ULTHA (Black Metal aus Köln).

"A Tribute To Samhain"-7"-Split mit KARLOFF ist soeben erschienen. Gibt's in schwarz, weiß und "hellfire":

https://vendetta-records.bandcamp.com/album/karloff-ultha-split (schwarz und weiß)

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https://ultha.bandcamp.com/album/split-w-karloff-a-tribute-to-samhain (hellfire und schwarz)

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Außerdem haben Vendetta "The Inextricable Wandering" (2018) neu aufgelegt: https://vendettarecords.bigcartel.com/product/ultha-the-inextricable-wandering-dlp
 
Hab grad bestellt...ua auch weil ich "The Inextricable Wandering" noch nicht auf Vinyl habe.

Testpress der Split bereits ausverkauft, haha
 
Habe auch eine der Hellfire Version bekommen.
War zuerst enttäuscht, als der Post mit "nur" dem Repress kam. Aber dann kam ja doch noch was sehr erfreuliches :)
 
Endlich ist es soweit!
Ralph und ich stellen Euch im Wechsel unsere Top- Alben des Jahres 2023 vor und Ralph lässt zu Beginn noch einmal das Jahr 23 aus seiner Sicht revue passieren...
Heute gibts Pt. 1/3

Kommt rum, schaut rein & lasst ein Abo da!

 
Endlich ist es soweit!
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So, bin mit der Folge gerade eben durch. Wie erwartet wieder sehr sehenswert!
Was so Standardinterviews angeht, sehe ich das wie du: Oft genug selbst bei Bands, die ich eigentlich gut finde, erschreckend langweilig.
Aber da du und Ralph euch offensichtlich schon eine Weile kennt, ist das ein schön lockeres, angenehmes Gespräch. Und wenn Leute mit einem guten Musikgeschmack ihre Jahreshighlights vorstellen, dann kann da eh nicht viel schief gehen. Zusätzlich auch von Ralph noch ein paar interessante Hintergrundinfos (wie z. B. zum letzten Release von Yellow Eyes) und auch lachen konnte man zwischendurch (bei Poison Ruin von dir die Tape-Version "musste sparen - neue Heizung im Keller", woraufhin Ralph die Vinyl-Version hervorzog "keine Heizung"). :D

Danke dafür, freue mich auf die nächste Folge!
 
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Passt nur so semi in den Thread, aber so richtig offtopic ist es als direkte Replik ja auch nicht...

Schöne Folge, die dann auch gleich mal Anlass zu ausgiebiger Bandcamp-Recherche bot. Fazit:
- Poison Ruin wegen "scheiß Neo-Postpunk-Hype" zu ignorieren, war offenbar ein Fehler. Der Titeltrack von Harvest hätte auch der eine Hit sein können, der den Wipers noch gefehlt hat, um Rockstars zu werden.
- Final Gasp rocken die Scheiße äußerst fett.
- ...und Volahn erstmal! Dabei gehörten die noch nicht mal zur Top Ten.
- Überhaupt scheint der Ralf eine 1a Info-Quelle für künstlerisch hochwertigen, politisch nicht anrüchigen Underground-BM zu sein. Vielleicht besser, dass er dieses Wissen nicht regelmäßig öffentlich teilt, sonst käme ich mit dem Plattenkaufen ja gar nicht mehr hinterher.
- Nur bei Oerheks(*) kommen wir nicht zusammen. "ChatGPT, mach' ma 'n generisches Atmo-BM-Demo"... Aber irgendwie auch beruhigend, dass selbst der bei mir keine 100% Trefferquote in Sachen Geschmacksdeckung hat ;-)

(* Oe wird im Niederländischen übrigens nicht wie ein deutsches Ö, sondern wie ein U ausgesprochen, womit dann auch ein bisschen klarer wird, was der Name bedeutet.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr sehenswert, freue mich auf die weiteren zwei Teile.
Bonjour Tristesse hatte ich damals nur kurz angehört und danach nicht weiter vertieft, werde ich wieder auflegen und mit dem Rana Album vergleichen.
Final Gasp sind richtig gut.
Volahn sind musikalisch natürlich stark, jedoch mache ich seit den negativen Gerüchten (vom Never Surrender Fest und Paul Waggner) einen Bogen um die Band und seine Blue Hummingbird on the Left.
 
Bitte erzähle mehr davon, am besten im dafür vorgesehenen Thread.

Dabei handelte es sich um einen relativ schlecht recherchierten Artikel mit Anschuldigungen gegen sämtliche Bands und Personen und der wurde hier im Forum auch geteilt. Suche ich mal raus…der Artikel zu Volahn war aber recht eindeutig.

Edit: hab’s:
Beitrag im Thema 'Black Metal und die negativen Randerscheinungen'
https://forum.deaf-forever.de/index...negativen-randerscheinungen.3050/post-1969878
 
Poison Ruin wegen "scheiß Neo-Postpunk-Hype" zu ignorieren, war offenbar ein Fehler. Der Titeltrack von Harvest hätte auch der eine Hit sein können, der den Wipers noch gefehlt hat, um Rockstars zu werden.

Was leider der einzige Track blieb, der bei mir hängen geblieben ist, zumindest auf diesem Album. Zum Auflegen reizt mich "Härvest" überhaupt nicht mehr. Das s.t.-Album davor hatte und hat eine deutlich bessere Langlebigkeit.
 
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