Post Metal und Post Hardcore

Hab Intronaut mehrmals live gesehen und das war jedes Mal der Hammer. Auf Platte geben sie mir schon länger nichts mehr, deswegen hab ich alles rausgeschmissen. Live würde ich sie mir definitiv wieder anschauen, wenn sie wieder mal vor der Haustüre auffahren.
 
Ok, kann ich verstehen. Ich konnte zum Beispiel mit der Prehistoricism - Phase nichts anfangen. Live sind Intronaut aber eine Bank, konnte sie bisher nur zweimal sehen, aber das war jedesmal sehr überzeugend.
Für mich ist gerade die erste Phase bis Valley of Smoke das Ding. Das Debüt war ordentlich, kein Highlight, aber interessant genug um an der Band zu bleiben, Prehistoricism war da schon ein großer Sprung, wirkte aber stellenweise noch etwas unrund. Valley of Smoke war dann der ganz große Wurf gewesen, das Album höre ich mir auch bis heute immer wieder gerne an.

Für das Album hab ich relativ viel Geld ausgegeben um es auf Vinyl zu haben :D
Prehistoricism hatte ich bei erscheinen von Valley of Smoke im Doppelpaket bei Century Media USA bestellt. Gab es da inkl Porto und einem T-Shirt für etwa 35€ wenn ich das noch richtig im Kopf habe :D
 
Für mich ist gerade die erste Phase bis Valley of Smoke das Ding. Das Debüt war ordentlich, kein Highlight, aber interessant genug um an der Band zu bleiben, Prehistoricism war da schon ein großer Sprung, wirkte aber stellenweise noch etwas unrund. Valley of Smoke war dann der ganz große Wurf gewesen, das Album höre ich mir auch bis heute immer wieder gerne an.

Valley of Smoke sehe ich ebenfalls als das bisherige Highlight an, die Tour damals war echt klasse. Prehistoricism sollte ich mal wieder auflegen, aber der Stilbruch hat mich damals überfordert, zudem fand ich es musikalisch zu gewollt und nicht ausgereift.
 
Neue Intronaut ist schon ok. Bisschen zu sicher und auch nicht wirklich aufregend. Sind aber paar sehr ordentliche Nummern drauf.
 
Ganz schön experimentell unterwegs. Was geht bitte in den ersten 3-4 Minuten bei "Canto De Santos" ab? Cooler Shit!
 
Ich pack es mal hier rein: Anfang April erscheint das zweite Album von Azusa. Die erinnern allein durch die Vocals gerne mal an Oathbreaker, gehen aber in eine wesentliche progressivere Richtung der Marke Rolo Tomassi und neue TDEP. Bin gehyped.

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Ganzes, neues, anderes OMG-Album:
Sehr gut, habe es zwar noch gar nicht komplett gehört, bin mir aber dennoch ziemlich sicher, dass ich das (mal wieder) auf Tonträger brauche.

Vielleicht sollte man aber noch misstrauisch sein, ob uns OMG mal wieder verarschen - beim letzten Album "The Ape of God" hatten sie ja zunächst eine Fake-Version an die Presse geschickt, die mit dem eigentlichen Album nichst zu tun hatte. :D
Zur Erinnerung: https://www.visions.de/news/21684/O...e-Album-an-die-Presse-streamen-richtige-Alben
 
Ich pack es mal hier rein: Anfang April erscheint das zweite Album von Azusa. Die erinnern allein durch die Vocals gerne mal an Oathbreaker, gehen aber in eine wesentliche progressivere Richtung der Marke Rolo Tomassi und neue TDEP. Bin gehyped.

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Album ist da und ein ziemliches Brett. Technischer als das Debüt, komplexeres Songwriting, Band wird steil gehen. Mark my words.

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https://azusaband.bandcamp.com/
 
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Lust auf melodiöses Zeug? Ein sentimentaler Post-Metal/Shoegaze/Sludge-Mix aus Oakland, der gerade perfekt zum stark bewölkten Berlin passt. Besonders bei "The Weeds I Have Tended" droht erhöhter Gänsehaut-Alarm (eigtl. bei der ganzen Platte).

https://mountaineerlfr.bandcamp.com/
 
Panopticon - ich höre sie gerade - war halt schon ein Grabstein des Genres. So irgendwie Meilenstein und Höhepunkt und Knochen, an dem sich fast jeder danach die Zähne ausgebissen hat, in einem. "So We Did" hat als Opener halt mal so nebenher ein ganzes Genre geerdet.
 
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