AC/DC - Power Up (13.11.2020)

An die Leute, die damals schon dabei waren: Wie sehr unterscheidet sich die doch sehr polarisierende Sängerdiskussion heute von derjenigen früher, bevor mit ‚Back in Black‘ die bestmögliche Antwort der Band kam? (Gab es eine solche überhaupt in verhältnismässig gleichen Ausmassen?)

Einerseits waren "wir" damals geschockt, da wir ja Wochen vorher Bon noch live erlebt hatten.
Mit den vielen neuen NWOBHM-Bands war aber das Thema AC/DC erst mal völlig vom Tisch. Diskussionen gab es bei uns, in Band und Clique eigentlich nicht.
Plötzlich wurde von einer neuen LP gesprochen. So kurz nach der Letzten? Und dann kam des Sängers Name und da ich schon Geordie-Platten hatte, fand ich das erst einmal total genial passend, die BiB damals aber dann gar nicht aufregend und auf das Konzert im Winter (das mir einen Hörverlust rechts einbrachte) ging ich nur wegen der Vorgruppe Whitesnake. Mit der nächsten Scheibe wurde das Thema noch uninteressanter. Aber große Diskussionen gab es bei uns dennoch nicht. AC/DC war einfach nur noch eine von vielen Bands. Später hatte ich mich an Brian gewöhnt und ging dann 1996 sogar mal wieder hin.
Long live Bon!
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar wurden Brian Johnson und Phil Rudd in Vancouver in direkter Nähe des Warehouse Studios gesichtet und von einem Kanadischen Journalisten fotografiert.
Aus könnte ich quasi flippen!
https://www.rockhard.de/news/newsar...it-brian-johnson-und-phil-rudd-im-studio.html

@Matty Shredmaster Du meinst, wegen des Kommentars auf Twitter, dass das Foto von den Rock Or Bust-Sessions sein könnte? Ich war auch am Zweifeln, ob die beiden 2018 noch so aussehen. Hm...

Und dann ist noch nicht geklärt, was mit Cliff Williams' Bass-Position passiert, der ja offensichtlich (zumindest live) ausgestiegen ist. Ein weiteres Album in der Besetzung Johnson/Young/Young/Rudd/Williams - und dann definitiv als Abschiedsalbum inkl. Tour - wäre schon irgendwie versöhnlich für mich. Dann könnte ich die Diskografie von AC/DC guten Gewissens für mich als abgeschlossen ansehen und, so wie Sabbath, Pink Floyd, Type O, Soundgarden und Motörhead, als "vollendet" betrachten. Diese Schwebezustände, in denen man der Band beim Verfall des Line-Ups zusehen muss, ist irgendwie (zumindest gefühlt) unwürdig. Nach bald 45 Jahren darf auch mal in Würde Schluss sein.
 
Warum nur kann bzw will ich mir ein weiteres Album ohne MALCOLM einfach nicht vorstellen?

Wenn die Jungs touren wollen. oder vielleicht wirklich ein großes Abschluss Live Ding durchziehen woll, bitte schön - wäre imho o.k.

Aber warum um Gottes willen ein Studioalbum ohne Malcolm?
 
Jetzt sind laut Blabbermouth auch Angus und Stevie Young am Warehouse Studio gesichtet worden.
Sagt immer noch nicht viel, aber schön wär's, vor allem mit Johnson und nicht dem Rose sein Axl am Mikro.
Ich verfalle jetzt nicht in Euphorie, aber freue mich wenn was dran ist und man "bald" mit nem Album rechnen könnte! :)
 
Jetzt sind laut Blabbermouth auch Angus und Stevie Young am Warehouse Studio gesichtet worden.
Sagt immer noch nicht viel, aber schön wär's, vor allem mit Johnson und nicht dem Rose sein Axl am Mikro.
Ich verfalle jetzt nicht in Euphorie, aber freue mich wenn was dran ist und man "bald" mit nem Album rechnen könnte! :)

Wo ist Behle? Äh... Cliff? Wenn die jetzt anfangen die And Justice For All-Version eines AC/DC-Albums zu veröffentlichen, verbrenne ich all meine AC/DC-Alben und schicke Angus die Asche per Post.
*Ironie Off*
Habe gerade in einem anderen Fred nen tollen Mimimi-Post gelesen, das ließ meine Fantasie etwas durchgehen:D:D

Aber Spaß beiseite: Wo ist Behle?
 
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