SirMetalhead
Till Deaf Do Us Part
ich lass mich überraschen und warte aufs Album.
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Die ersten Sekunden erinnern frappierend an den Anfang von "Age Of Shadows". Gefällt mir trotz (oder wegen?) der etwas hysterisch anmutenden Gesangsdarbietung sehr gut.Neuer Song:
Sehe ich absolut genauso. Die diversen Querverweise zu älteren Werken (allen voran natürlich "01011001") bereiten einen Heidenspaß beim Lesen der TexteHab jetzt auch die ersten paar Durchläufe hinter mir. Für mich eine Steigerung um ca. 150% gegenüber der letzten. Hat deutlich mehr Pep und bleibt auch gut im Ohr. Handwerklich sowieso wieder super. Es ist bei mir zwar noch zu früh für ein Fazit, aber Spass macht das Album in jedem Fall.
Unbedingt die "01011001" anhören, die ist stilistisch sehr ähnlich (teilweise dieselben Gäste) und schließt chronologisch unmittelbar daran an. Und ganz wichtig: Texte mitlesen, das lohnt sich!Ich finde "The Source" auch klasse, allerdings kann ich keine große Vergleiche zu anderen Ayreon Werke geben, da ich sonst nur die "Electric Castle" & "Human Equation" kenn (beides übrigens super Alben).
Aber im Vergleich zu den beiden Alben klingt die Aktuelle heavier als auch eingängiger. Und auch die Gästeliste finde ich extrem gelungen.
Allerdings muss ich aber zugeben das mir im Moment CD 1 mehr gefällt als die CD 2.
Meine Highlights:
The Day That The World Breaks Down
Everybody Dies
Star Of Sirrah
All That Was
Run! Apocalypse! Run!
Into The Ocean
Planet Y Is Alive!
Unbedingt die "01011001" anhören, die ist stilistisch sehr ähnlich (teilweise dieselben Gäste) und schließt chronologisch unmittelbar daran an. Und ganz wichtig: Texte mitlesen, das lohnt sich!
Wobei das “Geträller“ genau wie die Grunts nur als Akzent und nicht über längere Strecken eingesetzt werden.Es wurde hier schon mal angesprochen: mich nerven auch oft die "Frauen-Oper-Träller"-passagen. Ich persönlich seh das beinahe so, dass diese stellen die Ecken und Kanten bei Ayreon sind. Ohne die wärs wahrscheinlich für mich zu glattgebügelt. Klingt komisch, ist aber so :-D
Werd mir die neue auch bald zu gemüte führn.
Merkwürdig, da sehe ich das genau andersherum: Der erste Teil ist eher lahm und hat vor allem keine Handlung und kaum Dramatik. Okay, das Intro und "My House On Mars" sind großartig. Aber das ist nur der Anfang, und danach gibt's nur noch harmlose Balladen von irgendwelchen zusammenhangslosen historischen Ereignissen. Ein Kollege hat diese Eigenschaft mal ziemlich pointiert auf den Punkt gebracht. Da ist mir der power-metallische zweite Teil mit seiner Reise durch Zeit UND Raum wesentlich lieber.Bei "Universal Migrator" find ich Teil 1 genial. Den schnelleren zweiten Teil find ich dann irgendwie belanglos..
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich finde den Song nach wie vor sehr stark. Von Stinker kann keine Rede sein. Ein wirklicher Stinker ist auf dem Album gar nicht vorhanden finde ich. Bockstarkes Teil, von vorne bis hinten.The Day that the ........ kann mich nicht überzeugen , und dann nen 13 minütigen Stinker direkt am Anfang des Albums.
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