Spatenpauli
Till Deaf Do Us Part
Jau, bei mir ebenfalls. Ist mir sogar mit The Devil´s Blood gelungen.Krass, das geht?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Jau, bei mir ebenfalls. Ist mir sogar mit The Devil´s Blood gelungen.Krass, das geht?
Krass, das geht?
Jau, bei mir ebenfalls. Ist mir sogar mit The Devil´s Blood gelungen.
@Voljinslayer: Ohne mich mit AK auszukennen, wäre meine Vermutung ganz einfach: Weil dich dieses europäische Thema ganz offensichtlich sehr beschäftigt, hast du die Texte der Band deiner eigenen Überzeugung entsprechend interpretiert. Dass das Interview für dich enttäuschend war, heißt aber wahrscheinlich nicht, dass die Band sich nicht getraut hat, zu sagen, was sie meint. Ich glaube, dass man nur enttäuscht werden kann, wenn man davon ausgeht, dass die Texte einer Band genau die eigene Weltsicht spiegeln. Gerade, wenn diese so speziell ist. Man kann ja vieles aus Texten ziehen, das ist sicher auch im Sinne der Band, aber man sollte sie nicht als Sprachrohr der ganz eigenen, individuellen Überzeugung deklarieren, man könnte auch sagen: missbrauchen. ;-) Um den Satz mit der Vermutung zu Ende zu führen: Vielleicht hast du Band und Texte einfach ein bisschen falsch verstanden. Oder zu viel deiner eigenen Gedanken reingesteckt, um die Band und ihr Werk jetzt noch mit der nötigen Distanz zu sehen. Die Herren von AK werden die Antworten auf die Fragen aber auf jeden Fall nicht aus Versehen gegeben haben.
Der gute Mann kommt mir persönlich immer mega .. überheblich (?), eventuell das falsche Wort. Mir kommt er halt unsympatisch rüber. Auch damals zum letzten Album hatte er dann noch ein paar Spitzen in Richtung Elite-Gruppen in Metal fallen lassen, das wars dann ganz.Was findest Du denn unsympathisch?
Du hättest dich kürzer fassen können.Entschuldigt, ich lenke mal auf ein etwas anderes Thema ab.
Aber wozu?
Der gute Mann kommt mir persönlich immer mega .. überheblich (?), eventuell das falsche Wort. Mir kommt er halt unsympatisch rüber. Auch damals zum letzten Album hatte er dann noch ein paar Spitzen in Richtung Elite-Gruppen in Metal fallen lassen, das wars dann ganz.
Bei mir genau anders herum. Ich finde, dass Herr Trummer sehr sympatisch "rüber kommt" und eben NICHT mit seinem sicher vorhandenen Fachwissen "protzt", sondern es blendend versteht komplexe Zusammenhänge sachlich und verständlich zu schildern. Gefällt mir ausgezeichnet. An der Uni früher hätte ich mir so einen Dozenten gewünscht...Die von dir genannten Spitzen in Richtung "Elite-Gruppen" kenne ich nicht. Welche sollen das sein?Der gute Mann kommt mir persönlich immer mega .. überheblich (?), eventuell das falsche Wort. Mir kommt er halt unsympatisch rüber. Auch damals zum letzten Album hatte er dann noch ein paar Spitzen in Richtung Elite-Gruppen in Metal fallen lassen, das wars dann ganz.
...der doch schon mal unter anderen Namen hier war, oder?Das Unterstellen von Gemecker über Elite-Gruppen ist genauso Quatsch wie die schwülstig aufgeblähte "Kritik" eines EU-Hassers. Denn das ist der Kern des "Gefühlseuropa"-Textes des Neu-Users.
Bei mir genau anders herum. Ich finde, dass Herr Trummer sehr sympatisch "rüber kommt" und eben NICHT mit seinem sicher vorhandenen Fachwissen "protzt", sondern es blendend versteht komplexe Zusammenhänge sachlich und verständlich zu schildern. Gefällt mir ausgezeichnet. An der Uni früher hätte ich mir so einen Dozenten gewünscht...Die von dir genannten Spitzen in Richtung "Elite-Gruppen" kenne ich nicht. Welche sollen das sein?
Ich verstehe das. Nur: Im Interview selbst werden die Themenkomplexe um Kapitalismus und EU ja selbst ins Spiel gebracht und mit diesem "geheimen Europa" verbunden. Das ist es ja, was ich kritisiere.
Da ich das Heft noch nicht habe: Was sagt den MT zu einem geheimen Eurpa? Finde das als AT-Fanboy momentan ein wenig irritierend, nicht zuletzt aufgrund der Assoziationen, die sich da auftun...
Es geht da um den Hintergrund des Textes von "A Secret Byzantium".
Manuel sagt: "John Howard und Mark Valentine zählen für mich aktuell zu den wunderbarsten Autoren. Ihr Stil ähnelt der dekadenten Literatur, weist aber auch viele folkloristische Elemente und Einflüsse der Schauerliteratur des 19. Jahrhunderts auf. Ihre Sprache und ihre langsam erzählten Geschichten wirken heute wie aus der Zeit gefallen. Die beiden Bücher ["Secret Europe" und "Inner Europe"] sind lose Kurzgeschichtensammlungen, die sich teils fiktional, teils auch historisch angelehnt mit dem alten Europa vor dem Zweiten und dem Ersten Weltkrieg beschäftigen. Sie entwickeln dabei ein mystisches Bild einer gemeinsamen, grenzenlosen europäischen Kultur, die über alle Kriege hinweg, stets an versteckten Orten, in verborgenem Wissen und von Gelehrten bewahrt wurde - das "geheime Europa" eben."
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen