Death Metal-Album des Jahres 2014

Sulfura

Till Deaf Do Us Part
Hier könnt Ihr ganz unverbindlich Eure Gedanken zum Thema niederschreiben. Man vergisst ja auch schnell mal die eine oder andere wichtige Veröffentlichung.

Mir kommt da jedenfalls sofort Autopsy - Tourniquets, Hacksaws and Graves in den Sinn.
Aber auch unsere Freunde aus Griechenland von Dead Congregation sind mit Promulgation Of The Fall wohl vorne mit dabei.
Und Cannibal Corpse haben auch wieder bewiesen, dass sie's immer noch drauf haben.
 
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Das ist für mich jetzt ganz schwierig, weil ich zwar durch den Soundcheck dieses Jahr sehr viel Death Metal gehört habe, aber sich tatsächlich bisher mit Vallenfyre, Rogash und Entombed A.D. erst drei reinrassige DM-Scheiben in meine Sammlung verirrt haben. Zählt Cormorant auch? Ist ja ein Black/Death/MeloDeath/Prog-Bastard.

Von den bereits vorhandenen abgesehen, ist noch Autopsy ganz oben auf dem Einkaufszettel, und die hat wohl auch die besten Chancen auf meinen DM-Jahressieg.
 
Hier kann ich mich, ganz im Ggs. zum BM-Album des Jahres, noch nicht festlegen. Am häufigsten gelaufen ist zumindest die aktuelle Nunslaughter "Angelic Dread", und deshalb sicher auch ganz oben mit dabei...
 
Bei dem Thema halte ich mich dieses Jahr wohl an die Schweden:

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TRENCHROT mit ''Necronomic Warfare''.

Wenn BOLT THROWER der Meinung sind, ihnen seien die Ideen ausgegangen, um weiterhin gute Songs schreiben zu können, dann muss eben der Nachwuchs ran.
TRENCHROT aus Philadelphia klingen wie BOLT THROWER, sind jedoch besser als deren letzte drei Releases. Weil sie das Tempo auch anziehen können und die Vocals von Frontmaniac Steve Jansson eine rohe Verkommenheit ausstrahlen, dass es eine helle Freude ist. Von mir aus brauchen BOLT THROWER auch keine Platte mehr aufzunehmen. TRENCHROT sind ihre Erben, die ihren mächtigen Kriegssound in die 10er Jahre führen, auf dem gleichen Level, wie die einstige Macht aus Großbritannien. Glaubt Ihr nicht? Selber hören.
 
Stand jetzt ganz klar Dead Congregation. Drowned haben auch ein Spitzenalbum abgeliefert. TTNBLD muss ich mir noch ein paar mal zu Gehör führen, bevor ich etwas dazu sagen kann.
 
Für mich mit weitem Abstand Howls of Ebb mit Vigils of the 3rd Eye, das auch die Pole Position meiner Gesamtjahres-Charts besetzt. So etwas originelles, aufwühlendes und visionäres hab ich selten gehört und dazu diese irrsinnig warme organische Produktion, die klingt, wie aus den 70ern, nur eben in dämonisch - sagenhaft!
 
Meine persönliche Nummer Eins in diesem Jahr? Ganz klar, "Kingdom of Worms" von Deserted Fear! \m/

Um die Plätze dahinter kloppen sich noch Cannibal Corpse, Gluttony, Decembre Noir, Revocation, Vallenfyre und Vader.
 
Für mich stehen Behemoth mit "The Satanist" ganz klar oben auf dem Treppchen. Gefolgt von Dead Congregation und Teitanblood. Die Vanhelgd hat auch noch gezündet, wenn auch mit Verzögerung.
 
Schwierig, schwierig. Spitzenposition wahrscheinlich Dead Congregation. Auf den Plätzen tummeln sich ohne bestimmte Reihenfolge: Vallenfyre, Artificial Brain, Impetuous Ritual, Vanhelgd und Howls Of Ebb.
 
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