Growls from the Grave - Eure drei Lieblingsgrowler aller Zeiten

1. Dan Swanö (Da leicht melodisch wie seine Musik)
2. Chuck Schuldiner (Beste DM-Growls)
3. Marcel „Skald Draugir“ Dreckmann (Helrunar. Die Growls passen PERFEKT zur Musik)
 
1. JAN CHRIS DE KOEIJER (False, Erase)
2. MARTIN SCHIRENC (Club Mondo Bizarro...)
3.CHRIS BARNES (Tomb of the Mutilated, BAB, Bringer of Blood (!))

chuck und tompa konnte ich aus gewissensgründen nicht in die liste aufnehmen, obwohl sie zu meinen lieblingsvokalisten überhaupt gehören, aber sie sind m.m.n. keine growler im direkten sinne...
john tardy, chris reiffert, glenn benton und franky mullen sind zudem auch Die trademarkstimmen im deathmetal, aber aus amerikanischer sicht ist barnes einen ganz itzelbitzel tick vorne.
marc grewe würde ich martin van drunen fast vorziehen,....
ACH SCHEISSE!
bei so ner aufgabe muss man ja ins schwadronieren kommen...
aber ich bleib bei meiner liste.
 
Hat noch keiner Karsten "Jagger" Jäger genannt?
Ansonsten noch Martin Van Drunen und Marc Gewe auf ganz frühen Morgoth
 
Nach langem Überlegen (ich glaube, der Typ von dieser Demilich-Single sollte auf Platz 4 sein):

1. Chuck (Scream Bloody Gore)
2. John Tardy (Slowly We Rot)
3. Ted Skjellum (Soulside Journey)

Frank Albrechts Klospülung schaffte es leider nicht unter die ersten zehn :D
 
Ihr habt Eure Lieblingsgrowler of all times gewählt und hier ist das amtliche Endergebnis.

Wenn die Holländer noch einmal behaupten, wir Deutschen würden sie nicht mögen, sagt ihnen ins Gesicht, dass wir einen der ihren für den besten Growler in der Death Metal-History halten. Sieger wurde ein Charaktertyp, ein Wahnsinnsgrowler, der mit Götter-Bands wie ASPHYX und PESTILENCE bewiesen hat, dass er diese Position, diesen Titel, verdient hat: Martin van Drunen.

Die Silbermedaille geht an Evil Chuck. Und ich will nix hören, von wegen, er sei kein Growler gewesen. Beim Growlen geht es nicht nur darum, möglichst lange, möglichst tief einen Ton von sich zu geben. Growlen geht auch mit Gefühl und einfach einer schön sicken Voice. Verdiente Medaille für Chuck.

Bronze eroberte sich ein Mann, den ich zumindest auf dem Debüt von OBITUARY nicht verstanden habe. Ich arbeite immer noch an der Übersetzung der Lyrics. :) Und auch er hat es verdient, denn seine wirklich extremen Growldarbietungen verdienen tiefsten Respekt. Und das seit 25 Jahren. Standing ovations auch an John Tardy.

Hier Eure Namen, die Ihr abgegeben habt. Growler, die eine Stimme bekommen haben, habe ich nicht alphabetisch nach Nachnamen sortiert. Aber Ihr findet sie.
Eine schöne, bunte Liste, mit Geschmack. Wie ich es auch nicht anders erwartet hätte, in diesem Forum.

Danke fürs Mitmachen.

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01: Martin van Drunen 16
02: Chuck Schuldiner 14
03: John Tardy 12
04: Karl Willets 9
05: Chris Barnes 6
06: Frank Mullen 5
06: Dan Swanö 5
08: Jan-Chris de Koeijer 4
08: David Vincent 4
10: Mikael Akerfeldt 3
10: Ross Dolan 3
10: Kam Lee 3
10: Esa Linden 3
10: Chris Reifert 3
10: Jörgen Sandström 3
16: Nicke Andersson 2
16: Antti Boman 2
16: Marc Grewe 2
16: Sylvain Houde 2
16: LG Petrov 2
16: Joe Ptacek 2
16: Scott Reigel 2
16: Karl Sanders 2
16: Ted Skjellum 2

Auf Rang 25, mit je einer Stimme: Mikael Stanne, Nergal, Chris Holmes, M. (Sulphur Aeon), Glen Benton, George Fisher, Johan Larsson, Tom Frost, Oystein G. Brun, NSK (Teitanblood), David Mikkelsen, Bungo Uchino, Johann Hegg, Dave Ingram, Mors Dalos Ra, John Alman, Lee Dorian, Niko Sirkiä, Tomi Koivusaari, Burton C. Bell, Jason Netherton, Ian Campbell, Oscar Garcia, Francis M. Howard, Niilo Sevänen, Ron van Pol, Mike Browning, Matti Kärki, Mark ''Barney'' Greenway, Steve Tucker, Ola Lindgren, Thomas Lindberg, Marcel Dreckmann, Martin Schirenc, Karsten Jäger
 
Zuletzt bearbeitet:
Black Pearl schrieb:
Auf Rang 24, mit je einer Stimme: Mikael Stanne, Nergal, Chris Holmes, M. (Sulphur Aeon), Glen Benton, George Fisher, Johan Larsson, Tom Frost, Oystein G. Brun, NSK (Teitanblood), David Mikkelsen, Bungo Uchino, Johann Hegg, Dave Ingram, Mors Dalos Ra, John Alman, Lee Dorian, Niko Sirkiä, Tomi Koivusaari, Burton C. Bell, Nocturno Culto, Jason Netherton, Ian Campbell, Oscar Garcia, Francis M. Howard, Niilo Sevänen, Ron van Pol, Mike Browning, Matti Kärki, Mark ''Barney'' Greenway, Steve Tucker, Glen Benton, Ola Lindgren, Thomas Lindberg, Marcel Dreckmann, Martin Schirenc, Karsten Jäger, Ted Skjellum
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Das ist dieselbe Person ;)
 
Black Pearl schrieb:
Auf Rang 24, mit je einer Stimme: Mikael Stanne, Nergal, Chris Holmes, M. (Sulphur Aeon), Glen Benton, George Fisher, Johan Larsson, Tom Frost, Oystein G. Brun, NSK (Teitanblood), David Mikkelsen, Bungo Uchino, Johann Hegg, Dave Ingram, Mors Dalos Ra, John Alman, Lee Dorian, Niko Sirkiä, Tomi Koivusaari, Burton C. Bell, Nocturno Culto, Jason Netherton, Ian Campbell, Oscar Garcia, Francis M. Howard, Niilo Sevänen, Ron van Pol, Mike Browning, Matti Kärki, Mark ''Barney'' Greenway, Steve Tucker, Glen Benton, Ola Lindgren, Thomas Lindberg, Marcel Dreckmann, Martin Schirenc, Karsten Jäger, Ted Skjellum
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das ist auch dieselbe person:D
 
@Lobi: Hier die Antwort ;-)

Es ist jetzt keine Kritik wo ich heulend im Bett sitze (ich stehe schluchzend im Schrank :D), jeder hat ja einen "eigensinnigen" Geschmack.
Wenn ich mir hier die Posts so durchlese Lobi, dann sehe ich da eher so die bekannten alten Hasen die eh jeder nennt.
Da Six Feet Under, Broken Hope, mir nicht zusagen kann ich sie schlecht in die Liste nehmen ( die Sänger).
Karl Willetts growlt auf Platte echt gut, aber live...nunja nicht immer berauschend. Martin Drunen ist definitv ein Unikat! Ist mir schwer gefallen ihn NICHT zu nominieren :) .
Und Mors Dalos Ra habe ich tatsächlich vergessen, super Growler!.

NSK habe ich gewählt, weil zu einer Stimme auch Texte gehören. Seine sind gut.
Chris Barnes, Johann Hegg, etc. geben mir da leider nicht so viel. Einfach weil die Texte nicht interessant genug für mich sind.
Mikkelsen ist ein Growler der Live etwas bessser klingt als auf Platte, und auch er schreibt sehr gute Texte (sogar in seiner Landessprache).
Bei Uchino würde ich tatsächlich Martin Van Drunen einsetzen, der Grund erklärt sich von selbst :)
 
Ich hab eigentlich Deine genannten Beispiele selbst nur als Beispiel herangezogen ohne irgendwie es auf ne Diskussion abzuzielen. Nur soviel: Das Texte-Argument is von dahin etwas hinfällig, da man diese bei einigen Sängern (NSK) eh nicht versteht. Da können die Texter prosaisch noch so durch die Decke schießen, wenn es [insert nicht positives Adjektiv] klingt, bringen noch so tolle Texte eben auch nix. Anders herum funzt das allerdings schon, ohne Text, dafür geiler Stimmklang: Tardy früher. Im Death Metal haben Vocalisten für mich immer noch zu einem gewissen Grad einen Instrumentcharakter. Nix für ungut, ich find NSU, den David und den Nippon-Kollegen auch geil, superpassend zur Musik und alles. Markant jedoch nicht. Van Drunen ist markant, ja, den mag ich aber nicht so sehr. Da würde ich jederzeit den Wannes bevorzugen. Ist ja auch egal. Ach so, Hegg geht gar nicht klar, Barnes auch nicht mehr. Willetts dafür live umso mehr, seit er nur noch shoutet. Find ich fett, gibt BT live nen gewissen 80er Crust Drive... Korinthen, Korinthen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lobi schrieb:
Im Death Metal haben Vocalisten für mich immer noch zu einem gewissen Grad einen Instrumentcharakter.
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So geht es mir auch. Die Texte sind eh meist so bräsig, dass es schon besser ist, wenn man sie nicht versteht :D Ich hab mir letztens mal den Text von "Killing on Adrenaline", meinem Lieblingssong von Dying Fetus, durchgelesen. Das war echt ne Zumutung. Danach fand ich den Song direkt ne Nummer schlechter^^

Manchmal sind die Texte allerdings auch schon so stumpf, dass ich sie wieder gut finde.

"Drink from the goblet, the goblet of gore..." :jubel:

Edit: Was mich ja an Martin van Drunen stört, ist die Tatsache, dass er in drei Bands spielt, die fast gleich klingen. Der sollte sich mal lieber mit den beiden Patricks und Marco Foddis vertragen und ne vernünftige Pestilence Reunion auf die Beine stellen. Aber das bleibt wohl auf ewig ein Wunschtraum^^
 
Voll. Wuerde ich da auf die Texte achten, wuerde ich bestimmt 95% der Bands vor lauter Fremdscham nicht mehr hoeren.
 
Müsst Ihr diesen Thread wirklich mutwillig oben halten, wo vielleicht noch nicht das ganze Forum weiß, dass ich Ted Skjellum und Nocturno Culto als zwei Personen gepostet hatte?

Ja, von mir aus. Also, die Abstimmung geht weiter. Wer mag. Also wird auch die Wahl meines @Sentinel gezählt. Mal sehen, wie das Ergebnis dann Ende 2015 aussieht, nachdem ja leichte Beschwerden (na ja, so arg net, aber ein leichtes Naserümpfen war es schon, seitens @Winterkälte) aufkamen, dass es mal wieder die bekannten Growler nach oben geschafft hätten. Ja gut, das sind eben auch Jungs, die teilweise 20 - 25 Jahre ihre Stimmbänder im Dienste des Death Metal ruiniert haben. Ich denke, Ehre, wem Ehre gebührt. ;)
 
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