hunziobelix
Till Deaf Do Us Part
Ah, okay, interessant, danke! Trifft auch auf Joe Bonamassa zu, würde ich sagen.
Falsch!!!!
BONAMASSA hat viel mehr Seele....Huch, ich bin mal nicht einer Meinung mit CYPHER...
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Ah, okay, interessant, danke! Trifft auch auf Joe Bonamassa zu, würde ich sagen.
Mag schon sein - nichtdestotrotz ist es glattgebügelter Hochglanz-Blues für Perfektionisten.Falsch!!!!
BONAMASSA hat viel mehr Seele....Huch, ich bin mal nicht einer Meinung mit CYPHER...
Mag schon sein - nichtdestotrotz ist es glattgebügelter Hochglanz-Blues für Perfektionisten.
Ein paar Sachen von ihm mag ich aber - die "Dust Bowl" z. B. und die Sachen mit Beth Hart.
Ich liebe Blues (RORY GALLAGHER/B.B.KING/MUDDY WATERS,USW.), aber bei GARY war mir das zu leblos.Er war ein wunderbarer Gitarrist und ich liebe seine Hard Rock Sachen,sogar COLOSSEUM II finde ich toll....aber sorry GARY, Du warst echt kein Blueser (Immer IMO).
Die Mucke von Moore erinnert mich an den Stecher meiner Cousine anno 1990.
...
Seine Hinwendung zum Blues konnte ich jedoch zu keiner Zeit nach-
vollziehen.
Sicher war das technisch über jeden Zweifel erhaben, trotzdem fehlte
ein, gerade für diesen Stil unerlässliches, Merkmal: Das Gefühl !
Sobald ein Rory Gallagher oder B.B.King auch nur einen Akkord an-
schlugen, bin ich vor Ehrfurcht ob dieses Feelings geradezu erstarrt.
Dieses Gefühl ging mir bei sämtlichen Moore Alben ab "Still...." leider
völlig ab.
Und darauf kommt es bei dieser Stilistik nunmal hauptsächlich an.
Klar, Moore war zu jederzeit ein herausragender und technisch überaus
versierter Künstler, aber den Blues kann man einfach nicht lernen ( so
wie er es versucht hat ), den muss man schlicht haben
Null Gefühl in der Nummer.
*neid*Ich hab Gary Moore 4 oder 5 mal gesehen...
"Feeling" fühlt jeder anders...
Ein bisschen langsam, leise, melancholisch oder melodisch alleine reicht manchmal nicht aus.
Gary war ja auch offen für die Drum-Machine, was eigentlich niemand mit "echtem Gefühl" einsetzen würde.
Hier gibt es auch kein "schlecht ", denn das war das alles nicht. Auch hätten all die Blues-Größen nicht mitgewirkt, wenn da nicht eine riesige Substanz vorhanden gewesen wäre. Aber man sieht einfach aus den Beiträgen: seine Fans in der Blues-Ära waren meist Andere, als davor - obwohl sie nichts gegen Blues hatten.
Und ROOOAAAARY war natürlich ein völlig anderes Kaliber!
Heute, im Nachhinein, wäre ich froh, ich wäre an dem Tag auf der Loreley geblieben, um "seinen" Blues zu hören.
ich damaliger Fan Boy den Meister vergöttert.Wochenlang vorher sah ich mir die VHS Kassete mit seinem 87er Auftritt in der Eissporthalle in Stockholm an
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