Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
+1Oooooooooooh, wie schön! Vomitory noch nie gesehen und Vader gehen auch immer.
Fahre leider nur bis Bensheim und wahrscheinlich auch schon Mitte des Vader-SetsHi, könnte uns 2 jemand aus Darmstadt mitnehmen? Hin kommt man ja noch mit Öffis, aber zurück...
Kann man so auch für Weiher unterschreiben. Skaphos: sehr wendungsreich, wunderbar disharmonisch und überraschend interessant. Warside: halbwegs griffiger Brutal Death Metal mit einem Sänger zum Davonlaufen (Stimme, Stageacting, alles ziemlich nervig). Vomitory: Druck ohne Ende, mit einigen, aber zu wenigen, alten Highlights. Vader leider wegen eines familiären Notfalls nur fünf Lieder mitbekommen, hätte Bock auf mehr gemacht, aber wenigstens noch "Dark age" mitbekommenFalls sich irgendjemand fragen sollte, ob es sich lohnt, Vader zum drölfzigsten Mal zu sehen: Ja, und ob!
Aus drei Gründen:
1. Skaphos: Kannte ich bisher nicht; die Band wusste mit ihrem Mix aus Black und Death Metal mit ohrenschmeichlerischen Disharmonien, wie sie nur Franzosen (und Isländer) beherrschen, aber zu gefallen. Lediglich beim Sound - etwas zu leise und undifferenziert - gab es in Trier noch Luft nach oben.
2. Vomitory: Die erwartete Machtdemonstration mit fettem, polterndem Sound! Die neuen - geschwindigkeitsgedrosselten, dafür umso groovigeren - Songs fügten sich sehr gut ins Set ein. Nur die Spielzeit von 45 Minuten war deutlich zu kurz.
3. Vader: Ich weiß nicht, ob Vader jemals einen schlechten Auftritt hingelegt haben - ich jedenfalls habe noch keinen erlebt. Genaugenommen waren Vader wie immer: spielfreudig, tight und druckvoll. Aber noch nie hatten sie eine derart tolle Setlist (siehe z.B. hier: https://www.setlist.fm/setlist/vader/2023/orwohaus-berlin-germany-4ba2473e.html). Bei Hits wie Carnal, Wings oder Helleluyah bekam nicht nur ich, sondern mutmaßlich das gesamte Publikum ein feuchtes Höschen (zumindest der Teil, der gerade keine Prostatektomie über sich ergehen lassen musste). Die chronologische Abfolge der Songs fand ich ebenfalls sehr passend. Und bei ungefähr der Hälfte des Sets stand mit Mauser ein dritter Gitarrist auf der Bühne, der sichtlich Freude daran hatte, mit seiner ehemaligen Band wiedervereint zu sein (wenn auch nur als Gast). Die für Vader-Verhältnisse lange Spielzeit von 90 Minuten (Intro/Outro mitgerechnet) verging wie im Flug. Ich freue mich schon jetzt auf die Tour zum 50-jährigen Bandjubiläum!
Doch genug der Jubelarie: Die Franzosen Warside durften in Trier ebenfalls auf die Bühne. In meinen Augen war der Metalcore-lastige Gesang allerdings so furchtbar, dass alle halbwegs ordentlichen musikalischen Ansätze dadurch kaputtgemacht wurden. Und die Zollkontrolle auf der Rückfahrt hätte es auch nicht gebraucht.
Kann ich absolut so unterschreiben für Berlin am Freitag!!!! Vader sogar ne viertel Stunde mehr gespielt. Sehr Fett!!!! Einzigstes Manko,nicht ausverkauft.Jup. Weiher war ein amtlicher Abriss.
Skaphos nur so am Rande mitbekommen, hörte sich aber besser an als die Jungs von Warside.
Dann kamen die "Abrissbirne" Vomitory und danach die "Planierraupe" Vader.
Hat Spass gemacht. Bands und Publikum gut drauf gewesen. So soll dass sein.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen