MAJESTY - Generation Steel

Die Social Media Präsenz ist ja furchtbar.

Wie konnte aus einer Band mit einem überragenden Debüt so kacke werden.
Das Debüt war zumindest cool trashig und sympathisch, nicht so zum Fremdschämen.

 
Die Social Media Präsenz ist ja furchtbar.

Wie konnte aus einer Band mit einem überragenden Debüt so kacke werden.
Das Debüt war zumindest cool trashig und sympathisch, nicht so zum Fremdschämen.

Das wren noch Zeiten. Der verlinkte Song und auch das Album waren doch sehr anhörlich... :)
 
"Strong As Steel" war damals auf einem Heavy oder was?-Sampler glaub ich, fand ich da schon panne. Für mich eine totale Schrottband, die lediglich ihre Schrottigkeit auf horizontaler Ebene moduliert. Couldn't care less.
 
"Strong As Steel" war damals auf einem Heavy oder was?-Sampler glaub ich, fand ich da schon panne. Für mich eine totale Schrottband, die lediglich ihre Schrottigkeit auf horizontaler Ebene moduliert. Couldn't care less.
Ja, hab mir den verlinkten Song vom "überragenden" Debüt auch gerade mal angehört - das ist ja Manowar (ab "Fighting The World") für ganz Arme! Zwar ein nettes, traditionelles Riff, aber mega-einfallsloses, eintöniges Songwriting, absolut lachhafter Refrain und, damit es dann "episch" klingt, einfach durchgehend mit so Pseudochören unterlegt.
Auch wenn man keine Innovationen braucht, ist das doch nicht mal unter traditionellen Gesichtspunkten irgendwie aufregend oder mitreißend, sondern einfach nur behäbig und langweilig.
Ich kann ja noch halbwegs verstehen, wenn man sich in den späten 90ern, bzw. um die Jahrtausendwende, als es nicht so viele traditionelle Heavy-Metal-Bands (mit aktuellen Veröffentlichungen) gab, über sowas gefreut hat (obwohl es da ja schon langsam wieder mehr wurde), aber sonst hat das doch keinerlei Relevanz (und selbst damals gab es eben etliche erheblich bessere Sachen im traditionellen Heavy Metal).
Für mich klingt irgendwie alles, was ich bisher von der Band gehört habe, wie eine Parodie... (unter objektiven Gesichtspunkten sind die auch ganz sicher nicht schlechter geworden, auch wenn Stil, Attitüde und das Image zu Debützeiten sympathischer gewesen sein mögen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hab mir den verlinkten Song vom "überragenden" Debüt auch gerade mal angehört - das ist ja Manowar (ab "Fighting The World") für ganz Arme! Zwar ein nettes, traditionelles Riff, aber mega-einfallsloses, eintöniges Songwriting, absolut lachhafter Refrain und, damit es dann "episch" klingt, einfach durchgehend mit so Pseudochören unterlegt.
Auch wenn man keine Innovationen braucht, ist das doch nicht mal unter traditionellen Gesichtspunkten irgendwie aufregend oder mitreißend, sondern einfach nur behäbig und langweilig.
Ich kann ja noch halbwegs verstehen, wenn man sich in den späten 90ern, bzw. um die Jahrtausendwende, als es nicht so viele traditionelle Heavy-Metal-Bands (mit aktuellen Veröffentlichungen) gab, über sowas gefreut hat (obwohl es da ja schon langsam wieder mehr wurde), aber sonst hat das doch keinerlei Relevanz (und selbst damals gab es eben etliche erheblich bessere Sachen im traditionellen Heavy Metal).
Für mich klingt irgendwie alles, was ich bisher von der Band gehört habe, wie eine Parodie... (unter objektiven Gesichtspunkten sind die auch ganz sicher nicht schlechter geworden, auch wenn Stil, Attitüde und das Image zu Debützeiten sympathischer gewesen sein mögen).

"Strong As Steel" war damals auf einem Heavy oder was?-Sampler glaub ich, fand ich da schon panne. Für mich eine totale Schrottband, die lediglich ihre Schrottigkeit auf horizontaler Ebene moduliert. Couldn't care less.

Hierbei ist anzumerken, das jener verlinkte Song einer der schwächeren vom Debüt ist. "Keep It True", "Hail To Majesty ", "Son of Metal", "The Last Revolution" und "We will Ride" sind hingegen echte Hymnen, die auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung haben. Natürlich ist das instrumental gesehen nicht anspruchsvoll und schon gar nicht innovativ, aber das muss es auch nicht.
Ihre wahre Pracht hatte die Band aber immer erst live entfacht, vor allem bei den extra langen Headliner Shows in meiner Region.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das ganze erste Album richtig geil und tatsächlich auch noch zwei, drei Songs vom zweiten, obwohl es da schon den Turn in den Melodien von stumpfem Warrior-Pathos hin zu Schlager mit E-Gitarren gab. Was sie heute machen, hat halt nicht mehr ansatzweise etwas damit zu tun, was sie am Anfang gemacht haben. Für mich klingt das wie zwei komplett unterschiedliche Bands mit demselben Sänger.
 
Dass die Band nicht meins sein würde, war mir schon immer klar, nach dem erstmaligen Reinhören jetzt gerade muss ich aber sagen, dass ich mit so einer nichtssagenden Nummer dann doch nicht gerechnet hätte...
 
Hierbei ist anzumerken, das jener verlinkte Song einer der schwächeren vom Debüt ist. "Keep It True", "Hail To Majesty ", "Son of Metal", "The Last Revolution" und "We will Ride" sind hingegen echte Hymnen, die auf jendenfall ihre Daseinsberechtigung haben. Natürlich ist das instrumental gesehen nicht anspruchsvoll und schon gar nicht innovativ, aber das muss es auch nicht.
Ihre wahre Pracht hatte die Band aber immer erst live entfacht, vor allem bei den extra langen Headliner Shows in meiner Region.
Keep it True ist ein Ohrwurm und wenn du so willst eine Hymne - in meiner Metal-Welt allerdings eine, für die ich mich als Metal-Fan geniere. Durch die "organische" Produktion wirkt es vielleicht nicht so fürchterlich, wie die neueren polierten Schmonzetten und der sympathische Dilettantismus bringt mich zum Schmunzeln - aber das wars dann auch.
Zur "wahren Pracht" kann ich nur sagen: Ich musste die Band mehrmals am KIT sehen und hätte lieber Five Finger Death Punch, Nightwish, Korn oder Atze Schröder gesehen.
Sorry für die kurze Einmischung - Tralala, humtata - Keep it True.
 
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+++ Majesty - new album in April / cover artwork / release show +++
It's been quiet around the metal heroes of MAJESTY for more than 3 years. After the band only wanted to take a one-year break after their Legends Tour at the end of 2019 to recharge their batteries, they, like the rest of the world, were pushed into a much longer hiatus by the pandemic.
But the guys used this time extensively and worked on an album that perfectly combines all the things that the band stands Reaper Entertainment
The band states: "We are thrilled and extremely happy that after month of dedication and heart blood we finally can announce our new album “Back To Attack”. With this album we managed to forge all that MAJESTY stands for into 11 songs which are destined to take the metal world by storm. To celebrate the release, we will play a massive release show on April the 28th in the Posthalle Würzburg. This show will be a mighty heavy metal party where we play songs from the new album but also all our classics and your favorite songs which unite us all as a metal union. More details about the show and also about the many great special guests joining us on stage will be announced soon. So, to sum it all up, the time of waiting is over, we are back to attack and can´t wait to see you all again very soon"
The artwork of the album fits perfectly with the message of the music and the lyrics of MAJESTY: "Never let yourself be defeated and fight for your way to live. A way which means freedom"
The tracklist of "Back To Attack"
1 The Oath Of Truth
2 Back To Attack
3 Demon War
4 Glorious Warriors
5 Never Kneel
6 Freedom Child
7 Age Of Glory
8 Saviors In The Dark
9 A Hero´s Storm
10 In The Silence
11 Our Time Has Come
12 Heralds Of The Storm
In order to celebrate the band's return properly, there will be a big release show on April 28th, 2023 in the Posthalle in Wuerzburg (GER), where MAJESTY will play not only new songs from "Back To Attack" but also a huge "Best Of" of their songs .
 
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