Pantera

Vor allem ist halt schade, dass er das, was er auf "PM" und auch auf "CFH" so überragend gut konnte, irgendwann nahezu komplett eingestellt hat: Das Singen! Einfach schade, wenn einer seine Stärken nicht voll ausnutzt.
:hmmja:
Drum fand ich Gefallen an Down.

Also nicht nur. Aber auch. ;)
 
Vor allem ist halt schade, dass er das, was er auf "PM" und auch auf "CFH" so überragend gut konnte, irgendwann nahezu komplett eingestellt hat: Das Singen! Einfach schade, wenn einer seine Stärken nicht voll ausnutzt.
:hmmja:
jo und da er auf den späteren Alben wie die Sau gebrüllt hat, konnte er leider auch das Singen nie wieder so einsetzen, da dadurch (und durch andere Sachen;))seine Stimme einfach immer mehr im Arsch war. Bei den Down-Alben isses aber noch grandios wenn auch schon logischerweise anders als z.B. bei CFH. Aber heutzutage... völligst kaputte Stimme:hmmja:
 
Die "Far Beyond Driven" finde ich furchtbar.
Nichts halbes, nichts ganzes und dazu dieses ständige Aggrogeblöcke vom Phil. Die Songs packen mich auch null und ich habe NIE das Bedürfniss, mir die noch mal zu geben.
Okay,das "Planet Caravan"-Cover ist ganz gut.......

Meine Panterareihung wäre folgende:

1.Cowboys From Hell
2.The Great Southern Trendkill
3.Vulgar Display Of Power
4.Power Metal
5.Reinventing The Steel
6.Far Beyond Driven

Rest: Hab ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht:D
 
Die "Far Beyond Driven" finde ich furchtbar.
Nichts halbes, nichts ganzes und dazu dieses ständige Aggrogeblöcke vom Phil. Die Songs packen mich auch null und ich habe NIE das Bedürfniss, mir die noch mal zu geben.
Okay,das "Planet Caravan"-Cover ist ganz gut.......

Meine Panterareihung wäre folgende:

1.Cowboys From Hell
2.The Great Southern Trendkill
3.Vulgar Display Of Power
4.Power Metal
5.Reinventing The Steel
6.Far Beyond Driven

Rest: Hab ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht:D


auf Far Beyond Driven ist aber 5 Minutes Alone drauf!!!
 
Ja, das ist ganz traurig. Ich hatte ihm nach dem für ihn scheinbar extrem harten Verlust von Dimebag noch viele schöne Jahre gewünscht. Und dass er irgendwann seinen Frieden mit Phil Anselmo macht - unabhängig von einem möglichen gemeinsamen musikalischen Projekt.
 
Ja, das ist ganz traurig. Ich hatte ihm nach dem für ihn scheinbar extrem harten Verlust von Dimebag noch viele schöne Jahre gewünscht. Und dass er irgendwann seinen Frieden mit Phil Anselmo macht - unabhängig von einem möglichen gemeinsamen musikalischen Projekt.
Ja, das finde ich auch schade, dass er mit Phil keinen Frieden machen konnte. Aber da war scheinbar leider nichts mehr zu kitten - traurig ist es dennoch.
 
War dem so? Das mit Nirvana ist mir ja präsent, aber wurde das Pantera auch angekreidet? Hab ich entweder damals nicht mitgekriegt oder komplett ausgeblendet.

Ja, freilich! Der Groove Metal war ja der Tod allen echten Thrash Metals usw. Und dann wird von der Ultra True-Fraktion noch immer extra betont, dass die 4 Alben vor CFH ja viel geiler waren.
Anyway, Pantera haben ihren eigenen Stil und ein eigenes Genre geschaffen. Ganz davon abgesehen, dass sie für ihren Erfolg sehr hart gearbeitet und sich die Ärsche abgetourt haben. Das können nicht viele von sich behaupten.
 
War dem so? Das mit Nirvana ist mir ja präsent, aber wurde das Pantera auch angekreidet? Hab ich entweder damals nicht mitgekriegt oder komplett ausgeblendet.
Die wurden ja dann irgendwann Teil der Wortschöpfung Biopanturahead, die nach und nach immer mehr von einer groben stilistischen Einordnung zum Schimpfwort avancierte.
Für mich gab es da ganz andere "Klassenfeinde", wobei ich retrospektiv und mit ein wenig mehr Lebenserfahrung zugeben muss, dass der Metal sich im Grunde genommen damals selbst getötet hat. Zumindest galt das für den "großen" Metal inklusive entsprechender Industrie, im Underground hat es ja durchaus spannend gebrodelt - nur halt leider weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Egal, wir sind 20 Jahre weiter, Metal hat seine Auferstehung gefeiert, ich bin dahingehend versöhnt ;)
 
Die wurden ja dann irgendwann Teil der Wortschöpfung Biopanturahead, die nach und nach immer mehr von einer groben stilistischen Einordnung zum Schimpfwort avancierte.
Für mich gab es da ganz andere "Klassenfeinde", wobei ich retrospektiv und mit ein wenig mehr Lebenserfahrung zugeben muss, dass der Metal sich im Grunde genommen damals selbst getötet hat. Zumindest galt das für den "großen" Metal inklusive entsprechender Industrie, im Underground hat es ja durchaus spannend gebrodelt - nur halt leider weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Egal, wir sind 20 Jahre weiter, Metal hat seine Auferstehung gefeiert, ich bin dahingehend versöhnt ;)
Ah ok, danke für die Info. Zu den Zeiten Mitte der 90er habe ich sowohl Biohazard, Pantera und Machine Head massiv abgefeiert (und mag sie auch heute noch sehr gerne). Da hab ich solche Unkenrufe sicherlich rausgefiltert :D
 
Ja, freilich! Der Groove Metal war ja der Tod allen echten Thrash Metals usw. Und dann wird von der Ultra True-Fraktion noch immer extra betont, dass die 4 Alben vor CFH ja viel geiler waren.
Anyway, Pantera haben ihren eigenen Stil und ein eigenes Genre geschaffen. Ganz davon abgesehen, dass sie für ihren Erfolg sehr hart gearbeitet und sich die Ärsche abgetourt haben. Das können nicht viele von sich behaupten.
Danke für die Info. Da ich mit Thrash Metal (im Gegensatz zu Pantera etc.) nie groß was anfangen konnte, hab ich das auch von dieser Kante wohl nicht richtig mitbekommen.
Ich sehe es aber wie du: Pantera waren in "ihrem" Genre absolute Wegbereiter. Auch wenn ich die Scheiben heute (im direkten Vergleich zu früher) nicht mehr in der gleich hohen Frequenz auflege, waren sie ein unglaublich wichtiger Teil meiner metallischen Entwicklung und werden immer eine unglaublich wichtige Band für mich bleiben.
 
Ende der 90er gab es keine gute Party wo nicht Pantera lief.
R.I.P. Vinnie Paul.
Ich hoffe du spielst nun mit dein Bruder im Himmel so laut, fett und hart das wir es hier unten noch hören.
 
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