Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Öhm? Die erscheint doch erst am 14.01.
Args. 14.02.
Kaum denke ich an Waltz, wird das denken schwierig.
Ja, auf sowas habe ich mich auch eingependelt. War anfangs aber schwierig, weil... Psychotic Waltz und 250 Jahre nix Neues von ihnen... sind sie auch ein bißchen selber schuld, wenn man zunächst auf messianische Emergenz eingepegelt ist.[...] zumal ich mich auch bemühe, nicht mit einer überirdischen Erwartungshaltung an das neue Album heranzugehen. Bleibt der Rest auf der Linie der Vorabsongs, dann klingt das sehr solide und hat zudem Wachstumspotential.
Wohl wahr. Brian, Dan und Devon haben schon Mitte der 90er (vor VÖ der "Mosquito") in Interviews immer wieder gesagt, man könne sich zwar immer nach dem nächsten hochkomplexen Meisterwerk strecken, aber es sei auch nicht verwerflich, einfach Songs zu schreiben, die grooven und den Leuten schon beim ersten Hören was bedeuten können. Und, wenn man ehrlich ist, ist auf "Mosquito" und "Bleeding" immer noch mehr genuin Proggiges zu hören als auf dem Gesamtwerk so mancher anderen Veranstaltung, die sich Progressive Metal Band nennen läßt. Es quillt ihnen aus allen Kompositionen, selbst den einfachsten.Wie aber kann so eine Band denn diesen "Kampf der Erwartungshaltungen" gewinnen? Orientiert sie sich zu sehr an den alten Scheiben, kommen die Nörgler und werfen der Band Selbstkopieren vor. Weicht man aber - sogar als vermeintlich progressiv eingestufte Band - zu sehr von alten Gleisen ab, ist es auch nicht richtig.
Das Schöne an der Musik vonPsychotic Waltz ist ja, dass die Musik im Kern sophisticated ist, ohne dabei permanent an den Nerven des Hörer zu zerren.
Schöne Beschreibung. Was wäre denn Prog mit Zeigefinger? Und ... ist dieser dann erhoben?Prog ohne Zeigefinger
Ich duck´ mich vorab schonmal... und möchte niemandem damit zu nahe treten... aber für mich ist alles, was John Petrucci nach "Six Degrees" geschrieben und produziert hat, Prog... wo nicht mit Zeigefinger, so doch mit beigefügtem Beipackzettel, auf dem alles haarklein steht, was drin ist, wie es einzunehmen ist und welche Nebenwirkungen möglich sind. Nämlich (für mich)... äh, keine.Schöne Beschreibung. Was wäre denn Prog mit Zeigefinger? Und ... ist dieser dann erhoben?
Was wäre denn Prog mit Zeigefinger?
ist dieser dann erhoben?
Schöne Beschreibung.
Am Reißbrett entworfen, am Reißbrett gespielt und ich fürchte, man wird es auch am selbigen hören müssen, um damit was anfangen zu können. Und das hat nichts mit (überlegener) Spieltechnik zu tun, nichtmal mit Betonung derselben, eher mit Vernachlässigung dessen, was Musik darüberhinaus sein kann. Und das zeigen Psychotic Waltz ebenso wie John Arch und Jim Matheos in Reinkultur imvho...
"Octavarium", "The Count Of Tuscany" und "Breaking All Illusions"allerdings halt nichts Überirdisches
"Octavarium", "The Count Of Tuscany" und "Breaking All Illusions"
Ich bitte darum.Lassen wa mal so stehen.
Okay. Dann ticken wir empfindungstechnisch hier ähnlich, wobei ich Tool manchmal ganz finde (fand).Für mich? Tool oder Math-whatever-Core und so Unarten... Wenn Kopf über Bauch siegt.
Ja!
meinte eben dieses "unaufdringliche" das Du in Deinem Post so passsend beschrieben hattest.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und denke, jeder, der eine Mischung aus "Bleeding" und "A Social Grace" mag, wird dies ähnlich empfinden, wenn er es zulässt.
Geht mir genauso, auch wenn ich letztgenannten Song nur als... öm, "Spülmusik" kenne. Du meintest sicher "Change of seasons"? Aber... und das gehört auch zur Sache, wenn wir schon so weit abgedriftet sind, ich habe neulich erst die "Dramatic Turn" und die s/t nochmals gekauft (nachdem ich sie zwischenzeitlich abgegeben hatte). Irgendetwas scheinen die Klamotten also trotz allem zu haben und @Rage trifft es ganz gut, es sind die vielen unterschiedlichen Facetten, die man kaum entbehren kann als angelegentlicher Prog-Metal-Fan. Selbstredend gehören auch die DT dieses Jahrtausends zum bigger picture mit dazu.Auch wenn es hier ein bisschen off-topic geht, kann ich im Falle von Dream Theater nicht mal genau benennen, weshalb ich aktuelle Scheiben meist nur technisch gut, emotional aber egal finde. So ist das halt mit Emotionen. Wenn Buddy Lackes (hoppla) 'Haze One' vom gern mal schlecht geredeten "Mosquito"-Album anstimmt, bin ich sofort bis in die Zehennägel gefesselt. Genau das gleiche passiert, wenn ich 'The Killing Hand', 'Learning To Live' , 'Home' oder 'The Fall Of Reason' einschmeiße.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen