1. Live After Death (10; kein Kommentar notwendig)
2. Somewhere in Time (9, da "The Loneliness of the Long Distance Runner" stinkt)
3. Fear of the Dark (9; kein Durchhänger, aber schneller verbraucht als Nr.2)
4. The Final Frontier (8,5; wenig Abwechslung, aber die zwei, drei unterschiedlichen Songs sind hervorragend)
5. Piece of Mind (8, da es trotz gelegentlicher Übersongs wie "Revelations" auch nach Jahren nicht so recht zünden will)
6. X-Factor (8; mein erstes Maiden-Album; stellenweise schwachbrüstig)
7. Book of Souls (7,5; wenn ich es mir anhöre, denke ich: "Aha, ein neueres Maiden-Album. Passt schon.")
8. No Prayer for the Dying (6,5; uninspiriertes Album, das mit "Hooks in You" einen unverzeihlichen Haufen Mist enthält)
Zu Brave New World, Dance of Death und A Matter of Life and Death kann ich nichts sagen, da sie immer nur an mir vorbeilaufen.
Den Rest kenne ich noch nicht. Bin immer davon ausgegangen, dass die besten Nummern der ersten paar Alben eh auf der Liveplatte sind, und habe zudem Berührungsängste gegenüber Paul Di'Anno. Und dann kommt noch hinzu, dass Frühwerke in erster Linie deswegen vergöttert werden, weil die Fans jung waren, als sie erschienen. Zieht man den Nostalgiebonus ab, bleibt in den meisten Fällen nicht allzu viel übrig, zumindest im Vergleich zum späteren Schaffen.
Wahrscheinlich werde ich mir nur noch Seventh Son... und Virtual IX besorgen.