ICED EARTH - 500 BPM in der rechten Hand

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Entweder es wird herumgejammert dass eine Band den gleichen Käse spielt wie vor 20 Jahren wenn sie sich nicht "weiterentwickelt" hat, andereseits wird dann einer anderen Band vorgeworfen sie würde zuviel experimentieren oder gar ihre Fans verraten wenn sie sich weiterentwickelt hat.
Ich würde nicht nur zwischen den beiden Extremen pendeln. Es gibt schließlich auch Fans, die von "ihren" Bands" nicht unbedingt extreme Experimente erwarten, sondern "nur" Abwechslung im Songwriting, gepaart mit einer gelegentlichen Überraschung. Und dieses geht Iced Earth seit langem meiner Meinung nach ein Stück weit ab (auch wenn ich die neue Platte weiterhin ok finde, aber mehr als ´nen Fünfer wäre mir die auch nicht wert).
 
Ich bin eh der Meinung, dass Die Hard Fans einer Band sowieso viel mehr kritisieren.
Und das ist auch absolut ok, denn ich kann eine Band vergöttern und durchaus diverse Vö's persönlich weniger gut oder gar scheiße finden.
Schlimm find ich es immer, wenn wirklich jede Vö in den 7. Himmel gelobt und mit 8-10 Punkten bewertet wird, obwohl das im Bezug auf die Bandklassiker mal so gar nicht mehr der Fall ist. Das mag für einige "jammern" sein, für mich ist das aber was komplett Anderes!
Und sorry, aber aktuelle Werke MÜSSEN sich an den Klassikern messen, ob man will oder nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die "Stormrider" nicht so toll und ich fand die Something Wicked this way Comes immer schon wesentlich besser als die Dark Saga, das einzige Album wo ich wirklich fillers ausmache ist tatsächlich die "Horror Show", aber dem gegenüber stehen Songs wie wolf,damien,Dracula, the Phantom opera ghost die es locker mit jedem Song der ersten vier Alben aufnehmen können, also ganz so toll und wichtig finde ich diesen Typen den Schaffer gehen lassen hat nicht.

Ich kann schon verstehen wieso einige den neueren Sound von iced earth als steril empfinden, bei mir habe ich mit "the glorious burden" so meine Probleme, da ist der Sound steril und gleichzeitig nicht transparent, also einige melodische Passagen springen einen nicht sofort ins Auge und sind zu weit im Hintergrund.
 
Iced Earth sind ja nunmal eine meiner Lieblingsbands, schon seit 1995 / 1996 (Burnt Offerings / Dark Saga) und bewegen sich meiner Meinung nach seit Dystopia wieder in die richtige Richtung.
Ich weiß, der Vergleich hinkt ein wenig, aber andererseits nun doch wieder nicht, aber ich vergleiche jetzt mal die Diskographie von Iced Earth mit der von Motörhead (übrigens eine weitere Lieblingsband von mir).
Und zwar mit den Motörhead nach der Bastards. Die Alben schwächelten zeitweise ein wenig, waren aber dennoch weit entfernt von schlecht. Durchwachsen und nicht ganz so zwingend nenne ich es mal.
Teils gute Ideen, aber die Umsetzung war semi-optimal, die Umstände waren auch mal besser und das Geld war da ja auch nicht so dicke vorhanden.
Und das hörte man damals halt einigen Alben an.
Bergauf ging es bei Motörhead wieder mit der Inferno und bei Iced Earth halt mit Dystopia.
Von Iced Earth bis Glorious Burden waren zumeist alle Alben gut bis hervorragend, dann 2 Tiefpunkte und dann stieg die Formkurve nach und nach wieder an.
Alle Alben ab Dystopia sind durchweg gut, keine Jahrhundertwerke (was ich auch ganr nicht mehr erwarte), aber sie treffen meinen Geschmack und haben auch durchaus tolle Songs dabei.

Das neue Album von Iced Earth gefällt mir im Moment von den 3 Alben mit Stu Block am besten.
Guter Beginn, solides Mittelfeld, tolles Instrumental und guter letzter Song.
Passt.
Klar erfindet Jon Schaffer zusammen mit Stu Block und Luke Appleton das Rad nicht neu, Innovationen oder etwas "Spannendes" wie zu Beginn der Karriere erwarte ich nur in geringen Dosen,
denn die Band hat ja nunmal ihren Sound gefunden, davon abzurücken wäre mMn kontraproduktiv.
Mehr Alben dürfte die Band mit einem Sound wie auf den ersten beiden Alben nicht verkaufen, eher stagnieren oder weniger, also ist es sinniger, eine Mische aus Burnt Offerings, Dark Saga und Glorious Burden zu spielen.
Genau mein Fall.

Auch daß Stu Block wie eine Mischung aus Matt und Tim klingt, ist wohl einfach eine Vorgabe der Pilotvocals von Jon, wie er sich den Gesang vorstellt.
Und es ist doch gut für Iced Earth bzw. Jon Schaffer, wenn man dann halt einen Sänger hat, der das auch gut umsetzen kann.
Axel Rudi Pell macht das ja im Grunde auch so, habe ich vor Jahren mal irgendwo gelesen (warum sonst klingt der Gesang auf den A.R.P. Alben immer sehr ähnlich trotz verschiedener Sänger?).
Und Jon kann ja mittlerweile ganz passabel singen, wie man von seinen "Solo-Alben" weiß, also dürfte er auch einen Pilotgesang bringen, der nah dran am Endergebnis ist.
Nur daß der hauptamtliche Sänger das ganze noch besser hinbekommt undn dem Song eine eigen Note beifügt, und das macht Stu Block auch, finde ich zumindest.
Jon Schaffer hat ja Matt Barlow auch erst angeleitet, die hohen Töne zu singen, was man ja deutlich bei der Dark Saga und Something Wicked hört.
Es ist also nicht erst seit dem Beitritt von Stu Block so, daß Jon Schaffer seinem Sänger erklärt, wie in etwa er sich den Gesang vorstellt.

Wie hier schon geschrieben wurde, egal wie Band X und Y es macht, es ist verkehrt.
Viel Innovation, neue Sounds, anderer Gesang, neue Stilmittel etc. = schlecht, der bandtypische Charakter geht verloren und überhaupt, die sollen doch bitte ihren Stil von Album X und Y beibehalten.
Wenig Innovation, gleicher Sound, gleicher Gesang, gleiche Stilmittel = schlecht, weil langweiling, immer das Gleiche, keine Veränderung, die sollen doch bitte mal was Spannendes machen.

Ja wie denn nun?
 
Ich finde die "Stormrider" nicht so toll ...
Ist natürlich Geschmacksache, aber grad die Platte ist doch fast eine Blaupause für härteren US Metal.
Wie man die nicht so toll finden kann, grad im Hinblick auf die restlichen Vö's der Band, lässt mich drauf schließen (Vermutung), dass Du die Band nicht in der Zeit kennengelernt hast, oder? Ist ja auch absolut ok, aber grad die Scheibe hat für mich Alles, was IE ausmacht und jemals ausgemacht hat.

Wie hier schon geschrieben wurde, egal wie Band X und Y es macht, es ist verkehrt.
Viel Innovation, neue Sounds, anderer Gesang, neue Stilmittel etc. = schlecht, der bandtypische Charakter geht verloren und überhaupt, die sollen doch bitte ihren Stil von Album X und Y beibehalten.
Wenig Innovation, gleicher Sound, gleicher Gesang, gleiche Stilmittel = schlecht, weil langweiling, immer das Gleiche, keine Veränderung, die sollen doch bitte mal was Spannendes machen.

Ja wie denn nun?

Sorry aber diese Aussage "egal wie Band X und Y es macht, es ist verkehrt" ist in meinen Augen komplett falsch.
Keiner sagt was gegen eine generelle Weiterentwicklung oder die Band müsse wie 1992 klingen. Beides wäre total sinnlos und dann hätte man 20 Jahre oder mehr immer wieder das gleiche Album. Aber durchschnittliche Songs oder schlechte Produktion haben nix mit dem von Dir angesprochenen Thema zu tun, denn, wie man weiß, es geht auch Andes.
Und das sogar mit Weiterentwicklung, die ich bei vielen Bands sehr begrüsse.
Mich als Fan, packen die Alben einfach nicht mehr.
Das hat viele Faktoren, angefangen von der Produktion bis hin zu den Songs an sich. Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und ich will keinem hier IE in irgendeiner Weise schlecht reden oder sonst was.
Aber als Fan der ersten Stunde, der das Tape noch per Post bei John bestellt hat, muss mir, wie bei jeder Anderen Band auch, noch lange nicht Alles gefallen oder ich muss kritiklos jede Vö abfeiern ohne Ende. Bei Bands, die mir egal sind...ists mir eben vollkommen egal.

Ich hatte das schon mal in einem Anderen Thread angesprochen, aber wie man es in meinen Augen richtig macht, haben RAGE aktuell gezeigt.
Was hab ich die Band früher vergöttert und tue das bei den alten Sachen immer noch, aber mit Smolski kam das musikalische Desinteresse.
Keine der Scheiben, wo der mitgewirkt hat, hat mir auch nur im Ansatz gefallen. Irgendwann hat Peavy aber genau das selbst eingesehen, sich getrennt, ne neue Truppe um sich gescharrt und siehe da, das Album von letztem Jahr enthällt wieder genau die Bandtrademarks, die ich bis 1994 so geliebt habe. Und das trotz einer nicht grad kleinen Weiterentwicklung. Was hat der Gute Mann jetzt wieder ein Spass an der Sache.
Sowas würde ich mir halt auch von John wünschen, aber wie gesagt, wems gefällt. Für mich sind neue Vö's der Band zum reinhören und dann ad acta legen gut. Da wird sich denk ich auch nix mehr groß ändern.
 

Tja, Fans sind halt auch nur Individuen, wenn du die dann als eine homogene Masse nimmst, kommt es natürlich dazu das es widersprüchliche Aussagen bei rum kommen. Das die Grundlage deiner Aussge dementpsrechend nicht gerade die vernünftigste ist, merkste aber bestimmt selber.
Ich würde nicht nur zwischen den beiden Extremen pendeln. Es gibt schließlich auch Fans, die von "ihren" Bands" nicht unbedingt extreme Experimente erwarten, sondern "nur" Abwechslung im Songwriting, gepaart mit einer gelegentlichen Überraschung. Und dieses geht Iced Earth seit langem meiner Meinung nach ein Stück weit ab (auch wenn ich die neue Platte weiterhin ok finde, aber mehr als ´nen Fünfer wäre mir die auch nicht wert).
 
Ich habe Iced Earth mit The Dark Saga kennen gelernt, und ein wenig später The Burnt Offering die ich bis heute als das Beste Iced Earth Album halte weil jenes eine aussergeöhnliche Stellung einnimmt.
Ich habe einfach mit der Produktion von "stormrider" ein Problem, auch sagt mir der Gesang auf dem Album nicht zu, aber ich liebe die Songs von der Stormrider auf dem Iced Earth Album Alive in Athens, in diesem Sound und mit diesem Gesang finde ich die der absolute Hammer.
Gleiches Problem habe ich übrigens auch mit den ersten beiden Slayer Alben, mir ist die Produktion auf jenen Album einfach zu lasch ohne "peng" Effekt.
 
Ich habe Iced Earth mit The Dark Saga kennen gelernt, und ein wenig später The Burnt Offering die ich bis heute als das Beste Iced Earth Album halte weil jenes eine aussergeöhnliche Stellung einnimmt.
Ich habe einfach mit der Produktion von "stormrider" ein Problem, auch sagt mir der Gesang auf dem Album nicht zu, aber ich liebe die Songs von der Stormrider auf dem Iced Earth Album Alive in Athens, in diesem Sound und mit diesem Gesang finde ich die der absolute Hammer.
Gleiches Problem habe ich übrigens auch mit den ersten beiden Slayer Alben, mir ist die Produktion auf jenen Album einfach zu lasch ohne "peng" Effekt.
Kann Dir nur raten, mal den Remix der ersten beiden Scheiben zu hören. Für mich eine absolute Steigerung zu den Originalmixen. Grad hier hat die Stormrider für mich mit den Besten und vor Allem druckvollsten Sound Aller IE Vö's, neben der Dark Saga.
Die "Alive In Athens" Versionen der frühen Songs gefallen mir wiederum überhaupt nicht :D
 

Ist mit Sicherheit schon bekannt, aber ich poste es immer wieder gern ;)

PS: Übrigens ist grad der Song für mich ein Paradebeispiel dafür, wie überragend das Original gegenüber der Barlow Neueinspielung ist, aber egal...
 
Diese Totschlagargument "man kann es keinem recht machen" ist immer leicht in den Saal gerufen. Kritiker können Die Hard-Fans im Gegenzug vorwerfen, sie würden unkritisch alles abfeiern, das die Band veröffentlicht.

Niemand redet doch davon, eine Band müsse sich mit jedem Album neu erfinden, ihren Stil umwerfen oder anders herum stoisch immer dasselbe machen.
Es geht doch darum, dass Musik einen berührt und Spaß macht. Und wenn ein Jon Schaffer sich einen Sänger sucht, der sich an Barlow orientiert und immer dasselbe Album macht, dann berührt mich das eben nicht. Es kann mir sogar hier und da mal Spaß machen, aber diese spritzige Energie, die zB Night Demon ausstrahlen, haben IE schon vor langer Zeit verloren. Und wenn man derart nach Schema F arbeitet wie Schaffer, ist das für mich nur Pflichterfüllung. Das muss ja gar nicht schlimm sein, aber ich spüre das als Hörer und bin deshalb halt auch nicht restlos begeistert.
Oder wie macht ihr euren Job am besten, einfach genervt abarbeiten und auf Feierabend warten oder für die Sache brennen und euch einbringen? Eben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche ich ganz schlimm finde ist Neuaufnahme von "Written On The Walls", welche mal komplett umarangiert und in "Cast In Stone" umbenannt wurde.
Wer die Idee hatte, es war keine Gute!
Ja, der Text war ja auch noch komplett anders bei "Written...", aber musikalisch habe ich den Unterschied bei "When The Night Falls" als noch größer in Erinnerung. Die Refrainmelodie hat auf "Days Of Purgatory" ja überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit dem Original und das Stück ist auch noch deutlich gekürzt. Schlimm war auch das Weglassen der geilen Leadgitarrenparts bei "Travel In Stygian" (wie kann man bei einem perfekten Stück Musik einfach etwas weglassen und dann meinen, es wäre so besser?). Das einzige, was man auf "Days Of Purgatory" evtl. als Verbesserung ansehen könnte, ist die Produktion und das Drumming, aber die Songs sind da vielem beraubt, was sie für mich so großartig gemacht hat.
 
Wo es hier gerade um Bürgerkrieg geht...mich erinnert das Album frappierend an den hier:

hero_big-mac.png

Wenn man ihn konsumiert ganz cool, und für den schnellen Hunger vielleicht auch was, aber sobald man fertig ist, denkt man: Hätte ich für das Geld nicht auch was anständiges einkaufen können und mit etwas Mehraufwand und Geduld einfach was besseres kochen können?
 
Wo es hier gerade um Bürgerkrieg geht...mich erinnert das Album frappierend an den hier:

hero_big-mac.png

Wenn man ihn konsumiert ganz cool, und für den schnellen Hunger vielleicht auch was, aber sobald man fertig ist, denkt man: Hätte ich für das Geld nicht auch was anständiges einkaufen können und mit etwas Mehraufwand und Geduld einfach was besseres kochen können?
Ist das ein Ghettysburger???
 
Ich versuche mich mal verständlich zu machen - Musikkritik ist echt nicht meine Stärke, hatte ich schon mal erwähnt... ;)

Bisher hab ich das neue Album viermal gehört - die ersten zwei Durchgänge so nebenher beim Fotos einstellen (vom MISE Open Air - @rapanzel : warst du eigentlich da?), dann ein versucht konzentriertes Hören (da ging mir aber zuviel im Kopf rum), und nun ein gelungenes. Euer ganzes Für und Wider hab ich zwischendurch immer mitgelesen, und kann auch alle geäußerten Meinungen nachvollziehen - da war nix wirklich haarsträubend Absurdes dabei... :)

Also, zur neuen Platte: ich finde sie bisher durchaus gelungen (8 bis 8,5) und deutlich stärker als den Vorgänger (7 bis 7,5 - ziemliche Resterampe), an Dystopia (9) kommt sie aber nicht ran - dafür sind einfach ein paar zu viele 'alles schon mal gehabt'-Nummern auf dem Album. Meine Favoriten sind dementsprechend Black Flag, Ghost Dance und Clear The Way, wobei gerade letzterer ein (bis auf dieses eine Riff / Melodie im Mittelteil - das gab's doch schon mal von wem anders? Ist vielleicht ein Traditional?) Volltreffer ist - schlagt mich, aber der Song geht mir so gut rein wie Empire Of The Clouds - ein richtig schönes Epos, vom Aufbau her. Und dann das hier:

FIGHT!
STAND TALL!
PREVAIL!

Yes! :verehr:

Ja: der Schlagzeugsound war schon mal besser, aber kacke find ich den jetzt auch nicht. Am den restlichen Instrumenten kann ich jetzt nichts Klinisches finden - hier und da mal ein wenig dick Effekte auf dem Gesang, aber das gab's früher auch schon.

Oh ja, der Gesang: ich mag den Stu, und halte ihn keinesfalls für eine reine Kopie seiner Vorgänger. Sicher: die hat er auch drauf, ist aber wesentlich flexibler als Matt und weniger nervig als der Ripper, der ständig am Limit agierte. Und was John Greely betrifft: hab die Tage noch ein altes Interview gelesen, in dem es auch um seinen Rauswurf ging: kann schon verstehen, dass man Arschlöcher aus der Band kickt (wenn das denn alles so stimmt, was da gesagt wurde), selbst wenn sie singen können...

Überhaupt: das Songwriting ist mit den ganz alten Platten mal so gar nicht mehr vergleichbar. Ich hab eben noch mal das Debüt angestellt, und da wurde ja quasi jedes Riff zelebriert, der Gesang und die Leads waren nur schmückendes Beiwerk. Das hat sich total gedreht - die Riffs sind auf dem neuen Album echt das am wenigsten Bemerkenswerte. Kommt also denk ich auf die Erwartungshaltung an, mit der man an diese Platte ran geht: mir taugt das jedenfalls wie es ist - und ich will Tourdaten! :)

Die Vinyl-Version ist übrigens wirklich schön aufgemacht: mit Download-Code oder CD dabei wäre der Preis beinahe gerechtfertigt.
 
also Great Heathen Army, Black Flag, Raven Wing, Seven Headed Whore sind bockstarke Lieder! Der Rest ist auch ganz gut. Kein schwaches Lied dabei. Alles in Allem eine starke Scheibe, besser als die Plagues und zumindest gleich stark wie die Dystopia, evtl sogar besser, aber um das zu berurteilen muss ich sie noch paar Mal hören
 
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