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Einen ganz ordinären "Ardbeg Ten" und "Ein ausgekochtes Schlitzohr" mit Burt Reynolds.
Bezieht sich das "Igitt" auf den Glen Broch oder auf das Bordeaux-Fass-Finish.
Einen ganz ordinären "Ardbeg Ten" und "Ein ausgekochtes Schlitzohr" mit Burt Reynolds.
Es gibt keinen ordinären Ardbeg
Ist das "Smokey & the bandit"?
Glen Broch bzw. den Bezug zum Loch Lomond.
Hm, ich *fand* den Loch Lomond auch mal gut. Allerdings muss man realistischerweise festhalten, dass der Einsteiger-Glen Grant ("The Major's Reserve") nur 1-2€ teurer und geschmacklich viel runder ist. Und da bei Loch Lomond offenbar Gestaltung und Produktion dahingehend umgestellt wurden, dass der Einsteiger-Whisky ohne Altersangabe mittlerweile bei 20+€ liegt, ist das auch kaum noch ein Schnäppchen. Zudem wurde das hübsch-pompöse Flaschen-, Etikett- und Dosendesign auch noch komplett ungekrempelt... Kurzum: Alles, was diesen Whisky mal "ausgezeichnet" hat, ist jetzt passé.Ich fand den LL in der blauen Blechdose für den Preis und für Single-Malt-Einsteiger gut. Daher hatte ich da immer eine Flasche da, für die Erstkontakt-Kandidaten. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis zog ich den LL für 20 Euro dem Glennfiddich 12yo für 36 Euro vor.
Ja, sehr spannend. Unser Whisky-Tasting-Stammkneipier sagte, dass das wohl in den Achtzigern eine Weile modern war, heute aber kaum mehr zu kriegen sei. Die Mischung aus Rauch und massiver, traubiger, dunkler Frucht war schon sehr, sehr geil. Samtig auf der Zunge. Feine Sache. Der war's:Und ein Bordeaux-Fass-Finish klingt für mich vor allem spannend.
Hm, ich *fand* den Loch Lomond auch mal gut. Allerdings muss man realistischerweise festhalten, dass der Einsteiger-Glen Grant ("The Major's Reserve") nur 1-2€ teurer und geschmacklich viel runder ist. Und da bei Loch Lomond offenbar Gestaltung und Produktion dahingehend umgestellt wurden, dass der Einsteiger-Whisky ohne Altersangabe mittlerweile bei 20+€ liegt, ist das auch kaum noch ein Schnäppchen. Zudem wurde das hübsch-pompöse Flaschen-, Etikett- und Dosendesign auch noch komplett ungekrempelt... Kurzum: Alles, was diesen Whisky mal "ausgezeichnet" hat, ist jetzt passé.
Ja, sehr spannend. Unser Whisky-Tasting-Stammkneipier sagte, dass das wohl in den Achtzigern eine Weile modern war, heute aber kaum mehr zu kriegen sei. Die Mischung aus Rauch und massiver, traubiger, dunkler Frucht war schon sehr, sehr geil. Samtig auf der Zunge. Feine Sache. Der war's:
Ich traue mich gar nicht, nach der Preisregion zu fragen,
Geht eigentlich noch gerade so: https://www.bottleanddrinks.de/Bowmore-1992-16-Jahre-Bordeaux-Wine-Cask-Matured-0-7-Liter.html
72,45 € für den Dreiviertelliter.
Dass man den 9 Jahre nach der Abfüllung noch für den Preis kriegt, zeigt irgendwie deutlich, dass der Bordeaux-Fass-Touch definitiv keinen Hype hat.
Trotzdem heftig, also preislich.
Ich mag Bowmore generell sehr gerne; den Legend, den Bordeaux, den Sherry, den 18. Selber habe ich den Legend da. Bin halt sparsamer Schwabe. Am Bowmore ist für mich eine recht außergewöhnliche Islay-Destille. Schon mit dem typischen Torfrauch, aber den doch etwas subtiler als die vereinigten Rauchwerke (Laphroaig, Lagavulin, Ardbeg - alle geil, davon abgesehen!).
Ja, klar, bei mir sind persönlich bisher auch so 50,- die Schmerzgrenze, aber vielleicht werde ich bei dem hier, oder mal beim zimtsamtigen "Dalmore Cigar Malt" schwach.
Oder ich gehe mal wieder zu Rolf zum Tasting. Der packt immer schöne Schätzchen aus, und es ist gar nicht teuer; und super gemütlich.
Interessant, bislang habe ich pro Whiskyflasche auch nicht mehr als 45€ (für den 18-jährigen Loch Lomond... *g*) ausgegeben. Das liegt aber wohl eher daran, dass ich von allen möglichen Brennereien eher erst mal die Standardabfüllungen kennen lernen möchte, bis ich mich da an etwas spezielleres (und damit teureres) wagen wollen würde. Das ist bislang aber auch nur Theorie... zumal dann immer die Frage im Raum stünde: In die Breite (i.e. andere Brennerei) oder in die Tiefe (andere Abfüllung einer "bekannten" Brennerei) gehen?Ja, klar, bei mir sind persönlich bisher auch so 50,- die Schmerzgrenze, aber vielleicht werde ich bei dem hier, oder mal beim zimtsamtigen "Dalmore Cigar Malt" schwach.
Rolf Löcherbach, der Wirt des "Stecken" a.k.a. "Goldener Rebstock" in Biberach an der Riß:Wer auch immer Rolf ist
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