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Vor allem war Ozzy nicht der Erste, schlag nach beim ollen Biff:Jetzt wird´s interessant.
Ozzy war nicht der Einzige.
Was da wohl bei rumgekommen ist?
Kopiert von der ROCK HARD Seite:
METALLICA - Elton John deutet Zusammenarbeit an
METALLICA und Sänger Elton John haben offenbar zusammen Musik aufgenommen.
Die METALLICA-News verkündete Elton John in der Sendung "Rocket Hour" auf Apple Music I: "Ich habe gerade erst etwas mit METALLICA zusammen gemacht.
Während dieser Lockdown-Periode habe ich mit den GORILLAZ und anderen Leuten zusammengearbeitet.
Ich habe überhaupt keine Elton-Sachen gemacht, aber dafür tolles Zeug mit anderen Leuten."
Wir sind gespannt!
Bands:
METALLICA
Autor:
Alexandra Michels
Meine Reaktion war lediglich, ehemals beste Metalband der Welt macht was mit Elton John. Das find ich erbärmlich. Hardwired mochte ich sehr, aber dafür fehlt mir das Verständnis!
Kann man da nicht erstmal abwarten, was gemacht wird?
Elton John ist einer der erfolgreichsten Musiker. Bissel Respekt wäre da aus meiner Sicht auch für Metalfans angebracht.
Und wenn hinterher nix gescheites dabei rauskommt, ist es völlig legitim, es gut oder schlecht zu finden.
Du/Ihr scheinst/scheint ein fortwährendes Problem oder Trauma mit der Band zu haben.
Ja, das mit dem Augenzwinkern, dass vermisse ich eigentlich auch regelmäßig."Fortwährendes Trauma" - hm. Vielleicht. Seit "Load" oder "Reload". Ich habe diese Band mal abgöttisch geliebt und muss halt ernüchtert feststellen, dass sie schon sehr lange nichts mehr zu sagen hat - zumindest mir nicht. Kreativ = Nullpunkt. Dafür haben sie den Status, den sie nun mal haben einfach nicht verdient und müssen demzufolge halt mit Spitzen leben. Wo ist das Problem? Statt einem neuen Album nun schon wieder eine "Kooperation" *gähn*.
Ist nett, ist schön, so geil wie Ozzy mit Elton, töfte, braucht aber auch kein Mensch - oder? Würden Armored Saint oder Metal Church plötzlich mit Niko Santos kooperieren würde ich auch den Kopf schütteln. Eine Band sollte ein kreativer Pool sein - oder meinetwegen die Leib- und Magenanglegenheit eines Menschen, der um eine Band herum oder als Einzelkünstler seine Visionen verwirklicht. Hier wird recycelt auf Teufel komm raus, Namedropping ohne Ende, ob Gaga oder John, Hauptsache wahrgenommen werden - wohl kaum aber aufgrund neuer, eigener Musik. Und das macht mir den Haufen "Metallica" über die Maßen unsympathisch. Metallica sind längst ein selbstkonstruiertes Medienereignis, das letztlich von den alten Tagen und zig ewig neu veröffentlichten Live-Aufnahmen zehrt. Schaue ich mir an, wie viele Bands Erfolg verdient hätten, die nicht einmal die Möglichkeiten einer Band wie Metallica haben, dann stimmt mich das indes tatsächlich traurig. Metallica hätten alle Fäden in der Hand, zumindest neue Musik zu produzieren - machen sie aber nicht. Angekündigt oder nicht - es kommt nichts. Wahrscheinlich hat dieses Mal James seine Songideen im Handschuhfach seines Rolls Royce vergessen.
Ich schließe das mit dem Trauma also für mich nicht aus, habe aber meinen Frieden damit gemacht, gewisse Spitzfindigkeiten kann ich mir aber dennoch nicht verkneifen. Ich spreche Niemandem ab, der Band bedingungslos zu folgen, völlig ok. Wenn man diese Wandlungen alle mitmacht, auch ok. Und warum darüber aufregen? Als Prog-Fan ist man da leidgeprüfter als jeder Metallica-Fan, ganz sicher.
Wenn ich aber lese, wie teilweise über die letzte Heathen abgeledert wurde, dann erschließt sich mir in diesem Zusammenhang schlicht nicht, wie man Metallica noch immer die Stange halten kann. Wozu? Deren letzte Werke lagen um Längen unter der letzten Heathen - oder anders: selbst wohlwollend betrachtet kann das aktuelle Heathen-Werk der mehr als durchschnittlichen "Hardwired..." locker das Wasser reichen.
OK - subjektiv. Muss also wirklich ein Trauma sein...
Damit bin ich auch erstmal wohl wieder raus....diesen Post darf man getrost mit einem gewissen Augenzwinkern betrachten.
Ich hätts auch gerne - gleich zusammen mit Running Wild und Maiden. Direkt diese ganze negative Plörre rausspülen aus dem Thread damit die Leute sich da mit ihrer Negativität schön selber auf die Schulter klopfen können, dass ja ihre ehemaligen Helden seid X Jahren nix mehr auf die Reihe kriegen.Eröffnet doch einfach mal einen Bashing-Metallica-Thread.
Es ist so ermüdend...
Dafür haben sie den Status, den sie nun mal haben einfach nicht verdient
Mich stimmt es "etwas traurig", daß Du einfach keine Ahnung von Metallica hast, aber ganz grosse Töne spuckst.Schaue ich mir an, wie viele Bands Erfolg verdient hätten, die nicht einmal die Möglichkeiten einer Band wie Metallica haben, dann stimmt mich das indes tatsächlich traurig.
Viele Kohle, so ein Scheiss was?Dafür haben sie den Status, den sie nun mal haben einfach nicht verdient
Wahrscheinlich hat dieses Mal James seine Songideen im Handschuhfach seines Rolls Royce vergessen.
Jetzt verwechselst Du schon wieder Äpfel mit Birnen.Dafür haben sie den Status, den sie nun mal haben einfach nicht verdient
Als Prog-Fan ist man da leidgeprüfter als jeder Metallica-Fan, ganz sicher.
Damit hast Du Dich endgültig disqualifiziert.Wenn ich aber lese, wie teilweise über die letzte Heathen abgeledert wurde, dann erschließt sich mir in diesem Zusammenhang schlicht nicht, wie man Metallica noch immer die Stange halten kann. Wozu? Deren letzte Werke lagen um Längen unter der letzten Heathen - oder anders: selbst wohlwollend betrachtet kann das aktuelle Heathen-Werk der mehr als durchschnittlichen "Hardwired..." locker das Wasser reichen.
Na hoffentlich.Damit bin ich auch erstmal wohl wieder raus...
"Fortwährendes Trauma" - hm. Vielleicht. Seit "Load" oder "Reload". Ich habe diese Band mal abgöttisch geliebt und muss halt ernüchtert feststellen, dass sie schon sehr lange nichts mehr zu sagen hat - zumindest mir nicht. Kreativ = Nullpunkt. Dafür haben sie den Status, den sie nun mal haben einfach nicht verdient und müssen demzufolge halt mit Spitzen leben. Wo ist das Problem? Statt einem neuen Album nun schon wieder eine "Kooperation" *gähn*.
Ist nett, ist schön, so geil wie Ozzy mit Elton, töfte, braucht aber auch kein Mensch - oder? Würden Armored Saint oder Metal Church plötzlich mit Niko Santos kooperieren würde ich auch den Kopf schütteln. Eine Band sollte ein kreativer Pool sein - oder meinetwegen die Leib- und Magenanglegenheit eines Menschen, der um eine Band herum oder als Einzelkünstler seine Visionen verwirklicht. Hier wird recycelt auf Teufel komm raus, Namedropping ohne Ende, ob Gaga oder John, Hauptsache wahrgenommen werden - wohl kaum aber aufgrund neuer, eigener Musik. Und das macht mir den Haufen "Metallica" über die Maßen unsympathisch. Metallica sind längst ein selbstkonstruiertes Medienereignis, das letztlich von den alten Tagen und zig ewig neu veröffentlichten Live-Aufnahmen zehrt. Schaue ich mir an, wie viele Bands Erfolg verdient hätten, die nicht einmal die Möglichkeiten einer Band wie Metallica haben, dann stimmt mich das indes tatsächlich traurig. Metallica hätten alle Fäden in der Hand, zumindest neue Musik zu produzieren - machen sie aber nicht. Angekündigt oder nicht - es kommt nichts. Wahrscheinlich hat dieses Mal James seine Songideen im Handschuhfach seines Rolls Royce vergessen.
Ich schließe das mit dem Trauma also für mich nicht aus, habe aber meinen Frieden damit gemacht, gewisse Spitzfindigkeiten kann ich mir aber dennoch nicht verkneifen. Ich spreche Niemandem ab, der Band bedingungslos zu folgen, völlig ok. Wenn man diese Wandlungen alle mitmacht, auch ok. Und warum darüber aufregen? Als Prog-Fan ist man da leidgeprüfter als jeder Metallica-Fan, ganz sicher.
Wenn ich aber lese, wie teilweise über die letzte Heathen abgeledert wurde, dann erschließt sich mir in diesem Zusammenhang schlicht nicht, wie man Metallica noch immer die Stange halten kann. Wozu? Deren letzte Werke lagen um Längen unter der letzten Heathen - oder anders: selbst wohlwollend betrachtet kann das aktuelle Heathen-Werk der mehr als durchschnittlichen "Hardwired..." locker das Wasser reichen.
OK - subjektiv. Muss also wirklich ein Trauma sein...
Damit bin ich auch erstmal wohl wieder raus....diesen Post darf man getrost mit einem gewissen Augenzwinkern betrachten.
Master of Puppets ist das beste(oder eins der besten) Metal Album aller Zeiten. Amen.
Und dieses Album stammt nicht von Dir , oder von Deiner Lieblingsband aus Timbuktu
Mich stimmt es "etwas traurig", daß Du einfach keine Ahnung von Metallica hast, aber ganz grosse Töne spuckst.
Erkundige Dich besser über die Band, wie Ihre Anfänge waren, wie sie zum Erfolg kamen.
Dann wirst Du nicht dumm sterben..
Viele Kohle, so ein Scheiss was?
Jetzt verwechselst Du schon wieder Äpfel mit Birnen.
Damit hast Du Dich endgültig disqualifiziert.
Na hoffentlich.
Das wird wohl erst dann passieren, wenn einer wie Cliff um die Ecke kommt und den Jungs noch mal die Sache mit den Songstrukturen und der Komposition von Songs erklärt. Es wird also nie passieren. Seien wir mal ehrlich, von seinem Wissen haben sie nach seinem Tod noch zwei Alben gezerrt, dann war Ende Gelände. Und so sehr ich die Hardwired mag, sie ist nur ein seelenloses Spiegelbild vergangener Tage, wenn auch ein gutes. alles zwischen dieser und der Schwarzen lasse ich mal aussen vor.Ich verstehe nicht, warum man meinen Kommentar nutzt, um da sowas loszutreten.
Ich habe mich lediglich geärgert darüber,dass diese Band nach Lou Reed und Ja Rule jetzt mit Elton John ankommen, statt einfach ein Album zu machen, auf dass wir Fans warten.
Master of Puppets ist das beste(oder eins der besten) Metal Album aller Zeiten. Amen.
Und dieses Album stammt nicht von Dir , oder von Deiner Lieblingsband aus Timbuktu
Mich stimmt es "etwas traurig", daß Du einfach keine Ahnung von Metallica hast, aber ganz grosse Töne spuckst.
Erkundige Dich besser über die Band, wie Ihre Anfänge waren, wie sie zum Erfolg kamen.
Dann wirst Du nicht dumm sterben..
Viele Kohle, so ein Scheiss was?
Jetzt verwechselst Du schon wieder Äpfel mit Birnen.
Damit hast Du Dich endgültig disqualifiziert.
Ich bin mir sehr sicher, dass man hier von mir keinen Post findet, indem ich ausdrücke, der Band bedingungslos zu folgen.
Ich finde St. Anger scheisse, Lou Reed ebenso und Load/Reload betrachte ich als „unter Metallica-Niveau“.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass das schlechte Alben sind. Wären die von einer anderen Band aufgenommen worden, wären sie niemals so hitzig diskutiert oder gar zerrissen worden.
Obwohl wir vermutlich aus dem „gleichen“ Metallica-Lager kommen, finde ich, dass man bei dem Thema nicht persönlich werden muss. Aussagen wie „dumm sterben“ oder „Na hoffentlich“ bringen nicht gerade gute Stimmung in die Diskussion.
und mal ehrlich: hat hier nicht auch schon mal Jemand zu "Saturday Nights alright for Fighting" die Rübe geschüttelt? - kein Scherz!)
Na klar, in der Version von Flotsam and Jetsam!
Der olle Elton ist schon ein Rock'n'Roller, muss man sagen.Auch die von W.A.S.P. ist empfehlenswert - aber im Ernst: ich mag das Original sehr gern. Hat mich echt überrascht, dass Jemand der eher auf der Schmuseschiene unterwegs zu sein schien auch solche Dinger raushauen konnte, muss wohl so Mitte der 80er gewesen sein, als ich das das erste Mal gehört habe. Nun aber genug Off-Topic.
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