MEMORIAM (UK Death Metal)

Das diese tollen Artworks an so egaler Musik verschwendet werden... :hmmja:
Selbst das dritte Album, das ich vom Grabbeltisch habe, versauert im Regal. Da passiert beim Hören einfach nix.
 
Hoffentlich haben sie nen Produzenten, der streng aussortiert. Vor allem bei der zweiten hab ich den Eindruck, der lag stark alkoholisiert in der Ecke.

"Great..... sho lawd music!"
Gleicher Produzent wie bei letzten Mal. Und dass die zweite nicht so der Burner ist sehen sie wohl inzwischen selbst so....da war in Sachen Songwriting so einiges....sagen wir mal....unfertig....
 
Requiem wirkt am ausgearbeitetsten. Ich denke, wenn die Jungs sich das zu Herzen genommen haben, gehen sie mit fertigen Songs ins Studio (zumindest mit einigen) und stecken sich den Druck, binnen einer vorgegebenen Zeit das Album noch füllen zu müssen. Das geht meist in die Hose, es sei denn Du bist jung und hungrig (und hast Deine besten 300 Riffs noch nicht auf dem Debut verbraten).
 
Requiem wirkt am ausgearbeitetsten. Ich denke, wenn die Jungs sich das zu Herzen genommen haben, gehen sie mit fertigen Songs ins Studio (zumindest mit einigen) und stecken sich den Druck, binnen einer vorgegebenen Zeit das Album noch füllen zu müssen. Das geht meist in die Hose, es sei denn Du bist jung und hungrig (und hast Deine besten 300 Riffs noch nicht auf dem Debut verbraten).
Ich hab die aktuellen Aufnahmen hier schon ne Weile im Premix und hab sie am Anfang recht oft durchgehört. Bin heute Morgen nochmal 'frisch' dran gegangen und ich denke die Platte schließt schon in der art und weise wie sie ausgearbeiteter ist positiv an die letzte an. Wenn ich als Fanboy ehrlich bin, sind da schon vorher immer wieder Stücke dabei gewesen wo einfach Rifs an Rifs angereiht waren. Das ist hier denke ich schon positiv komplexer und strukturierter und würde sagen das insbesondere Scotts Zugaben reifer sind. Für den Oldschoolfaktor ist ja Whale nun endgültig nicht mehr dabei und von Spike Smith ersetzt worden. Daher denke ich auch das sie mit dem neuen Drummer mehr Klarheit beim Songwriting etablieren mussten, war bei ner Probe dabei wo das so wirkte. Und wie sie schreiben finde ich auch das es diesmal auch aufgrund der Vorbereitung kreativer geworden ist.
 
Ich mag den Karl einfach und habe damit wahrscheinlich auch der Band mehr „Chancen“ gegeben als ner anderen Band. Aber das war nicht unnütz, ich mag die Band und die Mucke, halte die letzte natürlich auch für die beste bisher und freue mich auch auf die neue....bin gespannt
 
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