Horror und Gore

War übrigens kein Scherz mit Bergman, finde da einiges gut.
"Fanny und Alexander" hat mich schon als Kind fasziniert, dann später "Das Schweigen" (nicht nur die für die Zeit gewagten Erotikszenen sind sehenswert) und einige andere noch.
Und "Die Stunde des Wolfs" ist schon fast ein Horrorfilm, mit dem einzigartigen Max von Sydow:

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Kenne ich tatsächlich noch nicht. :)
...man muss ja Prioritäten setzen, habe die Zeit lieber genutzt für Fulci, Franco und Ingmar Bergman Filme.
Gut, beruhigend! Manches rutscht halt durch, bei Bergmann habe ich wiederum Lücken.
Kenne nur das Siegel. Aber Persona und Wilde Erdbeeren sind auf der Arthaus Kanal Watchlist...

Aber ehrlich, für mich ist das De Palmas zweitbester, nach Scarface. Ein tip-top Thriller, wie es sie heute eigentlich nicht mehr gibt.
 
20. INCANTATION

So, jetzt wieder mal was neues. Grusel Horror aus Taiwan, zwar nicht originell aber schön exotisch und schon sehenswert.
Eine junge Mutter auf der ein Fluch lastet versucht ihr Kind vom Bösen zu schützen.
Irgendwie hat der Film schon das gewisse etwas. Vorausgesetzt man kann mit einer ordentlichen Portion Wackelkamera leben. Dafür spricht die Hauptdarstellerin immer wieder zur Zuseherin und fordert sogar zum Beten auf. Kann man sich jedenfalls ansehen, gibt es auf Netflix.
Unbedingt im Dunkeln schauen!

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6. The Wolf of Snow Hollow (2020):
https://www.ofdb.de/film/342610,The-Wolf-of-Snow-Hollow

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In der Wintermetropole Snow Hollow treibt ein Serienmörder sein unwesen, der Frauen bis zur Unendlichkeit zurichtet. Schnell verbreitet sich die Theorie, dass hier ein Werwolf für alles verantwortlich ist. Da der alternde Sheriff kein Blut mehr sehen kann, übernimmt sein Sohn John Marshall die Ermittlungen. Dieser hat aber selber mit seinen Dämonen zu kämpfen und ist der Aufgabe alles andere als gewachsen.

Da glaubt man, man bekommt einen Werwolffilm zu sehen und auf einmal hat man es mit einem Alkoholiker Drama zu tun. Der Horroraspekt rückt nämlich sehr schnell in den Hintergrund und stattdessen fokussiert man seine gesamte Aufmerksamkeit auf Hauptcharakter John Marshall. Der ist wirklich ein gebrochener Mensch und tut einem irgendwie auch Leid, wenn man sieht, wie sehr die Ermittlungen ihn eigentlich überfordern und ihm die gesamte Ortschaft samt Kollegschaft permanent unter Druck setzt doch endlich den Mörder zu finden. Auf der anderen Seite möchte man ihn dann auch einfach nur eine reinhauen, wenn man ihn bei seinen Wutanfällen sieht. Besonders wenn er seine Tochter anschreit. Man fiebert dann aber auch richtig mit ihm mit und hofft, dass er nicht zur Flasche greift.

Eine durchaus interessante Story, die den Film dann meiner Meinung nach auch wirklich sehenswert macht. Ebenso interessant ist, dass hier Hauptdarsteller und Regisseur dieselbe Person in der Form von Jim Cummings sind. Robert Foster hat hier auch noch eine seiner letzten Rollen.

7/10
 
7. Das Relikt (1997):
https://www.ofdb.de/film/448,Das-Relikt---Museum-der-Angst

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Monster Horror mit Hollywood Budget kann schon was. Auch so einer dieser Filme, die man sich immer wieder ansehen kann und jedes mal Spaß macht.

Von der Action abgesehen, finde ich übrigens auch, dass der Film durchaus Atmosphäre hat. Schon der Anfang mit dem verzweifelnden Wissenschaftler am Boot oder die Szenen in den Tunneln können einiges. Ebenso arbeitet man auch ausgezeichnet mit dem Licht hier. Ich fand den Film beim ersten mal schauen auch extrem spannend. Als Beispiel fällt mir die Flucht von der einen Gruppe in die Kanalisation ein, wo man dann wirklich darum bangt, ob sie es schaffen werden.

Das Highlight ist dann natürlich, wenn das Monster eskaliert und jedem den Kopf abbeißt, der bei 3 nicht auf den Bäumen ist. Die Kreatur sieht für heutige Verhältnisse auch noch ganz gut aus. Zumindest wenn man von den handgemachten Effekten redet. Die Computer Variante ist dann leider doch sehr arg veraltet.

Sympathisch fand ich auch viele von den Charakteren. Besonders cool fand ich die Polizisten, weil die sich eigentlich ziemlich schnell damit abfinden, es hier mit einem Monster zu tun haben und gar nicht lange herumfackeln.

Ebenso cool fand ich es, dass die Wissenschaftlerin es dann tatsächlich ist, die das Monster im Alleingang besiegt.

8/10
 
6. The Wolf of Snow Hollow (2020):
https://www.ofdb.de/film/342610,The-Wolf-of-Snow-Hollow

8119m-gvTfL._SY500_.jpg


In der Wintermetropole Snow Hollow treibt ein Serienmörder sein unwesen, der Frauen bis zur Unendlichkeit zurichtet. Schnell verbreitet sich die Theorie, dass hier ein Werwolf für alles verantwortlich ist. Da der alternde Sheriff kein Blut mehr sehen kann, übernimmt sein Sohn John Marshall die Ermittlungen. Dieser hat aber selber mit seinen Dämonen zu kämpfen und ist der Aufgabe alles andere als gewachsen.

Da glaubt man, man bekommt einen Werwolffilm zu sehen und auf einmal hat man es mit einem Alkoholiker Drama zu tun. Der Horroraspekt rückt nämlich sehr schnell in den Hintergrund und stattdessen fokussiert man seine gesamte Aufmerksamkeit auf Hauptcharakter John Marshall. Der ist wirklich ein gebrochener Mensch und tut einem irgendwie auch Leid, wenn man sieht, wie sehr die Ermittlungen ihn eigentlich überfordern und ihm die gesamte Ortschaft samt Kollegschaft permanent unter Druck setzt doch endlich den Mörder zu finden. Auf der anderen Seite möchte man ihn dann auch einfach nur eine reinhauen, wenn man ihn bei seinen Wutanfällen sieht. Besonders wenn er seine Tochter anschreit. Man fiebert dann aber auch richtig mit ihm mit und hofft, dass er nicht zur Flasche greift.

Eine durchaus interessante Story, die den Film dann meiner Meinung nach auch wirklich sehenswert macht. Ebenso interessant ist, dass hier Hauptdarsteller und Regisseur dieselbe Person in der Form von Jim Cummings sind. Robert Foster hat hier auch noch eine seiner letzten Rollen.

7/10
Ha, auch eben noch mit der Frau geschaut, schwer unterhaltsam!
Es blieben zwar ein paar Fragen offen, aber sonst sehr empfehlenswert! :top:
 
7. Das Relikt (1997):
https://www.ofdb.de/film/448,Das-Relikt---Museum-der-Angst

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Monster Horror mit Hollywood Budget kann schon was. Auch so einer dieser Filme, die man sich immer wieder ansehen kann und jedes mal Spaß macht.

Von der Action abgesehen, finde ich übrigens auch, dass der Film durchaus Atmosphäre hat. Schon der Anfang mit dem verzweifelnden Wissenschaftler am Boot oder die Szenen in den Tunneln können einiges. Ebenso arbeitet man auch ausgezeichnet mit dem Licht hier. Ich fand den Film beim ersten mal schauen auch extrem spannend. Als Beispiel fällt mir die Flucht von der einen Gruppe in die Kanalisation ein, wo man dann wirklich darum bangt, ob sie es schaffen werden.

Das Highlight ist dann natürlich, wenn das Monster eskaliert und jedem den Kopf abbeißt, der bei 3 nicht auf den Bäumen ist. Die Kreatur sieht für heutige Verhältnisse auch noch ganz gut aus. Zumindest wenn man von den handgemachten Effekten redet. Die Computer Variante ist dann leider doch sehr arg veraltet.

Sympathisch fand ich auch viele von den Charakteren. Besonders cool fand ich die Polizisten, weil die sich eigentlich ziemlich schnell damit abfinden, es hier mit einem Monster zu tun haben und gar nicht lange herumfackeln.

Ebenso cool fand ich es, dass die Wissenschaftlerin es dann tatsächlich ist, die das Monster im Alleingang besiegt.

8/10

Witzigerweise spart der Film den Charakter Aloysius Pendergast aus. Der FBI Agent ist in dem Buch, welches dem Film zugrunde liegt, das erste Mal aufgetaucht und hat es mittlerweile auf 20 Bände geschafft. Macht den Film aber nicht schlechter, das er nicht auftaucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzigerweise spart der Film den Charakter Aloysius Pendergast aus. Der FBI Agent ist in dem Buch, welches dem Film zugrunde liegt, das erste Mal aufgetaucht und hat es mittlerweile auf 20 Bände geschafft. Macht den Film aber nicht schlechter, das er nciht auftaucht.

Ich hab bis zu dieser Filmsichtung gar nicht auf den Schirm gehabt, dass „Das Relikt“ auf einem Buch basiert, wovon es mehrere Bände gibt. Hab auf Wikipedia kurz eine Übersicht überflogen und gleich Lust darauf bekommen. Hört sich nach feinster Lektüre für die kalten Monate. Für Geschichten mit FBI Agenten oder Polizisten bin ich sowieso immer zu haben.
 
Witzigerweise spart der Film den Charakter Aloysius Pendergast aus. Der FBI Agent ist in dem Buch, welches dem Film zugrunde liegt, das erste Mal aufgetaucht und hat es mittlerweile auf 20 Bände geschafft. Macht den Film aber nicht schlechter, das er nciht auftaucht.

Neuer Input. Wusste ich nicht. Cool. Der Film muss wieder mal in den Player, ich meine, ich hab den erst einmal gesehen. Vor knapp zwanzig Jahren.

Gestern war hier Start des Horror-Oktobers (Blöd nur, dass ich wohl jede Blu-ray und DVD aus Kartons ziehen muss, da unsere neue Wohnung noch nicht voll möbliert ist, weil deutsche Firmen im Jahre 2022 statistisch vermutlich zwei defekte Möbelstücke ausliefern, bevor sie ein zufriedenstellend funktionelles ins Haus stellen [Wie war das früher mit Made in Germany... und ist es heute mit Verschwendung von Rohstoffen...]. Aber es ist, wie es ist... ):

Freitag, der 13. (USA, 1980)

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Mein Eheweibchen, die großer Fan der "Halloween"-Filme ist, kannte bisher offenbar tatsächlich nichts von dieser doch etwas epigonalen Reihe. Und es war ein Genuss zu sehen, wie sehr sie da gestern mitgegangen ist. Fingernägel kauend. Trotz der doch etwas durchschaubaren Inszenierung und Produktion. Von so viel innerer Bereitschaft, sich auf einen in die Jahre gekommenen und sich so doch etwas den modernen Sehgewohnheiten entziehenden Streifen einzulassen, kann ich mir ein Scheibchen abschneiden. Und werde ich auch. Ich war da gestern durchaus neidisch.

Zehn kleine Teenager, die war'n am See allein, der erste wird zu Klump gehau'n, da waren's nur noch neun...
Neun kleine Teenager, die kifften in der Nacht, der zweite wird zu Klump gehau'n, da waren's nur noch acht...
Acht kleine Teenager... 7/10
 
21. GROSSANGRIFF DER ZOMBIES

Ha, Umberto Lenzi, gestern am Nachmittag geschaut und dabei große Freude verspürt. Was haben wir uns damals in die Hosen gemacht als das Flugzeug gelandet ist. Aus heutiger Sicht bekommt man herrlichen Italo Zombie Trash geboten. Neu war ja damals dass die Zombies laufen und auch Waffen bedienen konnten. Das ist nicht überall gut angekommen. Ich fand den Film schon damals super und heutzutage noch besser.
Pflichtprogramm!

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Ich hab bis zu dieser Filmsichtung gar nicht auf den Schirm gehabt, dass „Das Relikt“ auf einem Buch basiert, wovon es mehrere Bände gibt. Hab auf Wikipedia kurz eine Übersicht überflogen und gleich Lust darauf bekommen. Hört sich nach feinster Lektüre für die kalten Monate. Für Geschichten mit FBI Agenten oder Polizisten bin ich sowieso immer zu haben.

Das Relikt habe ich auf deutsch gelesen "Museum der Angst" heisst es bei uns.
Dann habe ich entdeckt, das Douglas Preston und Licoln Child noch mehr Bücher geschrieben haben. Da es damals keine deutsche Übersetzung gab, habe ich sie dann auf englisch gelesen.
Es sind Thriller, die oft einen Touch übersinnliches bzw mysteriöses enthalten. Die letzten Bände habe ich dann aber nicht mehr gelesen.

https://www.prestonchild.com/
 
Erstes Oktober Horror-Wochenende und los gings gestern mit Terrifier von 2016. Meiner Splattertage sind ja schon lange vorbei aber der hat einfach verdammt Spaß gemacht.

Story: Clown bringt alle um.... Äh, ja.. das wars auch schon. Wieso, weshalb, warum? Man weiß es nicht, ist aber auch völlig egal, denn hier wurde mit soviel Kreativität und Spaß inszeniert, dass es einfach ein Fest ist.
Für eine Independent Produktion sind sowohl Kamera als auch Effekte unglaublich gut. Alles handgemacht selbstverständlich und der Grindhouse Look schafft ordentlich Atmosphäre.
Man könnte jetzt anmerken, dass es hunderte solcher Filme gibt. Ja, das stimmt aber 2 Sachen heben das Ganze aus dem ganzen Brei heraus. Zum einen Art, der Clown, dessen Präsenz mit zu den unangenehmsten überhaupt zählt.
Gruselig in der Erscheinung und seine völlige Stummheit und Unberechenbarkeit sind wirklich abartig. Definitiv ein Charakter mit Potential zur Horror-Ikone. Würde auch mal wieder Zeit werden.
Zum Zweiten die Inszenierung der Morde und Splattereffekte, die hier trotz ihrer Überzogenheit, nicht in Fun-Splatter Gefilde vordringen. Es tut weh, was Art da macht und was er da macht ist teilweise wirklich abartig.
Freue mich auf den 2. Teil, der dieser Tage in den USA anläuft. Soll ja sehr viel besser und noch brutaler sein. Ne Story scheint es diesmal auch zu geben.

3,5/5

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Erstes Oktober Horror-Wochenende und los gings gestern mit Terrifier von 2016. Meiner Splattertage sind ja schon lange vorbei aber der hat einfach verdammt Spaß gemacht.

Story: Clown bringt alle um.... Äh, ja.. das wars auch schon. Wieso, weshalb, warum? Man weiß es nicht, ist aber auch völlig egal, denn hier wurde mit soviel Kreativität und Spaß inszeniert, dass es einfach ein Fest ist.
Für eine Independent Produktion sind sowohl Kamera als auch Effekte unglaublich gut. Alles handgemacht selbstverständlich und der Grindhouse Look schafft ordentlich Atmosphäre.
Man könnte jetzt anmerken, dass es hunderte solcher Filme gibt. Ja, das stimmt aber 2 Sachen heben das Ganze aus dem ganzen Brei heraus. Zum einen Art, der Clown, dessen Präsenz mit zu den unangenehmsten überhaupt zählt.
Gruselig in der Erscheinung und seine völlige Stummheit und Unberechenbarkeit sind wirklich abartig. Definitiv ein Charakter mit Potential zur Horror-Ikone. Würde auch mal wieder Zeit werden.
Zum Zweiten die Inszenierung der Morde und Splattereffekte, die hier trotz ihrer Überzogenheit, nicht in Fun-Splatter Gefilde vordringen. Es tut weh, was Art da macht und was er da macht ist teilweise wirklich abartig.
Freue mich auf den 2. Teil, der dieser Tage in den USA anläuft. Soll ja sehr viel besser und noch brutaler sein. Ne Story scheint es diesmal auch zu geben.

3,5/5

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Ich glaub den muss ich mir dann auch mal anschauen.
 
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Bin mit absolut zero Erwartungen an den Film herangegangen und wusste lediglich grob von der Handlung.
Eine Filmcrew möchte auf der Farm eines alten Ehepaares einen Porno drehen.
Dieses weiß jedoch erst nichts von den Absichten der Gruppe und nimmt ihnen den Dreh, als sie davon Wind bekommen, seeeehr übel.
Etwas Witz, sympatische Darsteller, Spannung und ein paar deftige Szenen (nebst ein wenig Sex, hihi!) machen den Film zu einer schwer unterhaltsamen Angelegenheit!
Dazu noch ein netter Twist am Ende, alles töfte! :top:

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Habe den Film soeben für 99cent geguckt.
Doch, sehr schön gemacht. Technisch ist alles top, Kamera, Schnitt und Musik erzeugen eine bedrohliche Stimmung. Die Darsteller sind trotz Klischees nicht nervig.
Anspielungen auf Filme aus den 70ern gibt es, diese sind aber nicht plakativ sondern eher dezent eingewoben.
Die FX sind gute, eklige oldschool Matschereien. Das Mia Goth (oben auf dem Bild) gleich zwei Rollen in dem Film spielt, macht das Ganze ob der Thematik noch hintergründiger.
So finde ich Splatter wieder geil!

Triple X, XXX, XXX von 10 Nastys
 
Anspielungen auf Filme aus den 70ern gibt es, diese sind aber nicht plakativ sondern eher dezent eingewoben.
Ja oder?
Auch wenn da niemand mit der Motorsäge rumgefuchtelt hat musste ich bei ein oder zwei Einstellungen an Texas Chainsaw Massacre denken. :)

Vor allem schon recht früh, als der Cowboy vor der Tür des Alten gewartet hat. Die Innenansicht des Flurs auf die Tür war ja mal fast Eins zu Eins der Flur bzw. die Szene der Sawyers. ;)
 
Clown bringt alle um....

Das ist aber auch wirklich das einzige, wozu diese Trottel gut sind. Ich HASSE Clowns! Umso packender, wie hammerhart diese Figur angelegt ist. Ich glaube, den Streifen muss ich mir mal wieder geben. In letzter Zeit habe ich wieder richtig Bock auf grimmigen Horror voller Dreck und Sleaze und ohne einen Hauch von Humor...!
 
Das ist aber auch wirklich das einzige, wozu diese Trottel gut sind. Ich HASSE Clowns! Umso packender, wie hammerhart diese Figur angelegt ist. Ich glaube, den Streifen muss ich mir mal wieder geben. In letzter Zeit habe ich wieder richtig Bock auf grimmigen Horror voller Dreck und Sleaze und ohne einen Hauch von Humor...!
Wenn's denn mal Clown sein darf und du den noch nicht kennst würde ich "Stitches" empfehlen.
Dreckiger Humor, handgemachte Effekte und ein Clown, der so abgewichst und abgehalftert daherkommt, daß eine wahre Freude ist. ;)

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