Horror und Gore

Hab letztens "3 From Hell" geschenkt bekommen: kennt den wer, taugt der was? Haber erst in einigen Tagen hoffentlich mal Zeit dafür. Bin ja großer Fan der Familie Firefly und fand die skurillen und kaputten Vorgänger "Haus der 1000 Leichen" und v.a. "The Devil's Rejects" bis auf die ätzend-schlechte Regiesseuren-Gattin Sheri Moon Zombie, total geil.
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Irgendjemand hat hier schon seine Enttäuschung über den Film gepostet. Ich glaub es war @tobi flintstone .

Ja, das war ich, leider!
Die beiden Vorgänger liebe ich total, aber 3 From Hell kann leider gar nichts.
 
UFO-Es ist hier:
https://ssl.ofdb.de/film/291742,UFO---ES-ist-hier
Eine Gruppe Filmstudenten dreht eine Dokumentation in einem Zoo. Während der Dreharbeiten sehen sie etwas kometenartiges am Himmel und wie es ein paar Kilometer weiter am Boden einschlägt. Sie machen sich sofort zur Einschlagstelle auf, da sie sich gutes Filmmaterial erhoffen. Was sie dort jedoch finden ist alles andere als freundlich und tötet einen nach dem Anderen.

Ich hatte Lust auf leichte anspruchslose Kost und da war dieser Found Footage Film aus Deutschland genau das richtige für mich. Der Film kann ganz gut unterhalten und die verzweifelte Stimmung in der Gruppe kommt recht authentisch rüber. Leider scheitert der Film an den typischen Schwächen vom Genre. Das Gewackel der Kamera ist wirklich extrem. Wenn was interessantes passiert, schwenkt die Kamera gleich weg. Außerdem ist der Ton sehr leise, so dass ich manchmal kaum verstanden habe, was jetzt gesprochen wird.

Prinzipiell ist der Film wie Blair Witch Project, halt mit Aliens im tiefsten Wald. Ich glaube so lässt sich das ganz gut zusammenfassen. Für zwischendurch mal ganz ok, mehr aber auch nicht.

5/10
 
Ja, den kann man schon hier reinpacken. Neben „Die Hard“ mein liebster Weihnachtsfilm und heute in der Früh nach der Hunderunde wieder mal geschaut und bestens unterhalten. Die Story stammt hier übrigens von Chris Columbus der ja später noch viele Erfolge feierte. Irgendwie erinnert mich der Film immer an frühere Weihnachten, als es noch Schnee bei uns gab.;)
Ganz tolles Horror Popcornkino.

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Ja, den kann man schon hier reinpacken. Neben „Die Hard“ mein liebster Weihnachtsfilm und heute in der Früh nach der Hunderunde wieder mal geschaut und bestens unterhalten. Die Story stammt hier übrigens von Chris Columbus der ja später noch viele Erfolge feierte. Irgendwie erinnert mich der Film immer an frühere Weihnachten, als es noch Schnee bei uns gab.;)
Ganz tolles Horror Popcornkino.

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der Chef mit dem Iro war immer mein Teenie-Held:top:
 
Gestern gab es zur später Stund noch diesen schönen Euroklassiker. Der Film ist von 1960 und hat damals für ordentliche Skandale gesorgt. Durch einen Unfall ist das Gesicht von Dr. Rasanoffs Tochter schwer entstellt. Rasanoff entführt daher mit seiner hübschen Gefährtin junge Studentinnen denen er die Haut abzieht um seiner Tochter eben ein neues Gesicht zu transplantieren. Ja, hier wird einiges geboten, es wirkt jedenfalls ziemlich verstörend die entstellte Tochter mit Maske durch das große Haus schleichen zu sehen. Einige Härteeinlagen (für diese Zeit) gibt es auch zu sehen. Besonders Jess Franco dürfte der Film schwer beeindruckt haben, so hat dieser mehrere Remakes und Fortsetzungen abgedreht. Darunter auch den sehr guten „Faceless“ mit Helmut Berger und Telly Savalas.
Für den deutschsprachigen Raum hat man scheinbar für die Kinos eine eigene Fassung zusammen geschustert, da wurde zum Beispiel eine Gesichts OP etwas entschärft. Auf VHS wurde der Film dann gleich gar nicht veröffentlicht, lief aber öfters mal im TV. Heutzutage bekommt man den Film uncut auf DVD, und jetzt kommt‘s. Er läuft momentan auch uncut auf Amazon Prime, die früher fehlenden Szenen sind im Originalton zu sehen.
Super Sache!

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Ein heftiger Sturm wütet und lässt das Wasser über die Ufer treten. Haley macht sich Sorgen um ihren Vater, der sich nicht meldet. Sie ignoriert die Warnung die betroffenen Gebiete zu verlassen und begibt sich auf den Weg zum Haus ihres Vaters, den sie verletzt und bewusstlos im Keller vorfindet. Das Wasser flutet langsam aber unaufhaltsam die Räumlichkeiten. Doch das ist bei weitem nicht das größte Übel. Mit dem Wasser kamen auch riesige und äußerst gefräßige Alligatoren. Für Haley und ihren Vater beginnt ein Kampf um Leben und Tod...

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Auch wenn es den ein oder anderen guten Tier-Horrorfilm gibt, bezeichne ich mich längst nicht als Fan dieses Sub-Genres. Da durchschnittlich vier Sterne bei 45 Bewertungen auf Amazon für diese Art Film jedoch eine ordentliche Hausnummer ist und Sam Raimi seine Finger im Spiel hat, habe ich mich hinreißen lassen. Ich hätte es besser sein lassen, denn "Crawl" bietet abgesehen von den ganz ordentlich animierten Monstern mMn. rein gar nichts was diese Berwertungen rechtfertigt. Die Story in Verbindung mit dem Drehbuch ist bestenfalls Mittelmaß und die Charaktere schießen mit ihrem durchweg dämlichen Verhalten den Vogel ab! Während die Figur der Haley überhaupt nichts in mir auslöste und es mir völlig egal gewesen wäre, wenn sie als Alligatorenhappen geendet wäre, ist der Vater (Barry Pepper) zum persönlichen Haßobjekt avanciert. Dessen schauspielerische Leistung bewegt sich deutlich unter dem was man Durchschnitt nennt. Nun kann man natürlich damit argumentieren, dass man den Film immer noch als unterhaltsamen Trash betrachten kann. Aber dafür nimmt er sich erstens viel zu ernst und stinkt zweitens zu sehr nach Hollywood. Da kann mir die Sharknado-Reihe mehr bieten! Wenigstens lässt "Crawl" zumindest anfangs ein wenig Spannung aufkommen, bevor er den Zuschauer mit sinnlosen Szenen und haufenweise Vorhersehbarkeit zu Tode langweilt. Ich bin wirklich enttäuscht, hatte ich doch wenigstens mit einem Durchschnitts-Werk im Rahmen von 6/10 Punkten gerechnet.


4/10 Pts.
 
Echt? Ich fand den bockstark. Nach Deep Blue See mein Tier-/Survival-Lieblingsfilm. Fand ich sehr sehr gut gemacht und alles in allem realistisch und gut möglich. Siehe hierzu auch die Extras... Mir hat Crawls super gefallen, aber so sind Geschmäcker verschieden.
 
The Witch:
https://ssl.ofdb.de/film/278613,The-VVitch-A-New-England-Folktale
Ca. 1630 wird eine Familie aufgrund eines Religionskonflikts aus einer Plantage verbannt. Die Familie siedelt sich daraufhin abseits von jeglicher Zivilisation, seitlich von einem Wald an. Kurz darauf wird das Neugeborene Sam von einer Hexe entführt, was zu einer tiefen Zerrissenheit innerhalb der Familie sorgt. Das soll aber nicht der einzige Vorfall bleiben.

Wow, was für ein düsterer Film. Außer den Farben Schwarz, Weiß und Grau, gibt es selten andere zu sehen. Die Sonne scheint auch kaum.

Die Geschichte ist auch richtig gut und besonders der Verfall der Familie ist beeindruckend zu beobachten. Großes Lob an die Schauspieler, die hier wirklich spielen als gebe es kein Morgen. Richtig cool ist es auch, dass hier genau in der Sprache wie im 17. Jahrhundert gesprochen wird. Ist im O-Ton zwar nicht so leicht zu verstehen, aber es trägt extrem zur Atmosphäre bei.

Die Auftritte der Hexe sind großartig und lösen immer ein sofortiges Unwohlsein aus, sowie ein Gefühl der Bedrohlichkeit. Wenn die vor mir stehen würde, würde ich wahrscheinlich sofort schreiend davon laufen.

Definitiv einer dieser Filme, die es sich lohnt mehrere Male anzusehen. Da entdeckt man bestimmt immer wieder etwas.

8/10
 
Ich sah gestern Tobe Hoopers Lifeforce. Ich hatte den vor Ewigkeiten mal im Fernsehen gesehen, aber wohl nicht komplett, ich konnte mich aber immerhin an den Schluss erinnern. Ich dachte, ich könnte meine Freundin mit zweierlei ködern, Science Fiction und Vampiren, aber sie fand den Film letztendlich total doof. Ich fand ihn nicht übel, er hat seine Licht- und Schattenseiten. Die Optik macht was her, einige Effekte waren echt super, andere eher lachhaft, da einige der Puppen wie Muppets wirkten.

Positiv fand ich, dass endlich mal wieder London zerstört wurde und nicht irgendeine amerikanische Metropole. Die Vampire/Zombies sahen gut aus, Mathilda May natürlich auch.

Leider war die Handlung etwas dünn und unlogisch, durfte man nicht soviel drüber nachdenken.
 
Ich sah gestern Tobe Hoopers Lifeforce. Ich hatte den vor Ewigkeiten mal im Fernsehen gesehen, aber wohl nicht komplett, ich konnte mich aber immerhin an den Schluss erinnern. Ich dachte, ich könnte meine Freundin mit zweierlei ködern, Science Fiction und Vampiren, aber sie fand den Film letztendlich total doof. Ich fand ihn nicht übel, er hat seine Licht- und Schattenseiten. Die Optik macht was her, einige Effekte waren echt super, andere eher lachhaft, da einige der Puppen wie Muppets wirkten.

Positiv fand ich, dass endlich mal wieder London zerstört wurde und nicht irgendeine amerikanische Metropole. Die Vampire/Zombies sahen gut aus, Mathilda May natürlich auch.

Leider war die Handlung etwas dünn und unlogisch, durfte man nicht soviel drüber nachdenken.

An den Streifen hab ich ja ewig nicht gedacht. Den muss ich dringend auch mal wieder angucken - danke für die Inspiration...!
 
Der Leuchtturm:
https://ssl.ofdb.de/film/325758,Der-Leuchtturm
2 Männer sollen sich 1 Monat lang um einen Leuchtturm auf einer winzigen Insel kümmern. Der jüngere von den beiden scheint der Aufgabe nicht gewachsen zu sein und fängt an immer mehr seltsame Dinge auf der Insel zu sehen. Als aufgrund eines riesigen Sturms die Wachablöse nicht kommen kann und die beiden für unbestimmte Zeit weiter auf der Insel verharren müssen, eskaliert die Situation zwischen den 2 Männern und sie verfallen immer mehr dem Wahnsinn.

Der zweite Film von Robert Eggers, dem Regisseur von The Witch. Und auch hier hat er wieder eine kleine Perle geschaffen. Von der ersten Minute fühlt man sich komplett verloren und auch das Gefühl von Paranoia ist immer da.

Mit der Zeit wird es auch schwerer zu realisieren, was jetzt echt ist und was nicht. Auch bei den beiden Protagonisten weiß man nie, wen man jetzt wirklich glauben kann. Der aufkommende Wahnsinn schlägt bei beiden ohne Gnade zu und der reichlich vorhandene Alkohol ist dann auch nicht gerade eine große Hilfe.

Schauspielerisch liefern hier sowohl Defoe als auch Pattinson absolute Glanzleistungen ab. Besonders die Wutausbrüche von Defoe haben es in sich. Oft witzig, aber auch zugleich erschreckend. Absolute Empfehlung hier den Film auf O-Ton zu schauen. Defoe hat hier zwar einen schwer zu verstehenden Seeman Slang, der Ende des 19. Jahrhunderts üblich war, aber es lohnt sich und es trägt viel zur Atmosphäre bei.

Auch die Soundeffekte sind absolute Weltklasse. Immer ist das Meer und der Wind unangenehm laut zu hören. Irgendwie habe mich deshalb stets etwas unsicher gefühlt. Ebenso von den manchmal vorkommenden Schiffshörnern, die sich jederzeit wie Fremdkörper in dieser Welt anfühlen.

Gruselige Szenen gibt es auch einige. Da ist mir manchmal wirklich der Atem weggeblieben. Wenn ich darüber nachdenke, setzt es mir gleich wieder die Nackenhaare auf.

Wer The Witch mochte, wird auch diesen Film lieben. Ich bin megafroh, dass ich den im Kino sehen konnte.

9/10
 
Lucio Fulci, Bruno Mattei und Claudio Fragasso. Bei den drei Namen drückt es so manchen Filmfreund die Schweißperlen auf die Stirn. Andere dagegen vergießen Freudentränen wenn sie nur an diese Zeit zurück denken. Okay, angeblich war ja Fulci das Drehbuch zu dämlich und daher haben dann Mattei und Fragasso übernommen und den Film fertig abgedreht. Jetzt kann man sich schon vorstellen was hier auf den Seher zukommt.
Ja, hier handelt es sich um eine wahre Trashgranate. Ob es zum Kultfilm reicht oder es sich nur um ein mieses Trashfilmchen handelt muss jeder für sich selbst entscheiden, alles ist hier möglich. Jedenfalls ist der Film ziemlich hart und die Effekte sind dabei besser als gedacht. Die Zensur hatte damals auch ihre Freude und kürzte den Film für den deutschsprachigen Raum um satte 13(!) Minuten.
Klar, die Story ist extrem dünn, die Darsteller sind überfordert, die Synchro ist dementsprechend. Mir hat der Film heute am Nachmittag aber trotzdem wieder einigen Spaß bereitet. Kein Film den man im dunkeln oder gar zur Geisterstunde schauen muss. Den zum fürchten gibt es hier wirklich nichts, irgendwie ein sehr geeigneter Partyfilm in einer feuchtfröhlichen Runde.

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Eine Gruppe junger Leute möchte auf einer Insel, die sich mitten in einem großen See befindet, abgeschieden vom Rest der Welt, ein paar schöne Tage verbringen. John ist kein Chorknabe und hat ein Tütchen Koks dabei, von dem alle bis auf Brie probieren. Was niemand weiß ist, dass dieses Kokain manipuliert und von einer Terrororganisation in Umlauf gebracht wurde. Nach und nach werden die Konsumenten von Halluzinationen heimgesucht, bevor sie sich in in blutrünstige Mordmaschinen verwandeln, die auch vor Kannibalismus nicht zurückschrecken. Brie sieht sich nun einer Gruppe geifernder Wesen gegenüber, welche einst ihre Freunde waren und die in ihrem Blutrausch weder Freund noch Feind kennen. Ein Schlachtfest ist vorprogrammiert...

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Da hat man nun Elemente von "Evil Dead", "28 Days Later", "Saw" und anderen Genre-Perlen "zusammengeklaut" und als "neues" Werk über "Tiberius Film" auf die Menschheit losgelassen. Kann das was? Ja! Das funktioniert sogar überraschend gut, was ich niemals gedacht hätte. Die erste Hälfte passiert nicht allzu viel, doch dann, die zweiten 45 Minuten, nimmt der Film gewaltig an Fahrt und Tempo auf. Die Darsteller bieten für einen B-Movie (!) eine beachtliche Leistung und obwohl man größtenteils nicht direkt draufhält wenn es zur Gewalt kommt (weshalb die FSK 16 völlig i.O. ist), sind die Szenen so gut und mit so viel Dynamik inszeniert, dass einem die Gewalt quasi aus dem TV ins Gesicht springt und an die Gurgel packt. Einen potentiellen Klassiker darf man zwar nicht erwarten, trotzdem aber immer noch ordentliche Horror-Unterhaltung mit einem ebenfalls überraschend guten Ende.


7/10 Pts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine junge und wohlhabende Familie führt ein glückliches Leben in einer modernen Wohnhausanlage. Szenenwechsel, ein heruntergekommenes Wohnhaus in einer fürchterlichen Gegend. Ein maskierter dringt in die Wohnung eines jungen Mädchen ein und tötet dieses. Was hat das ganze mit der glücklichen Familie zu tun? Es wird vermutet dass hinter dem maskierten Mörder der Bruder des Familienvater steckt, dieser ist das schwarze Schaf der Familie und erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen worden. So macht sich sein Bruder auf, in die ungewohnte Umgebung, er findet allerdings nur eine leere Wohnung vor. Zur gleichen Zeit beginnt ein Terror gegen die wohlhabende Familie. Dahinter steckt der maskierte Unbekannte, doch handelt es sich wirklich um den eigenen Bruder?
Durchaus okay, dieser Chinesische Horror Thriller der ziemlich unbekannt ist. Eigentlich handelt es sich ja um ein Remake des gleichnamigen koreanischen Film von 2013. Leider orientieren sich die Chinesen zu sehr an den amerikanischen Markt und so fehlt es leider immer wieder an Ecken und Kanten. Zu der Hochblüte des Hongkong Kinos hätte das sicher anders ausgeschaut. Der Film ist aber trotzdem gut und sehr spannend, zum Kracher fehlt halt eine Kleinigkeit. Freaks schauen sich den Film eh auf Mandarin denn die deutsche Synchro ist nämlich ziemlich ernüchternd.
Am Cover kann man es nicht erkennen, Hide And Seek, so nennt sich der Film.

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Jawohl, gestern wieder mal diesen Kracher gesehen. Dass ich David Cronenberg verehre wie (fast) keinen anderen habe ich hier eh schon oft kundgetan. Meiner Meinung nach ist dabei Videodrome sein absolutes Meisterwerk. Es passt hier alles zusammen, tolle Darsteller, geniale Story, wunderbarer Sound und harte Effekte. James Woods und vor allem Debbie Harry sind eine Klasse für sich und Komponist Howard Shore (der mit Cronenberg gemeinsam „groß“ wurde) liefert hier einen Score ab dass einem nur die Spucke weg bleibt. In einer gerechten Welt hätte der Film damals mit Oscars überschüttet werden müssen.
Leute, schaut euch den Film an solange er noch auf Netflix läuft, ist ja genial dass er dort überhaupt zu sehen ist. Schließlich stand der Film in Deutschland 32 Jahre auf dem Index.
Lang lebe das neue Fleisch!

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