Suffocation/Belphegor/God Dethroned +2 APRIL 19

@Eddieson : Ich wills mal diplomatisch formulieren: der God dethroned Part ist schlecht geschrieben und hat zudem noch inhaltliche Fehler... :D.
 
"So, nachdem NORDJEVEL ihre Show abgeschlossen haben, beginnt der Abend nun wirklich interessant zu werden. GOD DETHRONED sind die Nächsten auf der Bühne. Man kann den Jungs beim Umbau zusehen. Mit aller Ruhe sind die Niederländer dabei. Klar, seit knapp 28 Jahren sind GOD DETHRONED dabei und lassen sich nicht mehr stressen. Das Problem mit der kurzen Spielzeit habe ich ja oben schon angesprochen. Das betrifft natürlich auch GOD DETHRONED. Acht Songs können sie in ihrer Setlist unterbringen und so starten sie mit 'Serpent King' vom "Bloody Blasphemy"-Album und gehen dann mit 'Villa Vampire' weiter in die Vergangenheit zum "Ravenous"-Album. Die Spielzeit von vielleicht etwas über 30 Minuten will wohl genutzt werden, so bleibt keine Zeit für lange Ansagen und so haut man mit 'The World Ablaze', 'Nihilism' und 'Escape Across The Ice (The White Army)' ein starkes Triple raus. Die Band scheint in guter Form. Hab ich GOD DETHRONED überhaupt schon mal schlecht gesehen? Lediglich Sänger und Gründer Henri Sattler merkt man an, dass er keine 20 mehr ist. Leider, aber das muss man sagen, merkt man ihm die Anstrengung schon etwas an, was natürlich in der Natur der Sache liegt. Letzten Endes knallen die Songs aber trotzdem gut aus den Boxen, zumal soundtechnisch heute auch alles nach "in Butter" klingt. Und so bildet 'Boiling Point' und 'Soul Sweeper' leider auch schon das Ende des Sets. Und so landet auch diese Show auf der "GOD DETHRONED noch nicht schlecht gesehen"-Liste! "

Kritik aus meiner Sicht bezüglich "schlecht geschrieben":
- Unnötige Wortwiederholungen die den Lesespass trüben: Satz 4 und 5 dabei genau wie weiter hinten merkt
- Die zwei Sätze über Henris Alter klingen allgemein nicht schlüssig formuliert.

Inhaltliche Fehler:
- Von Bloody Blasphemy zu Ravenous war nicht "weiter in die Vergangenheit", das Ravenous-Album war das Nachfolgewerk der Bloody Blasphemy, ist also neuer.
- Das aufgeführte Lied heißt "Boiling Blood" nicht Boiling Point.
 
Kritik aus meiner Sicht bezüglich "schlecht geschrieben":
- Unnötige Wortwiederholungen die den Lesespass trüben: Satz 4 und 5 dabei genau wie weiter hinten merkt
- Die zwei Sätze über Henris Alter klingen allgemein nicht schlüssig formuliert.

Inhaltliche Fehler:
- Von Bloody Blasphemy zu Ravenous war nicht "weiter in die Vergangenheit", das Ravenous-Album war das Nachfolgewerk der Bloody Blasphemy, ist also neuer.
- Das aufgeführte Lied heißt "Boiling Blood" nicht Boiling Point.

Heilandzack. Mich fragte neulich einer was ich unter einem Metal-Spießer verstehe...Hier ist die Antwort:)
 
Kritik aus meiner Sicht bezüglich "schlecht geschrieben":
- Unnötige Wortwiederholungen die den Lesespass trüben: Satz 4 und 5 dabei genau wie weiter hinten merkt
- Die zwei Sätze über Henris Alter klingen allgemein nicht schlüssig formuliert.

Inhaltliche Fehler:
- Von Bloody Blasphemy zu Ravenous war nicht "weiter in die Vergangenheit", das Ravenous-Album war das Nachfolgewerk der Bloody Blasphemy, ist also neuer.
- Das aufgeführte Lied heißt "Boiling Blood" nicht Boiling Point.
Okay, Danke für die Ausführung. Ich stand etwas unter zeitlichem Drück, als ich den Bericht geschrieben habe. Und da ich mich nicht so mit GD auskenne, gibt es auch die inhaltlichen Fehler (werden nachher korrigiert). Nächster Bericht (Accept in HH) wird besser.
 
Gestern in der Halle im Backstage zu München:

In München waren als Opener Bound to Prevail aus Malta am Start. Leider fingen die schon vor der eigentlichen Anfangszeit an, weshalb die Halle noch recht leer war. Außerdem war der Sound recht matschig. Abgesehen von diesen widrigen Umständen gefiel mir diese Mischung aus technischem Death Metal und Grindcoreelementen recht gut.
Nordjevel hab ich mir gespart. Was für ein affiges Theater...
God Dethroned waren dann für mich die beste Band des Abends. Der Sound wurde langsam besser und die Halle war inzwischen gut gefüllt. Einziger Minuspunkt war das recht kurze Set!
An den Reaktionen des Publikums wurde deutlich, dass viele wegen Suffocation den Weg ins Backstage heute Abend gefunden hatten. Ich habe Suffocation definitiv stärker gesehen, fand den Sänger recht schwach auf der Brust, was das Hörvergnügen deutlich beeinträchtigte. Kann gar nicht glauben, dass das der Typ ist, den ich vor 2 Jahren schon mal gesehen hatte. Größtenteils plätscherten die Songs so vor sich hin. Erst mit den letzten beiden Songs konnten Suffocation ein Zeichen setzen und hatten plötzlich mehr Power und Aggressivität auf Lager.
Belphegor mach3n ihre Sache gut, ist aber nicht wirklich meine Musik, der Sound war druckvoll und glasklar. Respekt

P.S. Hab grad geseh3n, dass das Kevin Muller gewesen ist, den ich mit Suffocation vor 2 Jahren gesehen habe. Muller und Myers kann man aber auch mal verwechseln...
 
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