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Ich liebe die X Factor bekanntlich sehr, aber was Bruce zum Beispiel aus Sign of the Cross live gemacht hat, ist wirklich allererste Sahne. Gänsehaut pur.Die läuft auch gerade hier und gefällt mir sehr gut, auch wenn ich nicht umhin kann, mir zu wünschen, das Bruce die Songs veredelt hätte.
Find ich garnicht. X Factor sind halt Blaze Songs und funktionieren mit Bruce nicht. Oder zumindest nicht so gut. Hätte sie ja gerne mal "damals" mit Blaze live gesehen...Ich liebe die X Factor bekanntlich sehr, aber was Bruce zum Beispiel aus Sign of the Cross live gemacht hat, ist wirklich allererste Sahne. Gänsehaut pur.
Funktionieten nicht? Z.B. Sign of the cross und Clansman auf Rock in Rio?Find ich garnicht. X Factor sind halt Blaze Songs und funktionieren mit Bruce nicht. Oder zumindest nicht so gut. Hätte sie ja gerne mal "damals" mit Blaze live gesehen...
Wobei natürlich Bruce Songs mit Blaze natürlich auch nicht funktionieren. Aber zumindest mit dem Albumschwerpunkt wäre die Tour interessant gewesen
Das sehe ich genauso. Senjutsu wurde 2019 aufgenommen und wenn man sich seine Leistungen 10 Jahre zuvor (z.B. hier: ) anschaut so hat er doch ganz schön nachgelassen. Mir gefällt sein Gesang auf Senjutsu echt gut, aber mir fällt es schwer mir Aces High live 2021 vorzustellen. Und es wird ja nicht besser werden. In einem aktuellen Interview im ROCKS wurde er gefragt, ob er was für seine Stimme tut. Er verneinte das komplett. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Meist wird Nicko als limitierender Faktor genannt (der Älteste, anstrengendes Schlagzeugspiel) wenn es darum geht, wie lange Iron Maiden noch spielen werden. Ich glaube, dass es eher Bruce sein könnte, der in ein paar Jahren vielleicht noch im Studio mit an seine gealterte Stimme angepassten Gesangslinien gute Songs aufnehmen kann, aber die alten Klassiker live?
Clansman ist halt von Virtual XI. Der funktioniert, weil es schon ein Bruce Song ist (den auf dem Album halt Blaze singen muß, statt Songs die zu seiner Stimme passen wie auf X Factor). Sign of the Cross nicht.Und ja Rock in Rio ist mein Hauptquelle für dieses Erkenntnis.Funktionieten nicht? Z.B. Sign of the cross und Clansman auf Rock in Rio?
Absolut geiler Post!Es gibt Songs, die fühlen sich an, als ob sie nur für einen selbst geschrieben wurden. Sie helfen einem beim Bewältigen von Krisen, Krankheiten und Trauer. Sie spenden Trost und spornen an, sie pushen in guten, wie auch in schlechten Zeiten. Hell On Earth ist so ein Song für mich. Ich war bei der Geburt des siebten Sohnes dabeit, bin mit William Wallace über blutgetränkte Felder geritten, habe mit Meister Harris über das Wohl Gottes gegrübelt und blicke nun ohnmächtig und hilflos mit ihm zusammen auf eine Spezies, die sich selbst systematisch zerstört. Bemerkenswert, wie hier Melodien, Texte, Flow und Atmosphäre mit einem Gespür für das in jeder Art Richtige zu einer schonungslosen Abrechnung und Anklage zusammengesetzt wurden. Der Song lebt, er faucht und schlägt wütend um sich, die Musiker legen ihre Seele in ihr Spiel rein. Tja und dann kommt am Ende nochmal diese unfassbar intensive und gefühlvolle Leadgitarre, die in 40 Sekunden alles ausspricht, was mir seit so vielen Jahren in Bezug auf Maiden und Metal, aber auch das Leben an sich durch den Kopf, das Herz und die Seele geistert. Für Viele mag das vielleicht ein unnötig langer Song oder einfach nur langweiliges Gedudel sein......für mich jedoch bedeuten diese paar Sekunden alles.
Alles.
Es gibt Songs, die fühlen sich an, als ob sie nur für einen selbst geschrieben wurden. Sie helfen einem beim Bewältigen von Krisen, Krankheiten und Trauer. Sie spenden Trost und spornen an, sie pushen in guten, wie auch in schlechten Zeiten. Hell On Earth ist so ein Song für mich. Ich war bei der Geburt des siebten Sohnes dabeit, bin mit William Wallace über blutgetränkte Felder geritten, habe mit Meister Harris über das Wohl Gottes gegrübelt und blicke nun ohnmächtig und hilflos mit ihm zusammen auf eine Spezies, die sich selbst systematisch zerstört. Bemerkenswert, wie hier Melodien, Texte, Flow und Atmosphäre mit einem Gespür für das in jeder Art Richtige zu einer schonungslosen Abrechnung und Anklage zusammengesetzt wurden. Der Song lebt, er faucht und schlägt wütend um sich, die Musiker legen ihre Seele in ihr Spiel rein. Tja und dann kommt am Ende nochmal diese unfassbar intensive und gefühlvolle Leadgitarre, die in 40 Sekunden alles ausspricht, was mir seit so vielen Jahren in Bezug auf Maiden und Metal, aber auch das Leben an sich durch den Kopf, das Herz und die Seele geistert. Für Viele mag das vielleicht ein unnötig langer Song oder einfach nur langweiliges Gedudel sein......für mich jedoch bedeuten diese paar Sekunden alles.
Alles.
Und, obgleich ich der Meinung bin, dass mit 40-45 Minuten, ein Album die perfekte Länge hat, würde ich keine Sekunde bei Senjutsu kürzen.
Iron Maiden's gonna get you, no matter how far!SSOASS läuft grad und in meinem Schneckenhaus muss ich abermals den Kopf schütteln (net Headbangen), wie sehr ich doch diese tolle Entität nie richtig in meinen Kosmos reingelassen habe.
Ich komme mir ein bisschen wie ein Hipster vor, der plötzlich was abfeiert, was längst große Begeisterung hervorbringen konnte.
Was mache ich denn, wenn ich es tatsächlich schaffe, nächstes Jahr an ein Konzert zu gehen und mich frägt wer, wie lange ich denn schon Fan bin ?
Hach ist das alles scheeee. Weiter geht's mit FOTD.
Lieber zu spät als nieSSOASS läuft grad und in meinem Schneckenhaus muss ich abermals den Kopf schütteln (net Headbangen), wie sehr ich doch diese tolle Entität nie richtig in meinen Kosmos reingelassen habe.
Ich komme mir ein bisschen wie ein Hipster vor, der plötzlich was abfeiert, was längst große Begeisterung hervorbringen konnte.
Was mache ich denn, wenn ich es tatsächlich schaffe, nächstes Jahr an ein Konzert zu gehen und mich frägt wer, wie lange ich denn schon Fan bin ?
Hach ist das alles scheeee. Weiter geht's mit FOTD.
Es gibt Songs, die fühlen sich an, als ob sie nur für einen selbst geschrieben wurden. Sie helfen einem beim Bewältigen von Krisen, Krankheiten und Trauer. Sie spenden Trost und spornen an, sie pushen in guten, wie auch in schlechten Zeiten. Hell On Earth ist so ein Song für mich. Ich war bei der Geburt des siebten Sohnes dabeit, bin mit William Wallace über blutgetränkte Felder geritten, habe mit Meister Harris über das Wohl Gottes gegrübelt und blicke nun ohnmächtig und hilflos mit ihm zusammen auf eine Spezies, die sich selbst systematisch zerstört. Bemerkenswert, wie hier Melodien, Texte, Flow und Atmosphäre mit einem Gespür für das in jeder Art Richtige zu einer schonungslosen Abrechnung und Anklage zusammengesetzt wurden. Der Song lebt, er faucht und schlägt wütend um sich, die Musiker legen ihre Seele in ihr Spiel rein. Tja und dann kommt am Ende nochmal diese unfassbar intensive und gefühlvolle Leadgitarre, die in 40 Sekunden alles ausspricht, was mir seit so vielen Jahren in Bezug auf Maiden und Metal, aber auch das Leben an sich durch den Kopf, das Herz und die Seele geistert. Für Viele mag das vielleicht ein unnötig langer Song oder einfach nur langweiliges Gedudel sein......für mich jedoch bedeuten diese paar Sekunden alles.
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