Roland_Deschain
Till Deaf Do Us Part
Sollte ich irgendwann dann doch mal Ruhe, Nerv und Zeit zum Lesen habe, wird dies hier abgearbeitet:
Mitte April 1846 bricht die so genannte »Donner Party« – insgesamt fast neunzig Männer, Frauen und Kinder – aus Springfield, Illinois, auf. Ihr Ziel ist Kalifornien. Ein Ort, an dem alles besser ist. An dem schon viele Siedler ihr Glück gefunden haben. Doch schon bald sind die Nerven zum Zerreißen angespannt: der Hunger, das Klima und die Feindseligkeiten innerhalb der Gruppe verwandeln den Wagentreck in ein Pulverfass. Dann kommt ein kleiner Junge unter mysteriösen Umständen zu Tode, und ein Siedler nach dem anderen verschwindet spurlos. Langsam aber sicher wird klar, dass die Donner Party in den Weiten der Prärie nicht alleine ist. Dass »Etwas« sie begleitet. Etwas, das großen Hunger hat ...
In eine ähnliche Kerbe schlägt:
England im Jahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen die modernsten Schiffe ihrer Zeit – die „Terror“ und die „Erebus“ – auf, um die legendäre Nord-West-Passage zu finden: den Weg durch das ewige Eis der Arktis in den Pazifik. 130 Männer nehmen an der Expedition teil. Keiner von ihnen wird je zurückkehren. Dies ist ihre Geschichte.
(Danach wird dann auch die Serie auf Prime angesehen.)
Kenne ich beide nicht, kannst gerne berichten wie du beide fandest
Was ich aus dieser Ecke sehr empfehlen kann (falls nicht bekannt) ist das hier:
Nach dem Lesen kann man auch das hier sehr gut nachvollziehen:
Sir Raymond Priestley – Mitglied der Nimrod Expedition 1907 – 09 schrieb:»For scientific leadership, give me Scott, for swift and efficient travel give me Amundsen. But when you are in a hopeless situation, when you are seeing no way out, get down on your knees and pray for Shackleton.«