Frank2
Till Deaf Do Us Part
Tolles Album, bei mir derzeit Platz 51.
Was ist nur los in dieser Welt?????
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Tolles Album, bei mir derzeit Platz 51.
Tolles Album, bei mir derzeit Platz 51.
Ist jetzt zwar etwas anderes, aber ich hab letztens im Wartezimmer von meinem Gynäkologen ein Pärchen gesehen, bei dem die Frau das Knie ihres Freundes (das KNIE, Leute... ich rede nur vom K.N.I.E.) befummelte und ständig abküsste... während ihr Macker gelangweilt am Handy herumspielte.Ganz kurios war dann eine Frau, die bei I'll be there for you an ihrem Freund rumknabberte und mich provokant mit ihren Augen fixierte, um ihrem Freund dann zu stecken, ich würde sie beobachten. Wollte wohl, dass er den Held spielt.
Ähem, finde ich jetzt nicht ungewöhnlich. Liegt wohl daran, dass ich da nicht unvorbelastet bin. *hust*Ist jetzt zwar etwas anderes, aber ich hab letztens im Wartezimmer von meinem Gynäkologen ein Pärchen gesehen, bei dem die Frau das Knie ihres Freundes (das KNIE, Leute... ich rede nur vom K.N.I.E.) befummelte und ständig abküsste... während ihr Macker gelangweilt am Handy herumspielte.
Vllt ist das ne neue Art von F****ng nur halt mim Knie...….und nein da kommt kein U C K drinne vorIst jetzt zwar etwas anderes, aber ich hab letztens im Wartezimmer von meinem Gynäkologen ein Pärchen gesehen, bei dem die Frau das Knie ihres Freundes (das KNIE, Leute... ich rede nur vom K.N.I.E.) befummelte und ständig abküsste... während ihr Macker gelangweilt am Handy herumspielte.
Oh, es gibt ja hier sogar einen Bon Jovi Thread...
Da muss ich schon noch meinen Senf dazu geben, denn Jon und seine ,Angestellten‘ waren meine erste große Band Liebe. Und wie heißt es so schön: Die erste Flamme vergisst man nicht
Ich sammle bis heute noch relativ viel Bon Jovi Tonträger (vor allem auch ältere Bootlegs) und habe tatsächlich alle Alben. Auch wenn der Qualitätsabfall da enorm ist. Aber der Reihe nach:
Erst mal lässt sich die Diskographie in vier Phasen einteilen (Mit Wertung bis maximal 10 Punkten):
Die frühe Hardrockphase:
Bon Jovi (7)
7800 Fahrenheit (7)
Slippery when wet (10)
Gehen alle noch gut klar. Besonders herausragend war hier auch schon Richies Gitarrenspiel. Bis zum seinem drogenbedingten Abstieg (siehe weiter unten) war er ein äußerst origineller und vielseitiger Gitarrist. Ich spiele die Sachen dieser ersten drei Alben immer wieder gern auf der Gitarre nach und die sind zum Teil wirklich verzwickt.
Slippery ist natürlich das Highlight dieser Phase. Ein Pop Rock Stadion Meisterwerk wie es so nur in den 80ern veröffentlicht werden konnte
Die Springsteenisierung / Mainstream Beginn
New Jersey (9)
Keep the Faith (9)
These Days (8)
Bon Jovi war immer mehr Geschäftsmann als Musiker. Also überlegte er klug, wie er nach Slippery den Mainstream Erfolg ausbauen konnte. Zum einen setzte er auf ,erwachsenere‘ Songs, mit denen er die Springsteen Klientel abholen wollte, zum anderen begann er auch mit den unerträglichen Schmalzballaden. Der Erfolg gab ihm Recht, weshalb sie später überhand nahmen. Die Phase ist aber immer noch sehr stark, weil Sambora zu dieser Zeit durch sehr feinfühliges, bluesiges Spiel auffiel. Unbedingt empfehlenswert ist sein erstes Soloalbum aus dieser Zeit, dass die Bon Jovi Alben locker aussticht. Das Mainstream Publikum wollte sowas aber nicht hören, was Herrn Sambora doch etwas wurmte. Und so begann sich auch langsam der Zwist zwischen Jon und Richie zu entwickeln...
3. Die Mainstream Rock und Schmalzphase
Crush (5)
Bounce (7)
Have a Nice day (5)
Nach der längsten Pause der Bandgeschichte fanden sich 2000 alle wieder zusammen. Aber das Gefüge war zerrüttet. Jon war inzwischen Schauspieler, Solokünstler, Teilzeitpolitiker usw. während Richie mit seinem ernsten Bluesrock nach wie vor wenig beachtet wurde (im Vergleich zur Hauptband versteht sich)
Ab hier wurde sehr deutlich wer welche Songs schreibt. Richies rockige Beiträge reißen die Alben immer noch ins Mittelmaß, während Jon einen Song nur noch aufgrund seiner Hittauglichkeit beurteilte. Deswegen arbeitete er nicht nur mit Desmond Child sondern auch mit Max Martin zusammen, was zu einem schauerlichen (aber erfolgreichen) Song wie It‘s my Life führte.
Ausnahme aus dieser Phase ist Bounce, das nochmal ein überraschend rockiges und kreatives Album war. Leider zum letzten Mal.
4. Mainstream Pop und Abstieg
Lost Highway (5)
The Circle (3)
What about now (2)
This house is Not for sale (3)
Richie hatte kapituliert. Kapituliert vor der Tatsache, einfach nur der Gitarrist einer Hit Band zu sein, mit der man zwar Milliarden verdienen, aber keine künstlerisch anspruchsvolle Musik veröffentlichen kann. Jetzt kann man natürlich sagen, es gibt schlimmeres als ein schweinereicher Rockstar zu sein. Irgendwas schien dem Mann aber zuzusetzen.
Von 2006 an konnte man jedenfalls (immer schön öffentlich dokumentiert) seinen schleichenden Verfall beobachten. Der Mann der früher so gottgleich Gitarre gespielt hatte, fiel nun nur noch durch immer schlechtere Live Performance und Drogeneskapaden auf. Ich war jedenfalls nicht sehr überrascht von seinem Rauswurf/Ausstieg.
Der Rest der Band (vor allem Jon) konnte also machen was sie wollten. Und das taten sie. Dance Beats, Schmalzballaden, Rentner Country... Für nichts waren sie sich zu Schade, solange dabei die Kasse klingelt.
Trauriger Höhepunkt ist What about now, das wirklich eine künstlerische und musikalische Bankrotterklärung ist. Der Titel passt.
Ich war gespannt auf das erste Album ohne Sambora, und Phil X kann tatsächlich ein paar Akzente setzen. Aber irgendwie wird er nie so recht von der Leine gelassen. Wozu auch? Jon ist der Meinung, dass die Kids von heute keine Rockgitarre sondern komprimierte Bumps Beats hören wollen. Und der Erfolg gibt ihm auch hier wieder Recht.
Bleibt abschließend zu sagen: Ich mag die Band noch immer. Und falls ein neues Album kommt, werde ich auch das in die Sammlung stellen. Einfach so, weil man die erste Flamne nie vergisst.
Aber am liebsten betrachtet man dann doch alte Fotos von damals, sprich: Ich sammle am liebsten Bootlegs aus der glorreichen Zeit bis 1996.
Hölle, wer soll denn diesen ganzen Quatsch von mir lesen?
und da sieht man mal wieder warum ich den Thread so genannt hab wie ich ihn genannt hab...
mich wundert nur, dass bei dir diese trallala- platte "these days" gut wegkommt ... für mich max ne 4 / 10
Oh, es gibt ja hier sogar einen Bon Jovi Thread...
Da muss ich schon noch meinen Senf dazu geben, denn Jon und seine ,Angestellten‘ waren meine erste große Band Liebe. Und wie heißt es so schön: Die erste Flamme vergisst man nicht
Ich sammle bis heute noch relativ viel Bon Jovi Tonträger (vor allem auch ältere Bootlegs) und habe tatsächlich alle Alben. Auch wenn der Qualitätsabfall da enorm ist. Aber der Reihe nach:
Erst mal lässt sich die Diskographie in vier Phasen einteilen (Mit Wertung bis maximal 10 Punkten):
Die frühe Hardrockphase:
Bon Jovi (7)
7800 Fahrenheit (7)
Slippery when wet (10)
Gehen alle noch gut klar. Besonders herausragend war hier auch schon Richies Gitarrenspiel. Bis zum seinem drogenbedingten Abstieg (siehe weiter unten) war er ein äußerst origineller und vielseitiger Gitarrist. Ich spiele die Sachen dieser ersten drei Alben immer wieder gern auf der Gitarre nach und die sind zum Teil wirklich verzwickt.
Slippery ist natürlich das Highlight dieser Phase. Ein Pop Rock Stadion Meisterwerk wie es so nur in den 80ern veröffentlicht werden konnte
Die Springsteenisierung / Mainstream Beginn
New Jersey (9)
Keep the Faith (9)
These Days (8)
Bon Jovi war immer mehr Geschäftsmann als Musiker. Also überlegte er klug, wie er nach Slippery den Mainstream Erfolg ausbauen konnte. Zum einen setzte er auf ,erwachsenere‘ Songs, mit denen er die Springsteen Klientel abholen wollte, zum anderen begann er auch mit den unerträglichen Schmalzballaden. Der Erfolg gab ihm Recht, weshalb sie später überhand nahmen. Die Phase ist aber immer noch sehr stark, weil Sambora zu dieser Zeit durch sehr feinfühliges, bluesiges Spiel auffiel. Unbedingt empfehlenswert ist sein erstes Soloalbum aus dieser Zeit, dass die Bon Jovi Alben locker aussticht. Das Mainstream Publikum wollte sowas aber nicht hören, was Herrn Sambora doch etwas wurmte. Und so begann sich auch langsam der Zwist zwischen Jon und Richie zu entwickeln...
3. Die Mainstream Rock und Schmalzphase
Crush (5)
Bounce (7)
Have a Nice day (5)
Nach der längsten Pause der Bandgeschichte fanden sich 2000 alle wieder zusammen. Aber das Gefüge war zerrüttet. Jon war inzwischen Schauspieler, Solokünstler, Teilzeitpolitiker usw. während Richie mit seinem ernsten Bluesrock nach wie vor wenig beachtet wurde (im Vergleich zur Hauptband versteht sich)
Ab hier wurde sehr deutlich wer welche Songs schreibt. Richies rockige Beiträge reißen die Alben immer noch ins Mittelmaß, während Jon einen Song nur noch aufgrund seiner Hittauglichkeit beurteilte. Deswegen arbeitete er nicht nur mit Desmond Child sondern auch mit Max Martin zusammen, was zu einem schauerlichen (aber erfolgreichen) Song wie It‘s my Life führte.
Ausnahme aus dieser Phase ist Bounce, das nochmal ein überraschend rockiges und kreatives Album war. Leider zum letzten Mal.
4. Mainstream Pop und Abstieg
Lost Highway (5)
The Circle (3)
What about now (2)
This house is Not for sale (3)
Richie hatte kapituliert. Kapituliert vor der Tatsache, einfach nur der Gitarrist einer Hit Band zu sein, mit der man zwar Milliarden verdienen, aber keine künstlerisch anspruchsvolle Musik veröffentlichen kann. Jetzt kann man natürlich sagen, es gibt schlimmeres als ein schweinereicher Rockstar zu sein. Irgendwas schien dem Mann aber zuzusetzen.
Von 2006 an konnte man jedenfalls (immer schön öffentlich dokumentiert) seinen schleichenden Verfall beobachten. Der Mann der früher so gottgleich Gitarre gespielt hatte, fiel nun nur noch durch immer schlechtere Live Performance und Drogeneskapaden auf. Ich war jedenfalls nicht sehr überrascht von seinem Rauswurf/Ausstieg.
Der Rest der Band (vor allem Jon) konnte also machen was sie wollten. Und das taten sie. Dance Beats, Schmalzballaden, Rentner Country... Für nichts waren sie sich zu Schade, solange dabei die Kasse klingelt.
Trauriger Höhepunkt ist What about now, das wirklich eine künstlerische und musikalische Bankrotterklärung ist. Der Titel passt.
Ich war gespannt auf das erste Album ohne Sambora, und Phil X kann tatsächlich ein paar Akzente setzen. Aber irgendwie wird er nie so recht von der Leine gelassen. Wozu auch? Jon ist der Meinung, dass die Kids von heute keine Rockgitarre sondern komprimierte Bumps Beats hören wollen. Und der Erfolg gibt ihm auch hier wieder Recht.
Bleibt abschließend zu sagen: Ich mag die Band noch immer. Und falls ein neues Album kommt, werde ich auch das in die Sammlung stellen. Einfach so, weil man die erste Flamne nie vergisst.
Aber am liebsten betrachtet man dann doch alte Fotos von damals, sprich: Ich sammle am liebsten Bootlegs aus der glorreichen Zeit bis 1996.
Hölle, wer soll denn diesen ganzen Quatsch von mir lesen?
na ich les das alles
Spannende Zusammenfassung die du da geschrieben hast. Ich hab auch gerade daheim die Diskussion, dass meine Holde die beiden neuen (und in meinen Augen vollkommen belanglosen) Songs gut findet und ich dann immer antworte: Bon Jovi gibt es nur bis...95 natürlich, denn ja, auch ich mag These days, wenngleich die erste Singleauskopplung This ain‘t a lovesong mich damals echt geschockt hat...
Oh, es gibt ja hier sogar einen Bon Jovi Thread...
Da muss ich schon noch meinen Senf dazu geben, denn Jon und seine ,Angestellten‘ waren meine erste große Band Liebe. Und wie heißt es so schön: Die erste Flamme vergisst man nicht
Ich sammle bis heute noch relativ viel Bon Jovi Tonträger (vor allem auch ältere Bootlegs) und habe tatsächlich alle Alben. Auch wenn der Qualitätsabfall da enorm ist. Aber der Reihe nach:
Erst mal lässt sich die Diskographie in vier Phasen einteilen (Mit Wertung bis maximal 10 Punkten):
Die frühe Hardrockphase:
Bon Jovi (7)
7800 Fahrenheit (7)
Slippery when wet (10)
Gehen alle noch gut klar. Besonders herausragend war hier auch schon Richies Gitarrenspiel. Bis zum seinem drogenbedingten Abstieg (siehe weiter unten) war er ein äußerst origineller und vielseitiger Gitarrist. Ich spiele die Sachen dieser ersten drei Alben immer wieder gern auf der Gitarre nach und die sind zum Teil wirklich verzwickt.
Slippery ist natürlich das Highlight dieser Phase. Ein Pop Rock Stadion Meisterwerk wie es so nur in den 80ern veröffentlicht werden konnte
Die Springsteenisierung / Mainstream Beginn
New Jersey (9)
Keep the Faith (9)
These Days (8)
Bon Jovi war immer mehr Geschäftsmann als Musiker. Also überlegte er klug, wie er nach Slippery den Mainstream Erfolg ausbauen konnte. Zum einen setzte er auf ,erwachsenere‘ Songs, mit denen er die Springsteen Klientel abholen wollte, zum anderen begann er auch mit den unerträglichen Schmalzballaden. Der Erfolg gab ihm Recht, weshalb sie später überhand nahmen. Die Phase ist aber immer noch sehr stark, weil Sambora zu dieser Zeit durch sehr feinfühliges, bluesiges Spiel auffiel. Unbedingt empfehlenswert ist sein erstes Soloalbum aus dieser Zeit, dass die Bon Jovi Alben locker aussticht. Das Mainstream Publikum wollte sowas aber nicht hören, was Herrn Sambora doch etwas wurmte. Und so begann sich auch langsam der Zwist zwischen Jon und Richie zu entwickeln...
3. Die Mainstream Rock und Schmalzphase
Crush (5)
Bounce (7)
Have a Nice day (5)
Nach der längsten Pause der Bandgeschichte fanden sich 2000 alle wieder zusammen. Aber das Gefüge war zerrüttet. Jon war inzwischen Schauspieler, Solokünstler, Teilzeitpolitiker usw. während Richie mit seinem ernsten Bluesrock nach wie vor wenig beachtet wurde (im Vergleich zur Hauptband versteht sich)
Ab hier wurde sehr deutlich wer welche Songs schreibt. Richies rockige Beiträge reißen die Alben immer noch ins Mittelmaß, während Jon einen Song nur noch aufgrund seiner Hittauglichkeit beurteilte. Deswegen arbeitete er nicht nur mit Desmond Child sondern auch mit Max Martin zusammen, was zu einem schauerlichen (aber erfolgreichen) Song wie It‘s my Life führte.
Ausnahme aus dieser Phase ist Bounce, das nochmal ein überraschend rockiges und kreatives Album war. Leider zum letzten Mal.
4. Mainstream Pop und Abstieg
Lost Highway (5)
The Circle (3)
What about now (2)
This house is Not for sale (3)
Richie hatte kapituliert. Kapituliert vor der Tatsache, einfach nur der Gitarrist einer Hit Band zu sein, mit der man zwar Milliarden verdienen, aber keine künstlerisch anspruchsvolle Musik veröffentlichen kann. Jetzt kann man natürlich sagen, es gibt schlimmeres als ein schweinereicher Rockstar zu sein. Irgendwas schien dem Mann aber zuzusetzen.
Von 2006 an konnte man jedenfalls (immer schön öffentlich dokumentiert) seinen schleichenden Verfall beobachten. Der Mann der früher so gottgleich Gitarre gespielt hatte, fiel nun nur noch durch immer schlechtere Live Performance und Drogeneskapaden auf. Ich war jedenfalls nicht sehr überrascht von seinem Rauswurf/Ausstieg.
Der Rest der Band (vor allem Jon) konnte also machen was sie wollten. Und das taten sie. Dance Beats, Schmalzballaden, Rentner Country... Für nichts waren sie sich zu Schade, solange dabei die Kasse klingelt.
Trauriger Höhepunkt ist What about now, das wirklich eine künstlerische und musikalische Bankrotterklärung ist. Der Titel passt.
Ich war gespannt auf das erste Album ohne Sambora, und Phil X kann tatsächlich ein paar Akzente setzen. Aber irgendwie wird er nie so recht von der Leine gelassen. Wozu auch? Jon ist der Meinung, dass die Kids von heute keine Rockgitarre sondern komprimierte Bumps Beats hören wollen. Und der Erfolg gibt ihm auch hier wieder Recht.
Bleibt abschließend zu sagen: Ich mag die Band noch immer. Und falls ein neues Album kommt, werde ich auch das in die Sammlung stellen. Einfach so, weil man die erste Flamne nie vergisst.
Aber am liebsten betrachtet man dann doch alte Fotos von damals, sprich: Ich sammle am liebsten Bootlegs aus der glorreichen Zeit bis 1996.
Hölle, wer soll denn diesen ganzen Quatsch von mir lesen?
Sehr interessant Deine Sichtweise, auch wenn ich hier bei @Zahni4674 bin und die Existenz von Bon Jovi nach der Keep The Faith leugne. In ein paar Kleinigkeiten weiche ich in der Einschätzung der Alben ab:
Bon Jovi: bei mir 8,5 Punkte, weil es einige richtig geile Songs enthält, nicht nur Runaway. Warum bei Dir nur eine 7?
7800 Fahrenheit: ist zwar etwas sperriger, aber dafür auch weniger vorhersehbar, ich würde ein halbes Pünktchen mehr geben als Du, also 7,5.
Slippery When Wet: ich finde, dass die zweite Seite nicht ganz so stark ist, deswegen langt es bei mir nur zu 9/10, aber die erste Seite ist Perfektion.
New Jersey: für mich ihr Meisterwerk und eines der besten Hardrock-Alben überhaupt: 10/10.
Keep The Faith: einige Traumsongs, aber auch einige Füller und Kommerzanbiederungen, reicht aber noch für 8,5.
Ich hatte das Glück, die Band auf der New Jersey Tour zu sehen und behalte das auch in guter Erinnerung. Jetzt würde ich nicht mal mehr auf ein Bon Jovi Konzert geben, wenn man mich dafür bezahlen würde. So eine traurige Entwicklung fällt mir sonst bei keiner Band ein.
Seit Samboras Ausstieg ist das für mich auch nicht mehr Bon Jovi. Ist wie Stones ohne Keith.
Aber auch spätere Alben mit Sambora waren teils übelst scheiße. Siehe What about now.
Sehr interessant Deine Sichtweise, auch wenn ich hier bei @Zahni4674 bin und die Existenz von Bon Jovi nach der Keep The Faith leugne. In ein paar Kleinigkeiten weiche ich in der Einschätzung der Alben ab:
Bon Jovi: bei mir 8,5 Punkte, weil es einige richtig geile Songs enthält, nicht nur Runaway. Warum bei Dir nur eine 7?
7800 Fahrenheit: ist zwar etwas sperriger, aber dafür auch weniger vorhersehbar, ich würde ein halbes Pünktchen mehr geben als Du, also 7,5.
Slippery When Wet: ich finde, dass die zweite Seite nicht ganz so stark ist, deswegen langt es bei mir nur zu 9/10, aber die erste Seite ist Perfektion.
New Jersey: für mich ihr Meisterwerk und eines der besten Hardrock-Alben überhaupt: 10/10.
Keep The Faith: einige Traumsongs, aber auch einige Füller und Kommerzanbiederungen, reicht aber noch für 8,5.
Ich hatte das Glück, die Band auf der New Jersey Tour zu sehen und behalte das auch in guter Erinnerung. Jetzt würde ich nicht mal mehr auf ein Bon Jovi Konzert geben, wenn man mich dafür bezahlen würde. So eine traurige Entwicklung fällt mir sonst bei keiner Band ein.
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