Deutscher Punk

Also für mich sind "Vorreiter" sowas wie Ton Steine Scherben, die haben halt schon Anfang der 70er alles gesagt, was die Punkszene Jahre später noch wieder aufgewärmt hat. Gibts noch andere Empfehlungen aus dieser Zeit? Also speziell alles vor den 80ern?

Vielleicht noch Lokomotive Kreuzberg, aber dazu kenne ich mich zu wenig aus.
sind schon einige weiter vorne genannt: neben Scherben und der Lokomotive z.B. noch Floh De Cologne, Alcatraz (2. LP), ab Ende 70er Cochise, die ich besonders mag.
 
übrigens @G0ri : es gab mal eine Discografie-Reihe des deutschsprachigen Punks, von denen ich die Ausgaben 2 und 4 habe. Ich habe die 4. aber vor Jahren auch als PDF im Netz gefunden. In der "Pogografie" sind neben mehr oder weniger sinnigen Kommentaren ein großer Teil des Punk in all seinen Spielformen von Beginn bis zum damaligen Erscheinungsjahr '96 drin. Es fehlt zwar auch einiges, aber wie bei den US-Pendants "Flex", habe ich unzählige Stunden darin zum Schmökern verbracht. Fand ich zwecks Sammeln immer essentiell, auch für Internet-Suche nach Bands/Platten/Songs. Als zweites noch einen sinnvollen Links mit ebenfalls einer geilen Übersicht zum Thema.
https://tapeattack.blogspot.com/2010/12/pogographie-4.html
http://www.punk-disco.com/
Das "Pogografie" Buch habe ich auch, schönes Teil. Wenn einem das gefällt, dann sollte man sich auch unbedigt "Punkwax! - German Punk & Hardcore 1977-85 Vinyl Navigator" zulegen (2007 erschienen, 340 Seiten). Das ist noch ein wenig ausführlicher mit seinen Infotexten zu den einzelnen Platten/Auflagen/Bands.
Elf-Slime-Targets-Exclusive-Stories-by-J%C3%BCrgen-Engler-Male+Paradise-s-Punkwax-German-Punk-Hardcore.jpg

Ist ziemlich selten, hier wird gerade eins verkauft: https://www.booklooker.de/Bücher/El...Punkwax-German-Punk-Hardcore/id/A02p8eLq01ZZD

Dann gab es ja noch das "Scheibenklar" Buch, riesengroß und schwer (4kg, 1000 Seiten) komplett in Farbe und mit über 10.000 Coverabbildungen. Abgedeckter Zeitraum 1977-2009. Hier gibt es wohl noch Restbestände: http://elb-power-records.com/de/home/272-scheibenklar.html
Is auch ganz geil, aber ich finde das "Punkwax!" informativer und handlicher.
 
ich finde es sooo geil, was hier indem Thread geht - macht mega Laune! Vor allem die viele Beteiligung!! Muss man nicht erwarten innem Metal-Forum. Aber hier geht es soviel drumrum, großes Kino!:)

So verwunderlich ist das für mich nicht. Bei uns in der Kleinstadt gab es nicht so viel/e und es gab ja auch nur einen Laden, wo man hingehen konnte und wo sich dann Punkboy und Diva Metal trafen, zusammen rumhängten, sich gegenseitig die Lieblingsplatten vorspielten, erkannten, daß sie Bruder und Schwester waren, um dann gemeinsam nur für ein paar Akkorde das eigene Leben einfach so wegzuschmeissen.

Aber der fruchtbare Austausch zwischen Metal und Punk wäre dann schon wieder ein eigener Thread.
 
Das interessante ist m. E., dass bestimmte Bands durch das Ende der DDR einen Funktionswandel durchliefen. Ein Beispiel dafür wären die Puhdys, die in den 80ern auch von den Generationen, die sie jetzt feiern, kaum beachtet wurden. Nach 1990 wurden die dann schnell ein identitäter Anker. Bei den Skeptikern kamen dann verschiedene Dinge zusammen: Durchdachte linke Text und ein Exotenbonus (für Wessis); Selbstbehauptung (weil die musikalisch ja durchaus was können) und der Traum von einer Alternative zum gescheiterten Staatssozialismus und Kohls BRD für (immer noch) linke Ossis.
Sorry, for beating a dead horse: So ab Minute 1:35:00 über Skeptiker und Feeling B (Kurz).
 
So verwunderlich ist das für mich nicht.

Für mich auch nicht. Schließlich ist 1983 / 84 schon lange vorbei. Die Feindseligkeiten zwischen Punk- und Metal-Szene kommen mir heute vor wie Geschichten aus einer anderen Zeit. Nun gut, es war auch eine andere Zeit.

Über den fruchtbaren Austausch zwischen Metal und Punk gibt es auch ein schönes Buch, welches ich irgendwann mal im Hardcore-Thread vorgestellt habe. 'Crossover' heisst es.
 
So, Leute!

Erstmal freut es mich richtig was der Thread hier schon hervorgebracht hat! Schön, wie sich hier ausgetauscht wird. :)

Und zwecks meiner ursprünglichen Intention den Thread zu eröffnen: @Klaus hat es richtig verstanden. Ursprünglich ging es mir darum, nach den Bands zu suchen, die die Fundamente für den deutschen Punk gegossen haben. Sorry, falls ich mich falsch ausgedrückt habe, aber im Endeffekt war das sogar besser so, denn nur so konnte sich der Thread ja zu dem entwickeln, was er jetzt ist. Oder ich rede einfach nur meine Unfähigkeit schön. ¯\_(ツ)_/¯

Mal zu paar Tipps:

Slime - Schweineherbst: Musikalisch und gesamt konzeptionell betrachtet natürlich geiler Scheiß! Wird für mich ein schönes Feierabend-Punk-Album.

Chaos Z: Jetzt auch endlich gehört. Fliehende Stürme verehre ich ja schon, auch schön wie man hört, dass das genau die Typen sind, sie aber in einem assigeren Gewandt gewirkt haben. Steht nun auf meinem nächsten Flight 13 Zettel!

Razzia: Ausflug mit Franziska kannte ich ja schon. Menschen zu Wasser nun auch endlich mal gehört und gefällt mir sogar deutlich besser als die Vorige! Finde das musikalisch absolut überragend und war mit Abstand das, was ich in letzter Zeit in dieser Riege am öftesten gehört habe.

Ausbruch - Harte Zeiten: Bisher nur einmal so halb anwesend gehört, blieb nicht viel hängen. Lag aber auch an meiner nicht vorhandenen Aufmerksamkeit. Wird sicher nochmal laufen!

Vorkriegsjugend: Hab ich mir schon mal bei einem Posting von @Klaus notiert. Jetzt mächtig Bock darauf gekriegt. Danke nochmal fürs Erinnern!

Hach, so viel schnieke Sachen zu entdecken. Ich freu mich!

Ich werde den Thread mal umbenennen in "Deutscher Punk" damit das mal etwas allgemeiner wird hier und wieder zum Thema passt. Dann kann man auch gerne sehr gute aktuelle Veröffentlichungen posten. Ich habe mir letztens wieder "Pisse - Kohlrübenwinter" angehört und das sind halt schon fucking talentierte Maniacs. Großartiger Scheiß!
 
Ich hatte ja an anderer Stelle (Weißt du noch auf dem Konzert damals-Thread) schon relativ ausführlich über das Duisburger Eschhaus. Bis 1987 war das Eschhaus DER Konzertort im Ruhrgebiet für Hardcore Punk, vergleichbar mit dem AJZ in Bielefeld. Der Anfang war 1980 das Ungewollt-Festival. Ein paar Jahre später hat dann der D.H.C. (Duisburger Hardcore Club) das Heft in die Hand genommen und dort zahlreiche Konzerte und Treffen veranstaltet inkl. Filmvorführungen der Bochumer Eisbeinfilme. Ich war im Eschhaus über viele Jahre Stammgast und habe deshalb noch ein paar Plakate und div. Eschhaus-Programme in meiner Sammlung, die ich euch mal zeigen möchte. Los geht's mit nem Plakat im DIN A4-Format für ein Konzert der INSTIGATORS (U.K.), die live immer super waren. Als Vorbands A.N.A.L. und ANTITOXIN (beide aus Deutschland). Der Gig war am 24.4.1986


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Dann mal ein Programm vom November 1985. Am 7.11. spielten DUNKLE TAGE aus Göttingen, BLUTTAT aus Mülheim a.d. Ruhr und ANTI HEROES aus Oberhausen, deren zweite 7" EP bei Double A erschien. Am 15.11. dann der nächste super Gig mit UPRIGHT CITIZENS aus Bottrop, RAF-GIER aus Münster und MOTTEK aus Hildesheim. RAF-GIER waren durchschnittlich wie eigentlich immer, aber MOTTEK und gerade UC einfach nur großartig:

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Als nächstes dann das Programm für den Mai 1986. Los geht's am 8.5. mit OH'DEV und GORE (im Programm fehlt das e) aus Holland. Beide Bands spielten instrumental. OH' DEV waren ziemlich sperrig und noisig. Hat mir sehr gut gefallen. Das Highlight waren aber dann GORE. Am Schlagzeug war Danny der zuvor bei PANDEMONIUM der Bassist war. Der Höhepunkt im Mai dann am 22.5., nämlich RAW POWER. Am 29.5. dann WHITE FLAG und MOTTEK. Ein weiteres gutes Konzert:

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Abschliessend dann das Programm für den April 1986. Die Programme sind übrigens im DIN A4-Format und aufklappbar, so dass man mit weiteren Infos über alle Veranstaltungen versorgt wurde. Den Auftakt machte das Konzert mit den New Yorker ARTLESS, die berühmt-berüchtigten FANG (ebenfalls USA) und TU-DO HOSPITAL aus Bochum. Diese Band kennt heutzutage leider kaum jemand, obwohl sie eine wunderbare Band waren. Ziemlich heavy, etwas sperrig und fernab jeglicher Klischees. Live immer super. Der nächste Hammer dann am 17.4.: B.G.K. aus Holland. S.O.S. aus Marl und DIRECTIVE JCS 1067 aus Ostwestwalen-Lippe. An diese Band kann ich mich nicht mehr erinnern, S.O.S. waren gut und B.G.K. wie immer überragend. Am 24.4. dann der INSTIGATORS-Gig (siehe oben).

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Anstelle von weiteren Ankedoten mal zwei alte Rechnungen von mir aus dem Jahr 1985. Das war das letzte Jahr, wo ich bei Mülleimer Records bestellt hatte. Sasquatsch und Vinyl Boogie/Pogar (beides West-Berlin) gehörten ebenfalls zu meinen Lieblingsmailordern. Wenn ich mir die erste Rechnung anschaue, dann krieg ich Magenkrämpfe, denn die erste 7" EP von TARGETS hab ich nich mehr.


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TRIEBTÄTER war die Stuttgarter Band mit ihrem Debut 'Hass & Krieg' auf Rat Records und nicht die Nazi-Band aus den 1990ern.

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Für mich auch nicht. Schließlich ist 1983 / 84 schon lange vorbei. Die Feindseligkeiten zwischen Punk- und Metal-Szene kommen mir heute vor wie Geschichten aus einer anderen Zeit. Nun gut, es war auch eine andere Zeit.

Über den fruchtbaren Austausch zwischen Metal und Punk gibt es auch ein schönes Buch, welches ich irgendwann mal im Hardcore-Thread vorgestellt habe. 'Crossover' heisst es.

Für 83/84er Anekdoten bin ich zu jung (bin ein 90s-Kid und kann erzählen wie das damals war mit Grunge und so).

War 83/84 nicht auch die Zeit wo die Spät-NDW um Trio, usw, durch erst die Decke ging und dann spektakulär verpuffte? Aber die Hosen z.B. hatten da gerade ihre Opel-Gang gestartet; das war ja noch ganz nah am Frühpunk. Waren die eigentlich je ganz normaler Teil der Szene oder wurden sie da schon als die kommenden Rocksuperstars angesehen, die sie heute sind? Und was ist eigentlich mit den Goldenen Zitronen, die den umgekehrten Weg wählten und immer künstlerischer wurden? (Man merkt, ich kenne nur die großen Namen).

Teipels Buch ist ja so geschrieben als wäre 1982 dann plötzlich alles vorbei gewesen. Das ist doch irgendwie Quatsch.
 
Für 83/84er Anekdoten bin ich zu jung (bin ein 90s-Kid und kann erzählen wie das damals war mit Grunge und so).

War 83/84 nicht auch die Zeit wo die Spät-NDW um Trio, usw, durch erst die Decke ging und dann spektakulär verpuffte? Aber die Hosen z.B. hatten da gerade ihre Opel-Gang gestartet; das war ja noch ganz nah am Frühpunk. Waren die eigentlich je ganz normaler Teil der Szene oder wurden sie da schon als die kommenden Rocksuperstars angesehen, die sie heute sind? Und was ist eigentlich mit den Goldenen Zitronen, die den umgekehrten Weg wählten und immer künstlerischer wurden? (Man merkt, ich kenne nur die großen Namen).

Teipels Buch ist ja so geschrieben als wäre 1982 dann plötzlich alles vorbei gewesen. Das ist doch irgendwie Quatsch.

Genau das stört mich an Teipels Buch. Es ist die Arroganz einiger 77er Punx, die glaubten das 1980 alles vorbei war. Ansonsten aber ist das Buch gut.

Hm, ich weiß jetzt nicht genau was du mit verpuffen meinst. 1983 war für NDW noch eine extrem gute Zeit. Da erschien z.B. '99 Luftballons'. 1982 war das berühmte Konzert von TRIO in der Münchener Alabamahalle. Das hat die ARD damals auch im Fernsehen gezeigt. Ein paar pogende Punx waren auch im Publikum. Aber eher wegen Songs wie 'Los Paul' und 'Ja Ja Ja'.

Ich finde nicht das die TH mit ihrem ersten Album nah am Frühpunk waren. Dann schon eher die 'Tip Von Twinky' 7" vom Vorläufer ZK. Die ist von 1979. Ein richtiger Teil der Szene waren die TH 1983 nicht, wobei ich das natürlich nur aus meiner Perspektive und Erlebnissen schildern kann. Für viele war es halt angepunkte, langweilige Rockmusik. Wenn man sieht, was 1983 für Klassiker im Bereich Punk (inkl. Hardcore) erschienen sind, dann kann man das verstehen. Trotz allem wusste natürlich die Szene, wo die Band ihre Wurzeln hatte und dafür wurden sie auch respektiert. Mal mehr - mal weniger. Und es gab mit Sicherheit Punx, die die TH gut fanden. Aber ich war keiner davon, ich kannte keine und ich hab viele kennengelernt. Wie schon gesagt - es gab soviel spannendere Punk/Hardcore-Musik im Jahr 1983. Zu den GOLDENEN ZITRONEN kann ich dir leider nix berichten. Die erste LP erschien ja "erst" 1987. Für mich war das Fun-Punk und das mochte ich nie. In meinem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis hat die auch keiner gehört. Zumal es wesentlich bessere Bands aus Hamburg gab. Zumindestens für meinen Geschmack. Aber generell hatte die Band damals schon eine recht gute Reputation.
 
Genau das stört mich an Teipels Buch. Es ist die Arroganz einiger 77er Punx, die glaubten das 1980 alles vorbei war. Ansonsten aber ist das Buch gut.

Hm, ich weiß jetzt nicht genau was du mit verpuffen meinst. 1983 war für NDW noch eine extrem gute Zeit. Da erschien z.B. '99 Luftballons'. 1982 war das berühmte Konzert von TRIO in der Münchener Alabamahalle. Das hat die ARD damals auch im Fernsehen gezeigt. Ein paar pogende Punx waren auch im Publikum. Aber eher wegen Songs wie 'Los Paul' und 'Ja Ja Ja'.

Ich finde nicht das die TH mit ihrem ersten Album nah am Frühpunk waren. Dann schon eher die 'Tip Von Twinky' 7" vom Vorläufer ZK. Die ist von 1979. Ein richtiger Teil der Szene waren die TH 1983 nicht, wobei ich das natürlich nur aus meiner Perspektive und Erlebnissen schildern kann. Für viele war es halt angepunkte, langweilige Rockmusik. Wenn man sieht, was 1983 für Klassiker im Bereich Punk (inkl. Hardcore) erschienen sind, dann kann man das verstehen. Trotz allem wusste natürlich die Szene, wo die Band ihre Wurzeln hatte und dafür wurden sie auch respektiert. Mal mehr - mal weniger. Und es gab mit Sicherheit Punx, die die TH gut fanden. Aber ich war keiner davon, ich kannte keine und ich hab viele kennengelernt. Wie schon gesagt - es gab soviel spannendere Punk/Hardcore-Musik im Jahr 1983. Zu den GOLDENEN ZITRONEN kann ich dir leider nix berichten. Die erste LP erschien ja "erst" 1987. Für mich war das Fun-Punk und das mochte ich nie. In meinem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis hat die auch keiner gehört. Zumal es wesentlich bessere Bands aus Hamburg gab. Zumindestens für meinen Geschmack. Aber generell hatte die Band damals schon eine recht gute Reputation.

Die ZITRONEN hatten ihre wichtige Zeit ja eigentlich auch eher in den 90er. Die liefen dann zumindestens gefühlt irgendwie bei der "Hamburger Schule" mit. Songs wie "80 Millionen Hooligans", "Das bißchen Totschlag", "0:30, gleiches Ambiente" oder "ICE Bertold Brecht" - alles was ich von denen mag, ist aus den 90er. Natürlich kannte ich den Funpunkkram irgendwoher, aber das war dann für mich doch recht banales Zeug. Die Ursprünge waren mir damals relativ egal (und sind es eigentlich noch heute).
 
...
- Canal Terror - Zu Spät LP (s. Toxo, einfach gehalten, hau drauf, prägend, nur geil)
...

Absolut heftige Platte. Einer meiner ersten Berührungspunkte mit dem Punk. Damals mit 14 mit der der Schülerband gecovert (und Venom's "In League With Satan" - Warum? War einfach zu spielen!) . Und die Hälfte der Texte nicht wirklich verstanden... :D

Um der Scheibe nochmal etwas Gehör zu verschaffen:
1172_400.jpg


Full Album:

Anspieltipps: Glaubensbekenntnis, Abschuss, Multis (!), Staatsfeind

Außerdem: Saufbauch!!! https://www.youtube.com/watch?v=9OabvhW_VM8

Ist quasi Lebensmotto. :feierei:
 
Hier mal ein aktuelles Interview mit Werner Kureinski, dem ehemaligen Schlagzeuger von AHEADS. Gegründet im Jahr 1978 und Vorband für die DEAD KENNEDYS im Jahr 1980 in Herford im Scala. War auf jeden Fall ne geile Band mit nem recht eigenen Sound. Für mich eine der besten deutschen Bands in der Zeit von 1979 bis 1983.

https://www.ox-fanzine.de/interview/aheads-8399
 
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