STEPHEN KING - Tales of Terror

Ist natürlich schwierig, da wir ja nicht wissen was du schon gesehen hast und so gut wie alles verfilmt wurde :D

Mein Einstieg war "Nachtschicht". Hat mich schwer geprägt in meiner Jugend. Die Atmo der Kurzgeschichten ist einmalig und typisch King. Das gleiche gilt für "Blut" (umfasst die Kurzgeschichten Sammlungen "Im Morgengrauen", "Der Gesang der Toten" und "Der Fornit").
Wenn du Kurzgeschichten magst solltest du da auch mal rein schauen. Umfasst eigentlich alles Essenzielle was King so ausmacht. 70er und 80er Atmo incl.

BTW könnte von "Blut" mal ein Hörbuch kommen.
Ich glaube, ich hab mittlerweile so gut wie alle King Verfilmungen gesehen. Von Nachtschicht gibt es keine Verfilmung, oder? Würde mir sonst wahrscheinlich bekannt vorkommen.

Kurzgeschichten find ich immer gut. Werde da definitiv in Blut mal reinlesen.
 
Ich glaube, ich hab mittlerweile so gut wie alle King Verfilmungen gesehen. Von Nachtschicht gibt es keine Verfilmung, oder? Würde mir sonst wahrscheinlich bekannt vorkommen.

Kurzgeschichten find ich immer gut. Werde da definitiv in Blut mal reinlesen.
Nachtschicht sind auch Kurzgeschichten. "Spätschicht" wurde verfilmt, "Manchmal kommen sie wieder", "Kinder des Zorns". Viele aber auch nicht.
 
Eigentlich müsste man ja bei King eher die Frage stellen, welches Buch von ihm man NICHT lesen muss. Mir fällt da eigentlich keins ein, das ich jetzt komplett schlecht finde.
Am ehesten würde ich hier "Das Spiel" nennen, weil es doch schon sehr in die Länge gezogen ist.
 
Die "The Stand" Serie habe ich jetzt auch mal beendet.

Ist jetzt nichts bahnbrechendes wie zum Beispiel die zweite Staffel von "Castle Rock", kann man sich aber schon mal geben.
Harold Lauder fand ich zum Beispiel ziemlich gut dargestellt, trotz fehlender Körpermasse.
Auch die Boulder-Gang ist alles in allem im grünen Bereich.
Dem Herrn Flagg fehlte es meiner Meinung deutlich an Charisma.
Über den bodenständigen Truckertypen, der in der Kneipe ein Bier zischt, kam er dann doch nicht hinaus.
Dem Mülleimermann hat man natürlich viel zu wenig Sendezeit gegönnt.
Zumal wurde er sehr seltsam verkörpert, hat mir gar nicht gefallen.

Was bleibt ist eine Serie, bei der sehr viel Potenzial verschenkt wurde, die aber rein oberflächlich gut unterhalten hat.
 
Die "The Stand" Serie habe ich jetzt auch mal beendet.

Ist jetzt nichts bahnbrechendes wie zum Beispiel die zweite Staffel von "Castle Rock", kann man sich aber schon mal geben.
Harold Lauder fand ich zum Beispiel ziemlich gut dargestellt, trotz fehlender Körpermasse.
Auch die Boulder-Gang ist alles in allem im grünen Bereich.
Dem Herrn Flagg fehlte es meiner Meinung deutlich an Charisma.
Über den bodenständigen Truckertypen, der in der Kneipe ein Bier zischt, kam er dann doch nicht hinaus.
Dem Mülleimermann hat man natürlich viel zu wenig Sendezeit gegönnt.
Zumal wurde er sehr seltsam verkörpert, hat mir gar nicht gefallen.

Was bleibt ist eine Serie, bei der sehr viel Potenzial verschenkt wurde, die aber rein oberflächlich gut unterhalten hat.

Da die Serie mich brennen interessiert und ich zudem überrascht bin, dass die offenbar schon komplett erhältlich ist: Ist die Serie genauso kompromisslos wie das Buch in Sachen Gewaltspitzen und menschliche Tragödien bei der Apokalypse? Bei einem Film hätte ich wegen des Box Office da nämlich etwas etwas Nachsicht. Bei einer Serie nicht. Die hat für mich keine legitime Ausrede, da weichzuspülen.
 
Da die Serie mich brennen interessiert und ich zudem überrascht bin, dass die offenbar schon komplett erhältlich ist: Ist die Serie genauso kompromisslos wie das Buch in Sachen Gewaltspitzen und menschliche Tragödien bei der Apokalypse? Bei einem Film hätte ich wegen des Box Office da nämlich etwas etwas Nachsicht. Bei einer Serie nicht. Die hat für mich keine legitime Ausrede, da weichzuspülen.

Ich empfinde sie als ziemlich schaumgebremst.
Ist natürlich rein individuell zu werten, aber kompromisslos ist eher, wie man mit der Erzählstruktur der Originalschrift umgegangen ist.
Und das natürlich im negativen Sinne.
 
Die "The Stand" Serie habe ich jetzt auch mal beendet.

Ist jetzt nichts bahnbrechendes wie zum Beispiel die zweite Staffel von "Castle Rock", kann man sich aber schon mal geben.
Harold Lauder fand ich zum Beispiel ziemlich gut dargestellt, trotz fehlender Körpermasse.
Auch die Boulder-Gang ist alles in allem im grünen Bereich.
Dem Herrn Flagg fehlte es meiner Meinung deutlich an Charisma.
Über den bodenständigen Truckertypen, der in der Kneipe ein Bier zischt, kam er dann doch nicht hinaus.
Dem Mülleimermann hat man natürlich viel zu wenig Sendezeit gegönnt.
Zumal wurde er sehr seltsam verkörpert, hat mir gar nicht gefallen.

Was bleibt ist eine Serie, bei der sehr viel Potenzial verschenkt wurde, die aber rein oberflächlich gut unterhalten hat.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Obwohl es am Ende ja doch 8 Folgen waren fühlte es sich an wie im D-Zug durch das letzte Gefecht gerauscht zu sein. Ok, so ist das halt heutzutage meistens - und Charaktere filmisch so fein zu zeichnen, wie dies in Büchern gelingt ist halt ohnehin immer schwierig.
 
Ich empfinde sie als ziemlich schaumgebremst.
Ist natürlich rein individuell zu werten, aber kompromisslos ist eher, wie man mit der Erzählstruktur der Originalschrift umgegangen ist.
Und das natürlich im negativen Sinne.

Die Apokalypse ist ja kaum zu sehen. Es wird ein bisschen auf die Vorgeschichte eingegangen, aber die Haupterzählung spielt sich dann eigentlich in Boulder und Las Vegas ab.
Mit ein Grund, warum ich Serie eher mau finde.
Wenn man das Buch liebt, kann man mit der Serie nicht allzu viel anfangen.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Obwohl es am Ende ja doch 8 Folgen waren fühlte es sich an wie im D-Zug durch das letzte Gefecht gerauscht zu sein. Ok, so ist das halt heutzutage meistens - und Charaktere filmisch so fein zu zeichnen, wie dies in Büchern gelingt ist halt ohnehin immer schwierig.

Danke euch dreien. Hört sich scheiße an.
 
Hat schon jemand Später gelesen?
Ich werde es später lesen, wenn die Sonne wieder scheint.
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Die "The Stand" Serie habe ich jetzt auch mal beendet.

Ist jetzt nichts bahnbrechendes wie zum Beispiel die zweite Staffel von "Castle Rock", kann man sich aber schon mal geben.
Harold Lauder fand ich zum Beispiel ziemlich gut dargestellt, trotz fehlender Körpermasse.
Auch die Boulder-Gang ist alles in allem im grünen Bereich.
Dem Herrn Flagg fehlte es meiner Meinung deutlich an Charisma.
Über den bodenständigen Truckertypen, der in der Kneipe ein Bier zischt, kam er dann doch nicht hinaus.
Dem Mülleimermann hat man natürlich viel zu wenig Sendezeit gegönnt.
Zumal wurde er sehr seltsam verkörpert, hat mir gar nicht gefallen.

Was bleibt ist eine Serie, bei der sehr viel Potenzial verschenkt wurde, die aber rein oberflächlich gut unterhalten hat.

Leider stimmt hier vieles. Harold Lauder war einer der wenigen Glanzpunkte. Flagg, der Euro-Dance-Bachelor und Mother Whoopi waren
nicht stimmig besetzt (zumindest für mich).
Captain Trips kam viel zu kurz und manche Charakter-Vorgeschichte passte mir gar nicht.

Und Mülli war Müll-reine Vollkatastrophe. Der hätte eher zu Wrong Turn gepasst.

Nicht falsch verstehen - anschauen kann man die Serie, aber als Buchverfilmung leider Fail.

Wenn man das trennen kann gibts keine Probleme.
 
Ach ja, "1922" ist ebenfalls auf Netflix zu sehen und auch empfehlenswert.
Ist eine Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte aus dem Jahr 2010.

Aprops Kurzgeschichten:
Aus der Sammlung "Blutige Nachrichten" sollen gleich 3 Stories verfilmt werden.
Besonders gespannt bin ich auf "Ratte".
Dort spielt ein gewisser Ben Stiller die Hauptrolle und soll wohl auch Regie führen.
 
Ach ja, "1922" ist ebenfalls auf Netflix zu sehen und auch empfehlenswert.
Ist eine Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte aus dem Jahr 2010.

Aprops Kurzgeschichten:
Aus der Sammlung "Blutige Nachrichten" sollen gleich 3 Stories verfilmt werden.
Besonders gespannt bin ich auf "Ratte".
Dort spielt ein gewisser Ben Stiller die Hauptrolle und soll wohl auch Regie führen.

1922 hab ich auch gesehen, der gefiel mir auch. Recht nah an der Vorlage.

Der Musterschüler lief letztes Jahr auch noch auf Netflix, der wurde auch ganz gut umgesetzt finde ich.

Das Spiel muss ich noch lesen und schauen...
 
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