Teutonic Witcher
Till Deaf Do Us Part
Funfact: ich glaub, ich hab die Band immer mit The Gates Of Slumber verwechselt. Keine Ahnung, weshalb. Vielleicht wegen des ähnlich langen Namens...
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Funfact: ich glaub, ich hab die Band immer mit The Gates Of Slumber verwechselt. Keine Ahnung, weshalb. Vielleicht wegen des ähnlich langen Namens...
Die Band hat exakt einen (in Zahlen: 1) Doom-Song, und das ist "The Trial and the Grave". Und was für einer das ist...!Doom? Witzig. Ich denke immer an obskuren Hard Rock oder angeproggten Epic Metal...
Komisch, ich verwechsel die ja auch immer mit Our Survival Depends on Us. So viele Worte, die man sich merken muss...
Dann schnell kaufen:Hab die kommende gestern mal im Auto gehört. Nix erwartet, da zuvor noch keinen Ton gehört. Dachte immer, das sei stinknormaler, für mich langweiliger Doom Metal. Keine Ahnung, warum...
jedenfalls das Ding reingeschmissen und sofort von einem großartigen Riff geplättet worden...
...und ab dann gings ab! Gott, was für eine Geilerei! Ich tret mir gerade selber in den Arsch, dass ich die Band immer ignoriert hab. Wie oben schon beschrieben: was die in einem Song verbraten, reicht bei anderen Bands für eine ganze Diskographie. Dazu dann Kuhglocke, Sahneriffs und sogar ein Part, der aus einem alten Western stammen könnte.
Funfact: ich glaub, ich hab die Band immer mit The Gates Of Slumber verwechselt. Keine Ahnung, weshalb. Vielleicht wegen des ähnlich langen Namens...
Hab' mal korrigiert.Dann schnell kaufen:
ALLES!!!
Völlig richtig. Dann halt alles kaufen und dann die Locust Years als erstes reinschmeißen und wundhören.Hab' mal korrigiert.
Hab' mal korrigiert.
Wobei ich das (wie auch schon den Vorgänger) auch längst nicht so geil fand wie "The Locust Years" oder "The August Engine", wenn auch nicht schlecht.Ich war beim Review ja sehr verwundert, dass der Trummer das letzte Album so abgewatscht hat.
Was freue ich mich auf die neue Scheibe.
Hier läuft deswegen mal wieder das wunderbare Debütalbum "The Bastard". So ein unfassbar eklektisches, vielschichtiges, bis ins letzte Detail durchexerziertes Werk mit ganz eigener, verwunschener Atmosphäre, dazu einem gleichermaßen unkonventionellen wie faszinierendem Textkonzept werden sie wahrscheinlich nie wieder hinbekommen, aber so ein Monument schreibt man wohl auch nur einmal im Leben. When the axe is free from hell...
Den Namen hab ich ab und an mal gelesen und die Überlegung die Band mal anzutesten war auch schon da. Irritiert hatte mich, dass der Stil mal so, mal so beschrieben wurde. Vor ein paar Tagen hab ich in die neue mal kurz reingehört. Dürfte dir auch gefallen.Ich werde die Band anchecken. Die mir bis dato völlig durch die Lappen gegangen.
DitoIch werde die Band anchecken. Die mir bis dato völlig durch die Lappen gegangen.
Aber vermutlich mal wieder überhaupt nicht mit "The Bastard" (und allen anderen Alben der Band) zu vergleichen, nehme ich an?Mir gefällt die Neue fast noch einen Ticken besser.
Aber vermutlich mal wieder überhaupt nicht mit "The Bastard" (und allen anderen Alben der Band) zu vergleichen, nehme ich an?
Fein. Für mich sind die Alben 1-3 allesamt 10/10-Scheiben, von daher bin ich mal mächtig gespannt, ob die wieder so einen Hammer auf ähnlich hohem Niveau raushauen. Aber da kann glaub ich wenig schief gehen...Nein, völlig anderes Ding.
Am ehesten – wie im Review geschrieben – mit Slough Feg, Dawnbringer, Manilla Road ("Atlantis Rising“-Phase), Pink Floyd und Ennio Morricone zu vergleichen. Ähm.
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