Nocturnus
Deaf Dealer
Wie vielen geht es auch mir so, dass es ganz schwer ist sich auf ein Album zu konzentrieren. Ich nehme das "persönlich wichtigste" jetzt auch mal wörtlich gemäß @zentrixu und wähle nicht ein Lieblingsalbum, sondern das, welches mich am meisten beeindruckt, geprägt oder auch beeinflusst hat.
Black Metal - hier fühle ich mich daheim, das ist mit vielen seiner Subgenres und Weiterentwicklungen mein Haupt-hör-gebiet und nach einiger Überlegung kann es nur ein Album für mich hier sein:
Cradle of Filth - The principle of evil made flesh - 1995 das erste mal damit in Berührung gekommen, kurz nachdem ich mit Dark Funerals "The secrets of the black arts" und Immortals "Battles in the north" vom Black Metal begeistert wurde. Die CoF war allerdings neben der Brutalität und Geschwindigkeit der anderen genannten Alben zusätzlich so melodisch und abwechslungsreich; Frauengesang, Kreischgesang, düsterer Klargesang, orchestrale Klänge.... es hat mich vom Hocker gehauen und ist heute noch eines meiner Favorites!
Death Metal -
Crematory neeee... Quatsch
Amorphis - Tales from the thousand lakes - 1994 (hauptsächlich über Paradise Lost - Icon den Weg zum Metal gefunden) auf das Album getroffen und ich denke, da muss ich nicht viel zu sagen.
Da ich mit Thrash nix anfangen kann (siehe nächster Absatz) kann ich auch mit ganz vielen Death Metal Legenden nix anfangen. Morbid Angel, Cannibal Corpse, Unleashed... ja das geht mal kurz, aber Dismember, Entombed, Benediction und wie sie alle heißen... puhh! Das Gefuddels insbesondere die Soli, da geht mir gar keiner drauf ab. Ich steh halt auf Melodie(führung) und Atmosphäre, nicht auf maximale Brutalität und wer seine Läufe auf der Klampfe am schnellsten absolviert.
Thrash Metal - so, hier bin ich raus... kann ich nix mit anfangen.. Slayer: einzelne Lieder, Kreator, Sodom, Overkill - neee.... nur Gekeule, null Atmosphäre (*shitstorm coming in*), ist nicht meine Welt. Eines möchte ich trotzdem hervorheben:
Metallica - Ride the lightning - es muss 1990 gewesen sein, als ich zum 11. Geburtstag von meinem Onkel und meiner Tante diese LP geschenkt bekam. Ich glaube nicht, dass sie wussten, was sie da schenken, aber es lief hoch und runter - und "For whom the bell tolls" und "Fade to black" höre ich heute noch gerne!
Black Metal - hier fühle ich mich daheim, das ist mit vielen seiner Subgenres und Weiterentwicklungen mein Haupt-hör-gebiet und nach einiger Überlegung kann es nur ein Album für mich hier sein:
Cradle of Filth - The principle of evil made flesh - 1995 das erste mal damit in Berührung gekommen, kurz nachdem ich mit Dark Funerals "The secrets of the black arts" und Immortals "Battles in the north" vom Black Metal begeistert wurde. Die CoF war allerdings neben der Brutalität und Geschwindigkeit der anderen genannten Alben zusätzlich so melodisch und abwechslungsreich; Frauengesang, Kreischgesang, düsterer Klargesang, orchestrale Klänge.... es hat mich vom Hocker gehauen und ist heute noch eines meiner Favorites!
Death Metal -
Crematory neeee... Quatsch
Amorphis - Tales from the thousand lakes - 1994 (hauptsächlich über Paradise Lost - Icon den Weg zum Metal gefunden) auf das Album getroffen und ich denke, da muss ich nicht viel zu sagen.
Da ich mit Thrash nix anfangen kann (siehe nächster Absatz) kann ich auch mit ganz vielen Death Metal Legenden nix anfangen. Morbid Angel, Cannibal Corpse, Unleashed... ja das geht mal kurz, aber Dismember, Entombed, Benediction und wie sie alle heißen... puhh! Das Gefuddels insbesondere die Soli, da geht mir gar keiner drauf ab. Ich steh halt auf Melodie(führung) und Atmosphäre, nicht auf maximale Brutalität und wer seine Läufe auf der Klampfe am schnellsten absolviert.
Thrash Metal - so, hier bin ich raus... kann ich nix mit anfangen.. Slayer: einzelne Lieder, Kreator, Sodom, Overkill - neee.... nur Gekeule, null Atmosphäre (*shitstorm coming in*), ist nicht meine Welt. Eines möchte ich trotzdem hervorheben:
Metallica - Ride the lightning - es muss 1990 gewesen sein, als ich zum 11. Geburtstag von meinem Onkel und meiner Tante diese LP geschenkt bekam. Ich glaube nicht, dass sie wussten, was sie da schenken, aber es lief hoch und runter - und "For whom the bell tolls" und "Fade to black" höre ich heute noch gerne!