl so. Ne, besser wird's dieses Jahr nicht mehr. Das einzige was ich beklagen könnte ist, dass mit dem Demo und dem Vorabsong nun nur drei neue Tracks für mich dabeigewesen sind, aber es wär auch ein Frevel gewesen ewige Hits wie "Metal Blitzkrieg" oder "Freedom's Reign" (!!!!) einem größeren Publikum vorzuenthalten.
 
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